Diskussion:Moscheeverein

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In diesem Artikl fehlen noch viele Aspekte:

  • Die rechtlichen Grundlagen von Moscheevereinen, Gebetszentren, islamischen Kulturzentren etc.
  • Die Bestrebungen der Moscheevereinsfunktionäre, sich in Dachverbänden zu organisieren.
  • Stellungnahmen und Reaktionen aus der Politik, Islamkonferenz etc.
  • Die Einbindung von Moscheegemeinden im lokalpolitischen Kontext

etc. --Perlenfischer 05:37, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

„Die Moscheevereine sind an die Stelle der Arbeitervereine getreten und gehören zu den Veränderungen, die seit 1973 herbeigeführt wurden. In jeglicher Hinsicht wirken die Moscheevereine als Kristallisationspunkte der entstehenden islamischen Infrastruktur und als Faktoren islamischer Identitätsfindung in einem nichtislamischen Umfeld. Diese Funktion können sie wahrnehmen, obgleich der Organisationsgrad der Muslime relativ gering ist. Nach allgemeinem islamischem Verständnis bedarf es keiner Organisation der Muslime. Die Mitgliedschaft in einem Moscheeverein ist keine Voraussetzung für die Religionszugehörigkeit und Religionsausübung.
Dadurch, dass die Moscheevereine sich anhand nationaler, politischer und religiöser Trennungslinien zu überregionalen Verbänden zusammenschließen, reproduzieren sie die religiösen, politischen und kulturellen Differenzen, Spannungen und Konflikte der Heimatländer. Umgekehrt haben die Herkunftsländer sehr bald ihr Interesse entdeckt, durch finanzielle und personelle Unterstützung Einfluss auf den Islam in Deutschland zu nehmen.“

Cibedo: Christlich-islamische Begegnungs- und Dokumentationsstelle - Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz: Die wichtigsten islamischen Organisationen in Deutschland

--92.227.30.76 16:36, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 15:16, 4. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]