Diskussion:Mythologie/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Chiananda in Abschnitt Definition (2011)
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Diskussion (2004)

Ursprünglicher Inhalt der Seite Fachbegriffe der Mythologie:

Nicht verwechselt werden sollten folgende Begriffe:
Mythos - Legende - Märchen - Sage
Siehe auch
* Archäologie

Die Diskussion dazu:

kann so ein einzeiler +wikilink nicht raus?? imho hat der artikel Mythologie genug dazu an info --Pm 13:51, 15. Jun 2004 (CEST)
Ganz deiner Meinung. Der Artikel ist unschön aus mehreren Gründen:
Wenn sich nichts mehr tut, werde ich das entsprechend ändern. --Mikue 10:37, 1. Jul 2004 (CEST)
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Diskussion (2005)

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Mythologie in der Literatur

J. R. R. Tolkiens Mittelerde
H. P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos
Frank Herberts Mythologie des Wüstenplaneten
Clive Staples Lewis' Perelandra-Trilogie
Terry Pratchetts Scheibenwelt

Habe diesen Teil des Artikels hierherkopiert, da es sich nicht wirklich um Mythologie handelt, sondern bestenfalls an Mythologie angelehnt ist. --Rumpenisse 17:47, 28. Mar 2005 (CEST)

Mal wieder eine Neufassung

Ich hab mal einen neuen Anfang geschrieben, den ich zur Diskussion stellen möchte, bevor ich hier weitermache.
Die Meinung:
" Mythologie begründet. Sie antwortet eigentlich nicht auf die Frage: Warum? Sondern darauf: Woher? ... Mythologie gibt eigentlich nicht Ursachen an ..., eher Urstoffe oder Urzustände, die nie veralten, nie überwunden werden sondern alles immer aus sich hervorgehen lassen."
halte ich für nicht korrekt, als die jeweilige Mythologie "der Kelten", "der Koreaner", "der mitteleuropäischen Bevölkerung der Jungsteinzeit" auf ganz andere Mythen zurückgreift und es hier nicht die Mythologie ist, die begründet oder fragt, sondern die Mythen. --b.gliwa (ohne Datum)

Was ich wirklich nicht versytehe, wie man Mythologie betreiben kann, oder auch nur formulieren ohne einen einzigen Verweis auf die Ausbildung des Gedächtnisses und Bewustsein bei Kindern.
Sie leben in den ersten Jahren in iherer eigenen Traumwelt. Jeder mensch macht diese Entwicklung durch. Alle Sagen und Geschichten Mythen und die Mythologie sind nicht verstehbar, ohne das zu verstehen und es ist allen Menschen gemsin, ganz so wie sie das Herz auf der linken Seite haben. Jeder macht es durch und mit hat es als Erwachseneer anscheinend vergessen. In dem was was hier aufgeschrieben ist, scheint es als wolle ein Homo Faber einem von ausßeridischen programmierten Computer erklären um was es geht.
Die Tasache das es Mythologie als Thema gibt ist untrennbar mit der Mensch und BEwusstesienswerdung verbunden. Genauso wie man sich über Farben unterhält, weil man Farbe sehen kann!
Aber Hallo! (ohne Datum)
Da kommt man von der Mythologie zu C.G. Jung usw. Das ist nicht Thema der Mythologie.
Aber was anderes: Der 2 Abasatz ist falsch. Mythologie begründet keine Dinge. Das tun die Mythen. Die Mythologie stellt Mythen zusammen, systematisiert und untersucht sie. Es handelt sich eigentlich um eine Wissenschaft. Man versucht sozusagen das mythische Weltbild in seiner organischen Gesamtheit und Einheit zu beschreiben. Insofern ist z.B. die germanische Mythologie eine sytematische Beschreibung des mythischen Weltbildes der Germanen, wie es in den Mythen zum Ausdruck kommt, also die Meta-Ebene zu den Mythen. Aber auch dazu gibt es eine weitere Meta-Ebene: Sie fragt danach, was eigentlich ein Mythos ist und was den Mythos von der Religion usw. unterscheidet, untersucht also das Gemeinsame aller mythischen Weltbilder. --Fingalo 16:30, 6. Okt 2005 (CEST)
Der Absatz "Was ist Mythologie" befasst sich nicht mit Mythologie, sondern mit Mythen. Und Kerenýi in Ehren: Hier schwafelt er. Dieser Besinnungsaufsatz gehört nicht in eine Enzyklopädie. --Fingalo 14:25, 10. Okt 2005 (CEST)
Tut mir Leid, aber ich habe den Text wieder gestrichen. Er befasste sich mit Mythen und nicht mit Mythologie. Und Mythos hat ein eigenes Lemma. --Fingalo 16:24, 12. Okt 2005 (CEST)
Und der nächste Absatz ist auch unbefriedigend. Das sind nämlich keine Disziplinen der Mythologie sondern verschiedene Mythenkomplexe, die nicht mal vollständig sind. Ist gibt noch die Lemmata Nationaler Mythos und Politischer Mythos.
Disziplinen wäre eher Literaturwissenschaftliche, Psychologische, ethnologische und Religionswissenschaftliche (vielleicht auch philosophiegeschichtliche) Herangehensweisen an das Phänomen "Mythos".
Also, da stimmt so ziemlich nix unter dem Lemma. --Fingalo 16:56, 12. Okt 2005 (CEST)

