Diskussion:N. Gregory Mankiw

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komischer Text, da feht doch ein Teil hab ich das Gefühl..

Vorallem fehlt das Bild! Oder nur bei mir? --80.143.78.240 10:56, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

wie spricht man eigentlich "Mankiw" aus? /mæŋˈkjuː/ "Mänkjiu"? -- Qopep 00:06, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Mankiws Zehn Thesen der Volkswirtschaft[Quelltext bearbeiten]

Besonders bekannt wurde er durch seine zehn Thesen der Volkswirtschaft:

  1. Alle Menschen sind mit Abwägungen konfrontiert.
  2. Der Preis eines Gutes ist das, was man für seinen Erwerb aufgibt.
  3. Rationale Menschen denken in Grenzkosten und -nutzen.
  4. Menschen reagieren auf Anreize.
  5. Durch Handel können alle gewinnen.
  6. Wirtschaftliches Handeln lässt sich für gewöhnlich durch Märkte gut organisieren.
  7. Regierungen können manchmal die Marktmechanismen verbessern.
  8. Der Lebensstandard in einem Land hängt von seiner Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen.
  9. Die Preise steigen, wenn die Regierung zuviel Geld druckt.
  10. Auf kurze Sicht muss die Gesellschaft zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit abwägen.

Nutzer Bigbug21 hat diese Passage aus dem Artikel gelöscht mit der Begründung

"Die besondere Relevanz der zehn Thesen (über sein VWL-Einführungs-Buch hinaus) bleibt unklar und ist unbelegt"

Ich habe den Abschnitt wieder hergestellt, versucht, mit einem Verweis auf http://www.springerlink.com/content/5y0vnbdlfn4hn73g/ zu zeigen, dass sie viel diskutiert werden, und den Nutzer aufgefordert, lieber nach einem Beleg zu suchen statt unstrittigen Inhalt einfach zu löschen. Seine Antwort:

"Der angeführte Beleg mag als Indiz für die Popularität seines Hauptwerkes gelten, sagt aber nichts über die Relevanz der zehn Thesen aus.; bitte kurz belegen"

und ein Revert. Das istaus meiner Sicht destruktiv. Eine einfache Vorlage:Belege_fehlen hätte es auch getan. Ich werde mich aber nicht an einem Editwar beteiligen. --Oreg 16:00, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich habe die Passage gelöscht, weil ich sie nicht nur unbelegt ist, sondern auch in flüchtiger Recherche nicht zu verifizieren war. Der wesentlich ausführlichere und belegte englischsprachige Artikel nennt die zehn Thesen mit keinem Wort, auch weitere Dokumente die für eine maßgebliche Relevanz dieser Thesen sprechen, konnte ich nicht finden. Da mir die Lage recht eindeutig erschien, habe ich mich zum Revert mit Bitte um Quellen für den (aus meiner Sicht unwahrscheinlichen) Fall einer doch gegebenen Relevanz entschlossen. --bigbug21 17:03, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Harvard-Studenten, die seine Einführungsvorlesung besuchen müssen, halten die Dogmen des Star-Ökonomen wohl eher für einseitig.

Rainer Sommer: Harvard-Studenten rebellieren gegen Neoklassik-Starökonom Greg Mankiw telepolis, 07.11.2011

Wie so häufig, wird im Wiki-Artikel lediglich die offizielle Selbstbeweihräucherung reproduziert. Auflagenhöhe zählt anstelle von Theoriedarstellung und -kritik. Anscheinend sind US-Studenten kritischer. --meffo 09:07, 8. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn es um Auflagenstärke ginge, müssten uns das Kommunistische Manifest und die Bibel als höchster Wahrheitsquell gelten. Man kann den ökonomischen Lehrbüchern auch neben Dogmatismus auch Scholastizismus vorwerfen. Hier zu diesem Thema habe ich noch dieses Zitat aufzubieten:

"So ist es zu erklären, dass sich – ebenfalls ein Unikum der Wirtschaftswissenschaften – nicht nur innerdisziplinäre Protestbewegungen wie die Post-Autistic-Economics formiert haben, sondern ebenfalls Gruppierungen wie die Toxic Textbook Initiative, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, die am weitesten verbreiteten Lehrmaterialien einer Evaluation und Kritik zu unterziehen und perspektivisch Alternativen auf den Weg zu bringen."

Hanno Pahl: Textbook Economics: Zur Wissenschaftssoziologie eines wirtschaftswissenschaftlichen Genres. prokla, 164. 7. Oktober 2011.

--meffo 11:05, 9. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]