Diskussion:Nachtblindheit

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 217.229.90.28 in Abschnitt Diagnose/Nachweis/Grenzwerte?
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Ist die Krankheit nun eine Erbkrankheit, oder wird vielmehr das Risiko, aus anderen Gründen außer Vitamin A-Mangel an Nachtblindheit zu erkranken, durch entsprechendes Genmaterial verstärkt? Vielleicht kann das ein Nicht-Laie kurz verbessern.

Hemeralopie[Quelltext bearbeiten]

Die englische Wikipedia definiert "Hemeralopia" als "inability to see clearly in bright light" – von daher ist das doch absolut nicht das gleiche wie Nachtblindheit, oder? --Tobias K. 17:55, 3. Aug 2006 (CEST)

Die Beschreibung ist allgemein noch ein wenig dürftig 130.83.183.1 13:56, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Kann Vitamin-A Mangel das jetzt Chronisch verursachen? oder verschwindet die Nachtblindheit wieder bei Ausgleichung des Mangel?

Das Lexikon Medizin (Bearbeitet von der Lexikon - Redaktion des Verlages Urban & Schwarzenberg in der 3. neubearbeiteten Auflage) verweist unter dem Stichwort Nachtblindheit auf Hemeralopie. Sinngemäß sagt der Artikel zu Hemeralopie dort: Hemeralopie auch Tagsichtigkeit genannt ist die stark herabgesetzte Fähigkeit des Auges zur Dunkelanpassung. (Nur bei Tag sehen) Nachtblindheit wird auch als Dämmerungsamblyopie bezeichnet. Die Ursache ist entweder eine gestörte Funktion oder der völlige Ausfall des Stäbchenapparates der Netzhaut. (Fotopisches Sehen für Farben, das andere Skotopisch (Stäbchen) für das andere also die Dämmerung - kleine Eselsbrücke aus meinem Studium). Angeborene Formen nennt man "essentiell". Beispiele sind das OGUCHI Syndrom und als dominant erbliche Form der "Typ NOUGARET" (eine Unterwertigkeit des Stäbchenapparates). Erworbene Formen gibt es z.B. durch Vitamin A Mangel.

Nachtblindheit (lat. Nyctalopia) = Nyktalopie (Nachtsichtigkeit)?[Quelltext bearbeiten]

Das lese ich aus dem Artikel. Diesen Widerspruch sollte bitte ein Kundiger beseitigen. Danke! --Bukk 10:09, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Als Nachtblindheit (umgangssprachlich) (lat. Nyctalopia), in der Medizin Hemeralopie.....

Der Hemeralopie (Tagessichtigkeit) gegenüber zu stellen ist die Nyktalopie (Nachtsichtigkeit)....

In der ersten Zeile ist Nyktalopie der "lateinische" Name der Nachtblindheit, in der letzten Zeile ist Nyktalopie die sogenannte "Nachtsichtigkeit". Wie kann das sein?

Mensch versus Nachttiere.[Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zu Nachtgeschöpfen sind Menschen in der Dunkelheit fast ausnahmslos als Blinde zu betrachten. Daher wird das Nachtsehvermögen gewohnheitsgemäss als Schlechtsichtigkeit angesehen.

Was den Habitus Nachtsicht und Nachtblindheit gleichzusetzen, erklären könnte. Zusätzlich sind die Augen das sensorische Primärorgan, dessen Verwendung als Tageslichtsinn daher die grösste kulturelle Bedeutung erhält.

Hochgradig anthropozentrische Weltanschauung.

--Vidoc-die-Krähe_/()/) (nicht signierter Beitrag von 80.137.25.127 (Diskussion) 08:54, 11. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Diagnose/Nachweis/Grenzwerte?[Quelltext bearbeiten]

Wie stellt man denn Nachtblindheit fest? Daß man in einer mondlosen Nacht im Wald keine Zeitung lesen kann, ist ja wohl normal. Ab welcher Minimalhelligkeit für bestimmte optische Differenzierungen gilt man als nachtblind? Ab welche Zeit, bis sich das Auge vom Hellen wieder ans Dunkle gewöhnt? 217.229.90.28 12:14, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten