Diskussion:NAMUR-Sensor

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kann nich einer mal mehr zu den sensoren schreiben warum sie nur 2 leitungen haben und wie es funktioniert

Genau so stand ich auch da  ?????, hab mich aber kundig gemacht. Um ein en Namur Sensor zu verwenden, meist in der Industrie (in einem Explosionsgefährdeten Bereich, da der Strom begrenzt ist) muss der Sensor an einen Trennschaltverstärker angeschlossen werden. Der Trennschaltverstärker gibt die Spannung raus (+/- ≈8V DC), die der Sensor benötigt um zu arbeiten. Wenn der Namur Sensor (z.B. Riedkontakt) schaltet, unterbricht dieser den Stromkreis. Der Trennschaltverstärker verarbeitet den Schaltvorgang und gibt über einen oder mehrere Relaise- Ausgang das Signal weiter an z.B. eine SPS. - Der Trennschaltverstärker benötigt eine seperate Spannungsversorgung

P.S. Ich hoffe ich konnte helfen.--Denis11477 11:50, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Artikel sollte überarbeitet und vervollständigt oder besser gelöscht werden[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte empfehlen, dass dieser Artikel gelöscht wird. Es gibt keinen NAMUR-Sensor. Der Begriff mag umgangssprachlich für Sensoren verwendet werden, die in dem ein- oder anderem Aspekt einer der vielen NAMUR Richtlinien entsprechen aber das müsste doch zumindest mal erwähnt werden. Erklärt wird (wie es scheint) die NAMUR-Vereinheitlichung der Schnittstelle von Digital-Messumformern mit Analogausgang und Fehlererkennung nach NAMUR NE043. Aber auch hier wird bereits in der Begrifflichkeit das Prinzip von einer speziellen Anwendung vermischt. Bei den Wertebereichen des Ausgangsstroms gibt es vom Prinzip her kein "bedämpft" und "unbedämpft". Sondern höchstens sowas wie "aktiv" und "nicht aktiv". Das Bedämpft kommt von induktiven Näherungssensoren, was wiederum auf eine Sorte der vielen denkbaren Sensoren mit NAMUR NE043 Signalschnittstelle zutrifft. Auch hier wäre es notwendig die verschiedenen denkbaren Sensor-Typen zumindest mal zu benennen. Es wird auch nicht alles erklärt wie zum Beispiel, dass NE043 auch einen Betriebsspannungsbereich definiert und dass die Schwellen sich nicht an 20% und 60% sondern an konkreten Stromwerten orientieren. Aber vielleicht sollte ja auch nicht NE043 sondern etwas anderes erklärt werden. Da alles unklar ist und nach Lektüre des "Artikels" unklar bleibt, empfehle ich den Artikel zu löschen. Viele Grüße, Ingo (nicht signierter Beitrag von 91.207.92.112 (Diskussion) 16:48, 6. Jan. 2014 (CET))Beantworten


Bite unterscheide Strom und Spannung genauer. Ich möchte meinem Vorredner zustimmen, daß so nur Elektroniker mit der Antwort etwas anfangen bzw. zwischen den Zeilen etwas herauslesen könnnen.

Die Widerstände sind also eingebaut, damit man über analoge Werte den Zustand des Schalters in Bezug auf (Leitungsbruch, oder Kurzschluß) bestimmen kann. Das macht nur Sinn, wenn die Widerstände direkt im Sensor verbaut sind. (Anmerkung: aber dann benutzt man keine Readkontakte sondern was stabieleres.)Ersteinmal (Diskussion) 09:29, 7. Jan. 2014 (CET)Beantworten