Diskussion:Musik Griechenlands

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Schade- albanische Elemente[Quelltext bearbeiten]

Schade, hier fehlen ganz die albanischen Elemente, Tsamikos und Arvanitikos, sowohl auch der reihenTanz sind aus dem albanischen Element, die hier nicht nur gar nicht erläutert werden, sondern vom albanischen Einfluss gar nicht die rede ist. Schade, hätte mehr erwartet.

Warum wurden hier ...[Quelltext bearbeiten]

die Hinweise zu bekannten griechischen Volksliedern, Vangelis und Antique entfernt? --80.130.218.194 00:06, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Sind wieder da ... geht doch. --80.130.211.148 16:33, 25. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]



Die byzantinische Musik fehlt hier noch völlig, dabei ist sie das entscheidende Bindeglied zwischen Antike und der heutigen Zeit. Leider bin ich nicht kenntnisreich genug um fundiert darüber zu schreiben. -- 84.57.69.121 09:31, 17. Okt 2004 (CEST)

Moin!

Wer auch immer das ändern kann: E-e ist ohne Vorzeichen Phrygisch und nicht Dorisch! Die Notenbeispiele stimmen nicht!!! D-d ist Dorisch. Bitte ändern.

Achtung: die Bezeichnungen sind in der (alten) griechischen Musik und der Kirchtonartbezeichnungen stimmen nicht über ein.! Ich habe die genauen Zuordnungen aber nicht im Kopf. Catrin 21:03, 7. Aug 2005 (CEST)


Auch dieser Beitrag zur AntikenMusik muß nach neuerer Literatur stark überarbeitet werden. Es ist richtig, daß die bezeichnungen der Tonarten nicht mit denen des Mittelalters übereinstimmen.

Zu Musik Byzanz muß ein eigener Artikel geschrieben werden.85.25.113.211 17:33, 9. Aug 2005 (CEST)

Anmerkung (25.07.06) zum obersten Beitrag:


Falsch!

Die dorische Tonart bei den alten Griechen entsteht aus der Kombination der beiden Tetrachorde e1-h und a bis e (Diezeugmenon und Meson, getrennt durch einen Ganzton, die Diazeuxis).

Das antike dorisch, um das es hier geht, darf dabei nicht mit der mittelalterlichen Kirchentonart dorisch verwechselt werden. Die Griechen dachten die Tetrachorde in absteigender Richtung, somit ist dorisch die Tonart, bei der der Halbtonschritt das unterste Intervall ist (z.B. e-d-c-h, Halbton zwischen c und h). In der Kirchentonart dagegen liegt der Halbton zwischen dem 2. und dem 3. Ton, so dass sich ein natürliches Moll ergibt.

Das mittelalterliche dorisch ist also nichts anderes als das antike phrygisch (Tetrachord d1-a)!

Der vorliegende Wikipedia-Artikel ist korrekt.

Grüße, Klemens

Oh oh, sorry, ich kenn' mich hier noch nicht gut aus und habe versehentlich die schon vorhandenen Dikussionsbeiträge gelöscht. Tut mir leid! Klemens

Zur Volksmusik sollte etwas mehr zu den Ursprüngen und der Geschichte der Vollksmusik gesagt werden. (Anonym)

Wie man auf die Idee kommen kann ,dass die Volkslieder meist aus Thessalien kommen ist mir nicht kar. Bereite meine Beiträge für April vor Xenos filos 13:21, 10. Mär 2006 (CET)

Kann mir jemand sagen wie das auf griechisch geschrieben wird? "Éntekhno" ist auf jeden Fall in jeder existierenden Umschrift unmöglich. -- Frente 01:32, 25. Apr 2006 (CEST)

Έντεχνο -- Xenos filos 14:21, 12. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist nicht schlecht, aber sehr enttäuschend für jemanden, der Informationen zur heutigen griechischen Musik und ihrer Rolle in der griechischen Gesellschaft sucht, daher der ÜA Hinweis. So wie er jetzt ist müsste das Lemma "Musik des antiken Griechenlands" lauten. -- Frente 01:40, 25. Apr 2006 (CEST)

Außerdem würde es dem Artikel nicht schaden überarbeitet zu werden, weil die Formulierungen jedem Sprachliebhaber teilweise Tränen in die Augen treiben..O_o

Hoffnungslos veraltet[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist, was die Details 1.1 bis 1.5.zur antiken Musiktheorie betrifft, hoffnungslos veraltet. Mir scheint, das er einen Stand von ca. 1900 wiedergibt aus irgendeinem uralten Lexikon, was ja auch die graphischen Dokumente optisch schon belegen. Er ist vom modernen wissenschaftlich Standpunkt aus weitgehend falsch und gehört grundlegend renoviert, d.h. praktisch neu geschrieben. Bei der Übersicht 1.7 über die Musiktheoretiker habe ich den Anfang gemacht.--Wilfried Neumaier 19:39, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ich hab mal neuere forschung (pöhlmann) einbezogen, den stil sanft modernisiert, und etliche vorhandene fehler geradegebogen (besonders zu den 3 tongeschlechtern). die alten notenbeispiele aus alten riemann-ausgaben können drinbleiben, finde ich, sie entsprechen noch dem forschungsstand. einige passagen, besonders zu den transpositionsskalen, musste ich rausnehmen, weil sie so nicht mehr stimmen (wir müssen bedenken, dass es sich um jahrhunderte handelt, in denen sich griechische theoretiker gegenseitig die köpfe heiß geredet haben und in manchem zu immer neuen schlüssen kamen, es nützt auch nichts, wenn wir einen der letzten, den alypios 3.jh. n.chr., zum alleinigen gewährsmann machen, und endlos darf dieser artikel auch nicht werden) --Kmbembe 17:23, 22. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Auslagerung der Antike[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir erlaubt, den größten Teil des Artikels unter das Lemma Musik des antiken Griechenlands in einen eigenen Artikel auszulagern, um der reichen zeitgenössischen Musiktradition den ihr gebührenden Raum zu geben - und hoffe dass sich hier endlich was tun wird. Ich habe kopiert und nicht verschoben, da ich der Meinung bin, dass die Lemmata "Musik Griechenlands" und "Griechische Musik" zuerst auf einen Übersichtsartikel verweisen sollten und nicht einen auf die antike Musik spezialisierten Artikel. Auch in anderen Bereichen wurde die "Klassik-lastigkeit" von Griechenland betreffenden Artikel auf diese Weise beseitigt.

Natürlich ist der Stand des Artikels, so wie er jetzt ist erbärmlich, aber auch die Neugriechische Sprache war vor eineinhalb Jahren nur ein einziger Abschnitt von (jetzt) Altgriechische Sprache -- Frente 08:43, 24. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ergänzungsversuch[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal einiges zum Dimotiko und Laiko ergänzt, bin aber noch ganz und gar nicht zufrieden, weder mit Inhalt noch stilistisch. Zum Rembetiko und zum Entechno der 70er und 80er könnte ich im Laufe der Zeit noch was beitragen, aber die gesamten Punkte 3 und 4 haben wohl eine gründliche Überarbeitung und Erweiterung verdient. --AWI 02:34, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hast ja recht, daß der Artikel größtenteils murksig ist. Aber warum umständlich mit LA? Kannst doch auch im vorhandenen Artikel großflächig ändern. -- AWI 19:18, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Versuch ich ja schon, aber ich werd ganz wuschig im Kopf davon. Wenn Du guckst siehste ja was ich schon alles mühsamst ;~) verunglimpft habe. --κροκ 19:44, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum Abarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Zur Orientierung und zum Abarbeiten versuch ich's mal mit einer Arbeitsliste. Infos zu den einzelnen und weitere Stilrichtungen, Epochen und Namen am besten in die Liste eintragen. -- AWI 23:53, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Musik der 70er und 80er[Quelltext bearbeiten]

Entechno tragoudi[Quelltext bearbeiten]

Weitere[Quelltext bearbeiten]

  • Eleni Karaindrou - Filmmusik, v.a. zu den Filmen von Angelopoulos

Jazz[Quelltext bearbeiten]

  • Floros Floridis

Folkloremusik: Wird jedes Stück am Schluss schneller[Quelltext bearbeiten]

oder sagen wir mal die Mehrzahl? Müßte dann in den Artikel. Kann man dafür irgend einen Beleg finden? --77.4.85.195 21:23, 30. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]