Diskussion:Moskwitsch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 32-Fuß-Freak in Abschnitt Haltbarkeit
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Hallo IP 85.180.67.191 (Wer auch immer das sein mag)! Präzisierungen sind gut. Wenn man aber durch Quellen bzw. Einzelnachweise belegte Angaben durch andere ersetzt, wäre wiederum ein Beleg recht gut. Ansonsten sind die Änderungen m. E. für den ... Außerdem ist eine den modernen Anforderungen gerechte Grammatik von Vorteil, zu Bindestrichen und Co. siehe bitte Wikipedia:Typografie. Die (fehlende) Kommasetzung ist nebenbei auch recht abenteuerlich. Und was ist mit den von mir angeführten Modellen, die durch Deine Kürzungen mal kurz unter den Tisch gefallen sind und zu denen ich definitiv Fotos und Literatur besitze? Genau für solche Änderungen gibt es dieses Teil hier, die Rubrik Diskussion. -- Hoozilla 00:04, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:39, 19. Jan 2006 (CET)

Kadett-Produktion in Brandenburg/Havel ?[Quelltext bearbeiten]

  • Brandenburg/Rüsselsheim

In Brandenburg befand sich die Lastwagenproduktion für den Opel Blitz, die von den Sowjets demontiert wurde. Grundlage für den Moskwitsch waren die Roduktionsanlagen für den Opel Kapitän bzw. Kadett in Rüsselsheim, die aus der Amerikanischen Zone ebenfalls von den Sowjets demontiert wurden. (Quelle http://www.dhm.de/ausstellungen/aufbau_west_ost/katlg14.htm. und http://www.opel.de/meetopel/tradition/history/to1948/content.act Ich muss meine eigene Änderung revidieren Fridolin freudenfett 21:17, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Und auf opel.de steht "Bei Opel hatte man den Verlust des Werks Brandenburg und der gesamten Kadett-Produktionsanlagen als Reparationszahlung an die Sowjetunion verschmerzen müssen." Also Brandenburg.Kar98 02:36, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ist bei Opel nur nicht klar formuliert (bzw. mißverständlich zu verstehen). Das Deutsche Historische Museum mit seinem Historiker Mommsen ist da besser: in Brandenburg wurde kein einziger Kadett gebaut - nur Lkw und leichte Geländewagen für die Wehrmacht. --Mib18 10:25, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Akzeptiert: Mittlerweile weiß ich, daß die Westallierten den Sowjets tatsächlich Beschlagnahmungen in den Westzonen zugestanden haben.Kar98 18:14, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

BMW Motoren im Moskwitsch ???[Quelltext bearbeiten]

Mein Opa welcher seinen ersten Moskwitsch neu Ender der 50er Jahre kaufte und dann Ende der 70er auf einen gebrauchten 408ie umstieg, erzählt immer, dass die neueren (ab 412er) einen von BMW entwickelten Motor hätten. Nun ist auch auf der im Wiki verlinkten web Seite zu lesen, dass die Motoren zumindest fast baugleich sind. Was steckt dahinter? Hat man nur einfach abgekupfert? Oder gab es eine offizielle Zusammenarbeit? Lizensbau? Wer weis etwas mehr darüber? Denn ndann sollte man dies schon mit erwähnen! 19. Feb. 2008; Gruß Marco!

Du hast recht. Mein Vater hatte sich einen Original-BMW-Vergaser von Solex aus dem Westen mitbringen lassen. Der passte genau auf den Moskwitsch-Flansch. Einziger Unterschied war, das der BMW-Vergaser einstufig und die Mossi-Variante zweistufig war. Da musste ein Zwischenstück zum anpassen der inneren Kanäle gebaut werden. Ob die Motoren nun per Reverse Engineering entwickelt oder offiziell lizensiert wurden, weiss ich allerdings nicht. --Henristosch 08:16, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Da will ich einfach mal von meiner Homepage zitieren: Es ranken sich einige Mythen um den Moskwitsch Motor. Und wie immer steckt ein bischen Wahrheit darin:

"Der Moskwitsch hat einen Opel Motor." Stimmt teilweise für die Modelle ab Moskwitsch 400 über 402,403,407,408 bis hin zum 2138. Der zuletzt 1400 ccm große OHV Motor ging konstruktiv aus dem Motor des Opel Kadett hervor, der 1945 die Basis für den Moskwitsch 400 lieferte. Mit dem Moskwitsch 412 hat er nichts zu tun.

"Der Moskwitsch hat einen BMW Motor." Stimmt teilweise für den Moskwitsch 412 und 2140, da der in der Mitte der 60-er Jahre entworfene neue OHC Motor des Moskwitsch 412 sich in vielen Dingen an dem von BMW Anfang der 60-er Jahre entwickelten M10 Motor für die "Neue Klasse" orientierte, der damals viele modernen Konstruktionsmerkmale des Automobilmotorenbaus in sich vereinte. Ein wesentlicher Unterschied bestand im Motorblock, der beim M10 noch aus Grauguss, beim 412-er schon aus Aluminium mit wechselbaren Zylinderlaufbuchsen bestand. Der UZAM 412 wurde ein kraftvolles und unverwüstliches Aggregat und noch Ende der 80-er Jahre in Neufahrzeuge des Typs Moskwitsch 2141 eingebaut.

Mit seinem Vorbild, dem M10, wurden bei BMW ganze Klassen ausgestattet. Beginnend mit 1500 ccm als M115 in der "Neuen Klasse" über sämmtliche 02-er Modelle mit Hubraum bis 2 Liter. Noch bis in die 80-er Jahre gehörten M10-Motoren zur Ausrüstung der 3-er (E30, E21) und 5-er Reihen (E12, E28, z.B. als 1800ccm Aggregat im BMW 518i von 1987). Freilich mittlerweile mit vergrößertem Hubraum und elektronischer Benzineinspritzung versehen. --Robotron1 (14:57, 10. Okt. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Bei meinem ersten Besuch in Norwegen, etwa im November 1965, fiel mir die große Zahl von "Opel Kadett" in Oslo auf. Mein norwegischer Geschäftsfreund klärte mich dann auf: Es handelte sich um Moskwitsch 400 oder 401, und Norwegen (hatte damals noch kein Öl) hatte die Autos im Rahmen eines sogenannten Kompensationsgeschäftes (damals durchaus üblich) von der Sovietunion erhalten. E.G. Schmidt 13.10.08

Volksmund[Quelltext bearbeiten]

Bleibt noch zu vermerken, das der Moskwitsch auch als Rost-Quitsch bezeichnet wurde... (nicht signierter Beitrag von 94.216.212.178 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Ich brauche Eure Hilfe, denn ich erinnere mich nicht mehr sicher an die erste Automarke in dem Witz, der etwa folgendermaßen ging: „Ein Wartburg burgte um die Ecke, ein Moskwitsch quietschte um die Ecke, und ein Ford, der fuhr auch um die Ecke.“ Gruß -- wefo (Diskussion) 17:40, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ein Gespräch mit einem Mitglied unserer kleinen, sozialistischen Wartegemeinschaft brachte mir dankenswerter Weise die Lösung:
„Ein Trabant trabte um die Ecke, ein Moskwitsch quietschte um die Ecke, und ein Ford, der fuhr auch um die Ecke.“ -- wefo (Diskussion) 19:38, 4. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Derartige Witze gab es auch bei unseren amerikanischen Freunden hier. Ich erinnere mich an einen Jingle beim AFN Berlin: "If the steering doesn't steer, if the brake doesn' brake and the piston doesn't work either, visit the EES garage". (nicht signierter Beitrag von Fridolin freudenfett (Diskussion | Beiträge) 00:58, 7. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Moskwitsch in Österreich[Quelltext bearbeiten]

in dieser Quelle habe ich beim Lesen festgestellt, dass wohl auch eine Handelsvertretung in Austria bei Austro-Fiat existierte Die Regierung spricht mit Chruschtschew. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 1. Sandmann4u 02:46, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

3. und 4. Generation[Quelltext bearbeiten]

innerhalb der 3. Generation gab es eine Veränderung der Heckflossen (die 1966 übrigens hochmodern waren) und Rücklichter. Die 4. Generation als solche zu bezeichnen, halte ich für gewagt: Karosserie gebügelt, andere Modellbezeichnung, das wars. TJ.MD Fasse Dich kurz. 09:08, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Reifengröße bei Modell 408[Quelltext bearbeiten]

Da es unterschiedliche Quellen gibt und die Zusammenfassungszeile nicht ausgereicht hat, geb ich noch mal die drei von mir ermittelten Quellen für die 15"-Felgen an: www.modellbahnshop-lippe.com, www.modellparadies.com und www.car-model-fan.com; wenn ich aber noch gezielt nach 13 Zoll suche, bekomme ich mehrere Seiten bei Ebay & Co., z.B. hier oder hier oder sonstwo. Die Angaben von Benutzer:Tommy_OAL lauten: www.azlk.de (dort finde ich nichts) und "Der deutsche Straßenverkehr; Heft 3/1971"; Egal, anscheinend gab es wohl beide Reifengrößen. Ich ändere das mal entsprechend. -- Qhx 21:19, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

'Gurken-Auto' in Cars 2[Quelltext bearbeiten]

den Machern von Cars2 erschienen die Saporoshez (die kleinen schwarzen 'Schläger' der Mafia- äh Gurkenbosse ;)) als Gurken. Das sie diese Fahrzeuge dann 'Moskvize^^' nennen, zeugt von fehlender Fahrzeugkunde. Moskwitsch-Fahrzeuge sind in Cars 2 nicht zu sehen.

Schreibweise[Quelltext bearbeiten]

In den als Quelle verlinkten Prospekten steht „Moskwitsch“, „Moskvitch“ und „Moskvich“, nicht aber „Moskwich“ - hat jemand ein Bild, wo „Moskwich“ auf der Heckklappe steht? --Tobias b köhler (Diskussion) 14:49, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einteilung in "Post Vintage Oldtimer", "Mittelklasse" und "Kompaktlasse" ist ungünstig. Einerseits bezeichnet die eine Kategorie eine Bauzeit, die anderen aber Fahrzeugklassen. Andererseit sind die Moskwitsch Modelle seit 45 eher der Mittelklasse nach europäischen Maßstäben zuzuordnen und drittens spricht die Einteilung nach sowjetischen KFZ-Kategorien beim Moskwitsch generell von einem Kleinwagen. Eher sollte man vielleicht nach Vorkriegs- und Nachkriegsproduktion einteilen, das ist eindeutig und da gibt es auch einen relativ großen Unterschied, nach 45 begann erst die eigentliche Massenproduktion. (Diskussion) 14:27, 22.10.2012 (CEST)

Nichts dagegen. Habe mir bei der Einteilung nicht so viel Gedanken gemacht...
--Randbewohner 15:36, 23. Okt. 2012 (CEST)

Haltbarkeit[Quelltext bearbeiten]

Es sollte vielleicht erwähnt werden, dass die Gurke nicht Hohlraumkonserviert war und z. Bsp. die Kotflügel von innen nicht mal mit einem Rostschutzanstrich versehen gewesen sind (also blank). Entsprechend schnell (trotz nachgeholter Konservierung) rostete alles... und war deshalb auch ohne Lieferfristen erhältlich resp. ein beliebtes "Behördenfahrzeug". MfG URTh (Diskussion) 19:13, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass es sich nicht um ein Gemüse sondern um einen PKW handelte, war die Karosserie des Moskwitsch natürlich mit einem Rostschutz versehen. Diese bestand im Mindesten seit dem Typ 412 in einer Tauchphosphatierung der gesamten Karosserie ab Werk vor der Lackierung und schloss somit natürlich auch die Hohlräume und Kotflügelinnenseiten ein. Und ja, wie bei allen Fahrzeuge ließ der Rostschutz bis in die 80-er Jahre hinein auch beim Moskwitsch zu wünschen übrig, keine Frage. Deshalb war es üblich, den Wagen nach dem Kauf mit einer Holraumkonservierung versehen zu lassen (in der DDR nahm man dazu das allgegenwärtige "Elaskon", das an heißen Tagen noch heute, also 45 Jahre später aus meinen (kaum rostenden) Moskwitsch-Türen läuft... (nicht signierter Beitrag von 87.179.182.143 (Diskussion) 20:58, 6. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Für den 2140 ist diese Angabe irgendwie nicht zutreffend - mir ist bekannt, dass die Behördenfahrzeuge (zumindest die vom RLN) sofort nach Erwerb in die Werkstatt kamen und dort "innerlich" mit Elaskon geflutet worden sind - anschließend gammelten sie dennoch spätestens nach fünf Jahren langsam von innen nach außen durch. MfG --URTh (Diskussion) 20:44, 17. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
In den 1960er/70er Jahren waren starke Korrosionsprobleme eher der Normalfall, auch bei Westautos. Volvo rostete schon damals kaum, aber sonst? Selbst die BMWs und der /8 Mercedes waren damals heftige Rostnester, von Opel & Co ganz zu schweigen. Ich würde das nur erwähnen, wenn mal ein Abschnitt "Der Moskwitsch alds Odltimer" etc. geschrieben werden sollte.--Max schwalbe (Diskussion) 20:48, 28. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich glaub, in der DDR war man mit der Dosierung von Tausalz und (mein Vater nannte es "Lauge", auch wenn ich nicht weiß, welche Brühe er damit meinte und ob die wirklich alkalisch war) weitaus großzügiger als heutzutage unter Unweltschutzaspekten, mit entsprechenden Angriffen aufs Blechkleid von Mossi und Co. Bei den Russen war/ist es im Winter so kalt, daß Auftauversuche oft zwecklos waren, man auf schneebedeckten Straßen fuhr und fährt, und, außer vielleicht in Städten in gemäßigtem Klima,auf die Beständigkeit der Karosse gegenüber Auftaumitteln auch kaum Rücksicht nehmen mußte. Ohnehin ist das Kontinentalklima in der Ex-UdSSR wohl relativ trocken, im Gegensatz zu unserem mit dem Einfluß von Nordsee und Atlantik. Auch eine Rostkiste wie Fiat oder Opel würde wohl in der SU bis zum Durchrosten länger brauchen, als in Mitteleuropa.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 15:07, 1. Okt. 2022 (CEST)Beantworten