Einordnung von armenischer Mythologie

Ich habe den Begriff in den Nahen Osten eingeordnet und hoffe damit richtig zu liegen. Laut Begriffserklärung Naher Osten liegt Armenien zwar gerade eben außerhalb, jedoch am westlichsten Ende des asiatischen Kontinents. Vielleicht wäre es besser, die asiatischen Mythologien nach dem Vorbild der politischen Einteilung von Asien in Zentral-, Nord-, Ost-, Südost-, Süd- und Vorderasien aufzugliedern. --Ra'ike 18:44, 10. Aug 2005 (CEST)

Und?

Den Artikel so wie er jetzt ist hätte ich ohne große Vorkenntnisse in einer Stunde schreiben können, wenn nicht weniger. Das Kapitel "Myths by region" wurde ja schon einmal von der englischen Wikipedia übernommen, bleibt die Frage: und der Rest? Der Artikel hat seinen Baustein verdient, soviel ist sicher, nur nützt uns das halt weniger als garnichts. Bitte mal wenigstens ne ordentliche Definition besorgen. --Saperaud  10:09, 6. Nov 2005 (CET)

Ich stimme Saperaud vollumfänglich zu. Ein nichtssagender, ja, verwirrender (weil den landläufigen Begriff "Mythologie" gar nicht erst erklärender) erster Satz, und dann ein Portal. Wie wärs mit Verschiebung der Listen in Abschnitte von Portal:Mythologie und einem völligen Neuanfang hier? --AndreasPraefcke ¿! 21:46, 8. Nov 2005 (CET)
Habe schon längst vorne den Schraubenschlüssel für Neubearbeitung gesetzt und unter dem 12. Okt. den Artikel für Mist erklärt. Jetzt kommt erst Saperaud mit erhobenem Zeigefinger und jetzt auch noch Du mit dieser ausgelutschten Erkenntnis. Habt ihr eigentlich nix zu tun, als Bekanntes nochmal ausführlich zu wiederholen? Kommt auch mal was Konstruktives? Fingalo 18:31, 9. Nov 2005 (CET)
Meine Güte, was hast Du denn für eine Laune. Es ist sozusagen eine Ermutigung, Wikipedia:Sei mutig hier auch mal ganz radikal zu verwirklichen. Dass Mythologie übrigens im allgemeinen Sprachgebrauch gerade eben schon die "Summe der Mythen" bedeutet, sollte übrigens nicht verschiwegen werden. Sonst müsste man auch alle "...ische Mythologie"-Aritkel der Wikipedia zu irgendeinem anderen Lemma verschieben. --AndreasPraefcke ¿! 19:06, 9. Nov 2005 (CET)
Was ich für eine Laune habe? Eine ganz miese! Das hat aber nix mit dem Artikel hier zu tun. Aber die sogenannten "Diskussionen" gehen mir je länger ich dabei bin umso stärker auf den Senkel. Was da für eine Energie sinnlos verpulvert wird - da bin ich einfach sprachlos. Aber zu Deinem 2. Satz: Was bitteschön soll denn hier mutig ganz radikal verwirklicht werden? Willst Du damit andeuten, dass Du Dich jetzt ganz mutig hinsetzt und einen ganz radikal neuen Artikel schreibst? Ich schreibe schon an der nordischen Mythologie, an der Geschichte der Geschichtsschreibung und an der Geschichte Norwegens. Zwischendurch habe ich auch fremde Artikel (z.B. Nell Gwyn) korrektur gelesen.
Was den Begriff "Mythologie" anbetrifft, habe ich gegen Deine Bemerkung nichts einzuwenden. Im Artikel steht ja auch:" Mythologie ist somit mehr als nur die Gesamtheit der Mythen eines Volkes,...". Daraus ergibt sich, dass es auf jeden Fall auch die Gesamtheit ist. --Fingalo 20:28, 9 November 2005 (CET)

Diskussion (2007)

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Literaturangaben

Ich habe die Literaturangaben etwas aktualisiert und alphabetisiert. Den Titel "Nordland" von Karin Schulze (Arrival-Verlag, Eberswalde 2004, ISBN 3-936997-35-7) entfernte ich, da er meiner Meinung als belletristisches Werk hier fehl am Platze ist. --132-180 10:25, 2. Mär. 2007 (CET)

Claude Lévi-Strauss, Das Rohe und das Gekochte gehört mMn dazu. (???) (ohne Datum)

Carlos Calvet

Achtung! Der Benutzer LaPalma müllt überall Artikel mit Literaturhinweisen auf den unseriösen "Wissenschaftsjournalisten" Carlos Calvet zu! --Ingochina 11:32, 27. Nov. 2007 (CET)

Begriff (2008)

eine begriffserklärung wäre nützlich; mythos kommt doch von griech. mythos wort, (ge)rede, gespräch, sage/n, erzählung, nachricht, bericht, bescheid, befehl, gerücht, erdichtetes, legende, fabel, märchen: darauf erläuternd hinzuweisen würde m.E. alles noch viel 'verständlicher' machen und vor allem der negativen, vor allem der herablassende konnotation von 'mythos' entgegenwirken. gruss --IWK 10:43, 30. Mär. 2008 (CEST)

Gehört zum Stichwort Mythos, und da steht auch eine Begriffserklärung. --Fingalo 15:00, 30. Mär. 2008 (CEST)
danke - auf das nächstliegende... na ja. muss mal nachsinnen, warum mich der einleitungssatz nicht 'mit der nase drauf gestossen' hat. ciao --IWK 18:34, 30. Mär. 2008 (CEST)
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Aufbau des Artikels (2011)

Von Benutzer_Diskussion:Fingalo hierher kopiert:

So: Des Weiteren bezeichnet Mythologie auch die Gesamtheit der Mythen einer Kultur steht es nicht unter "Begriff". Und wenn es so da stünde, gehörte es nicht da hin, sondern zur Definition. --EHaseler 16:00, 24. Okt. 2011 (CEST)
Mythologie kann weiter gefasst sein als nur die Gesamtheit der Mythen eines Volkes, einer Region oder einer sozialen Gruppe. Häufig wird mit Mythologie entsprechend dem veralteten Begriff Sagenwelt die Gesamtheit der Mythen nach der Zugehörigkeit zu einer Kultur bzw. einem Volk gemeint. Das ist der Begriffsinhalt. Einen eigenen Abschnitt "Definition" gibt es nicht. Begriffsinhalt und Definition ist doch wohl das gleiche. 16:12, 24. Okt. 2011 (CEST)
Ich habe noch keinen Artikel gesehen, der so ungeschickt aufgebaut ist. Das Lemma hat zwei distinkte Bedeutungen, eine wird in der Begriffsdefinition genannt, die andere unter "Begriff". Aber es ist halt niemand gezwungen, diese Empfehlungen zu beachten. --EHaseler 09:52, 25. Okt. 2011 (CEST)
Vorne steht, was Mythologie eigentlich ist, nämlich eine wissenschaftliche Beschäftigung mit Mythen. Unter „Begriff“ steht dann die nicht ganz korrekte Ausweitung des Begriffs auf die Mythen selbst. Das halte ich für korrekt. Fingalo 11:34, 25. Okt. 2011 (CEST)
Aber wissenschaftlich ist das nicht. Dann könnte man nur schreiben, was der Fall ist, nicht was "eigentlich" (wer legt das fest? - in der katholischen Kirche der Papst) sein sollte. Der Begriff "Mythologie" hat nun einmal zwei Bedeutungen. Der Vergleich mit griechische Mythologie (und der Verzicht auf Belegstellen) machen das Problem deutlich.--EHaseler 15:17, 25. Okt. 2011 (CEST)
Wörter die mit -ologie enden bezeichnen die wissenschaftliche Beschäftigung mit einer Sache, bewegen sich also auf einer Meta-Ebene zu ihrem Gegenstand. Darin kommt zwar auch eine Aufzählung ihrer Gegenstände vor - anders kann man ja nicht "über" sie schreiben. Aber sie bezeichnen nicht die Aufzählung der Gegenstände selbst. Im vorliegenden Fall sind das die Mythen, mit denen sich die Mythologie beschäftigt. Die Theologie befasst sich wissenschaftlich mit dem Gottesglauben. Diese Wissenschaft kann auch ein Atheist betreiben. Dagegen ist ihm der gläubige Zugang zu seinem Gott unzugänglich. Ähnlich verhält es sich mit der Rechtswissenschaft im Unterschied zur Rechtsdogmatik, die sich mit einem konkreten geltenden Rechtssystem befasst. Letzteres ist das Handwerkszeug des Juristen. Rechtsvergleichung z.B. ist auf dieser Ebene nicht möglich. Das ist eine andere Ebene. Es könnte ja immerhin sein, dass die "Griechische Mythologie" falsch liegt.
Wofür suchst du einen Beleg? --Fingalo 19:29, 25. Okt. 2011 (CEST)
Astro-logie = wissenschaftliche Beschäftigung mit Sternen? "Ein Blick in das Gesetzbuch erleichtert die Urteilsfindung" - analog: Ein Blick in den (Fremdwörter-)Duden erleichtert die Antwort: "Mythologie: 1. Gesamtheit der mythischen Überlieferungen eines Volkes. 2. wissenschaftliche Erforschung (...) der Mythen" (3. Auflage, 1974, S. 484). > "Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache" (Wittgenstein), und ergibt sich nicht aus der etymologischen Herleitung seiner Bestandteile. Auch das Beispiel "Theo-logie" zeigt, dass es mehrere Bedeutungen gibt. Die "Theologie des Markus-Evangeliums" meint eben nicht die wissenschaftlich-systematische Erforschung, sondern die spezielle Gottesverkündigung (wörtlich: Gottes-rede) des Evangelisten, und der war kein Universitätsprofessor, sondern ein Geschichtenerzähler.
Wenn ich etwas mehr Zeit habe, mache ich einen Vorschlag zur Umgestaltung der Einleitung und stelle ihn hier zur Diskussion. Man braucht wohl nichts zu streichen, sondern nur umzustellen und neu zu ordnen.--EHaseler 09:30, 26. Okt. 2011 (CEST)
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Definition (2011)

Hier mein Vorschlag:

Als Mythologie (von griech.: μυθολογία (mythología): Sagengeschichte und μυθολογέώ (mythologéō): reden, erzählen, erdichten; in: Kaegi: Griechisch-deutsches Schulwörterbuch, Teubner, Leipzig und Berlin1931(5) S. 526), vgl auch: Langenscheidts Taschenwörterbuch) bezeichnet man ursprünglich eine Zusammenfassung der Mythen eines Volkes. Karl Kerenyi bezeichnet sie als eine „Kunst neben und innerhalb der Poesie“ (Karl Kerenyi: Was ist Mythologie? In: Karl Kerenyi (Hrsg.): Die Eröffnung des Zugangs zum Mythos, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1996 (5), S. 216)
In einem weiteren Sinn wird auch die systematische-wissenschaftliche Beschäftigung mit Mythen als Mythologie bezeichnet.

--EHaseler 15:21, 26. Okt. 2011 (CEST)

Noch ein paar Belege, bevor ich die Änderung einbaue:
Menge-Güthling: Griechisch-deutsches Wörterbuch, (Langensch., Berlin 1913): mythologeo = (alte Sagen) erzählen, erdichten, fingieren, fabeln; davon abgeleitet: mythologia = Fabeldichtung, Sagengeschichte;
LThK Bd 7 Sp. 748 (Herder, Freibg. 1962): Mythos, III Mythologie: "Im europäischen Sprachraum wird unter "Mythologie" entw. eine Summe v. Mythen oder die Lehre v. Wesen des M. verstanden."
--EHaseler 16:34, 28. Okt. 2011 (CEST)
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