Diskussion:Nachbauten des Jerusalemer Tempels

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 87.162.163.2
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Es heißt Artikel: "Der Salomonische Tempel galt im Europa des 17. Jahrhunderts als die ideale Sakralarchitektur. Sowohl im katholischen als auch im protestantischen Raum wurde deshalb der dreiteilige Längsbau beim Kirchenbau favorisiert."

Das ist Theoriefindung und Unsinn! Der dreiteilige Längsbau europäischer Kirchen geht auf die antike Bauform der Basilika zurück. Das hat nichts mit dem Judentum oder dem Salomonischen Tempel zu tun. Bundeslade (Diskussion) 06:37, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Vor allem haben christliche Kirchen mit ihren Türmen und meist spitzem Dach nur selten die Anmutung, die dem Salomonischen Tempel zugeschrieben wurde. Außerdem waren dreischiffige Kirchen lange vor dem 17 Jahrhundert eine häufig anzutreffende Bauform. Ich entferne daher die entsprechende Passage. ---<)kmk(>- (Diskussion) 07:42, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Die im Artikel referenzierte Sarah-Christin Schmidt ist in der wissenschaftlichen Welt absolut unbekannt und wird nicht rezipiert. Ihre Bücher und Thesen sind unwissenschaftlicher Dreck und nicht im Artikel verwendbar. Bundeslade (Diskussion) 06:41, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte nicht mehr füttern, das war der Fernbacher. -jkb- 23:18, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

„Sowohl für die Katholiken als auch die Protestanten galt der dreiteilige Längsbau unter historisch-typologischer Bezugnahme auf den salomonischen Tempel als historische sanktionierte Form.“ nimmt Bezug auf eine Aussage des Jesuiten Roberto Bellarmino (1542-1621), siehe Gianfranco Miletto: Glauben und Wissen im Zeitalter der Reformation: Der salomonische Tempel bei Abraham ben David Portaleone (1542–1612, Walter de Gruyter, 2015, S. 137 [1] --87.162.163.2 23:43, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten