Diskussion:Naftali Bennett

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Horst Emscher in Abschnitt Abbruch 2019
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Hallo Wikipedianer, ich habe in den letzten 3 Tagen diesen Artikel von (fast) Null geschrieben und mich um Neutralität und sauberers Arbeiten bemüht. Ich habe das alles "nur" via IP, nicht via registriertem Nick, gemacht. Anfängerfehler, aber nun issess so. Bitte sichten und Freischalten, N.B. wird spätestens nach den Wahlen in Israel am 22. Januar deutlich Aufmerksamkeit haben ... (nicht signierter Beitrag von 79.218.114.225 (Diskussion) 16:55, 14. Jan. 2013‎ (CEST))

Edits von Grafite[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Grafite#.5BNaftali_Bennett.5D

Rückgängig gemacht, Argumentation siehe den link. (nicht signierter Beitrag von 79.218.119.25 (Diskussion) 16:20, 16. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Ich habe jetzt den Abschnitt über seine politischen Positionen in einen separaten Abschnitt gepackt. Das Argument, man würde bei Politiker Biographien keine politischen Positionen beschreiben ist unzutreffend. Man kann sich gerne 10 Politikerbiographien auf WP durchlesen, um das Gegenteil zu erfahren.--Grafite (Diskussion) 17:38, 16. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Danke, ist inzwischen viel besser. Kritikpunkt waren aber nicht die Diskussion politischer Positionen, sondern die überdetaillierten Ausführungen der Konsequenzen des Bennett-Plans für die Palestinenser. --93.218.96.50 17:06, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich möchte diesen Edit zur Diskussion stellen . Gibt es für dieses Adjektiv "nationalsozialistische Sozialpolitik" einen Beleg? --Messina (Diskussion) 03:28, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das kritisierte Wort war nicht "nationalsozialistisch", sondern "nationalistisch". Bennett's Politik ist gewiss nicht national-sozialistisch, weil diese Strömung ja eine klare Steuerung der Wirtschaft durch den Staat im Sinne von Sozialismus beinhaltet. Nationalistisch-sozial im Sinne der ideologischen Ausrichtung auf seine religiös-nationale Klientel ist sie aber durchaus.

We will lead with a Jewish social platform based on ‘Love your fellow man as yourself’ and mutual obligation,” und "Avi Wortzman is very important when it comes to religious-Zionist institutions; he’s a man who knows how to provide for the ulpanot and yeshivas and the rest of the institutions like Zevulun Orlev did.” und "“We see Zionism and Judaism as tied together. Shas sees only the holiness of Torah, Likud Beytenu sees only the importance of the state, but most of the nation wants both,” Bennett declared."

[1]

Ebenso: "It is pushing a plan that would see land in the Negev and Galilee granted to army veterans and policies that would lower housing prices."

"“My ideals and principles are identical to those of religious Zionism, in terms of political and social issues,” Shaked said in a recent interview in Jerusalem." (OK, das war Shaked, aber die ist seine engste Mitarbeiterin seit Jahren).

[2]

Bennett sieht sich als "self-made man" und betont, das der nur am Allgemeinwohl orientiert ist, nicht abhängig von Monopolisten wie Likud oder Gewerkschaften wie die Linke.

The first issue is values, bringing values back to the center, Zionism, Judaism. Second one is prices, and bringing down prices in housing and products. And the way to do it ultimately is by not giving in to small interest groups, tycoons and the big unions, and also we’re in a unique position because unlike the other big parties, Likud and Labor, I don’t owe anyone anything. I don’t owe the unions anything, like [Labor party chair] Shelly Yachimovich. I don’t owe the tycoons, like some other politicians. I’m free. I only owe the Israeli public.

[...]

I’ll give you one example. Things are expensive, very expensive in Israel for many reasons. One of the reasons is our ports. It’s a monopoly. They run very poorly. And we have ships that are stuck in the ocean for three or four days or a week, and all that cost is transferred to the products and the consumer. To fix it you need to create a fair open market and competition, but if any politician tries to do that they’ll kick his ass.

Karl Vick: An Hour with Naftali Bennett: Is the Right-Wing Newcomer the New Face of Israel?, Time Magazine Online, 18. Januar 2013, abgerufen am 21. Januar 2013

Bennett möchte seine sozialen Wohltaten klar an religiöse (Yeshivas etc.) und nationale (Armee, in der arabische Israelis deutlich unterrepräsentiert sind) binden. Er bleibt damit auch hier seiner national-religiösen Grundeinstellung treu. Man bedenke die Alternative, wie z.B. den allgemeinen Ausbau auch sekulärer Bildungs- und Sozialeinrichtungen. Von der Förderung muslimischer Einrichtungen will ich gar nicht sprechen.

Das Wort war übrigens nicht "nationalsozialistisch", sondern "nationalistisch". Aber klaro, in dem Kontext kann man das durchaus falsch lesen. Siehe Sozialpolitik im Nationalsozialismus. Zitat

Die Sozialpolitik im Nationalsozialismus bezeichnet die Maßnahmen, die seitens ihrer Träger im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie gegenüber definierten Teilen der Bevölkerung durchgeführt wurden. Sie war ausgerichtet auf die Ideologie der Volksgemeinschaft und fand unter den davon profitierenden Gruppen große Akzeptanz.

Das "nationalistisch" im Kontex von "sozial" mag unglücklich sein, ich bin offen für eine eine andere Formulierung. Es sollte aber klar machen, das Bennett auch die Sozialpolitik ideologisch einsetzen will.

Vorschlag: Tenor "rechtspopulistische Sozialpolitik". Ich editier das mal mit dem o.g. Links in den Artikel, kannst Du durchwinken oder nicht. --93.218.96.50 18:46, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Photos[Quelltext bearbeiten]

Auf der aktuellen Seite sind 2 Portrait-Fotos verlinkt, die sich kaum unterscheiden. Beide zeigen Bennett im selben Alter und ohne Bezug zum Text. Eines davon ist IMHO über. Insbesondere da ja jetzt die Multimedia-Abteilung der commons verlinkt ist. --93.218.96.50 21:34, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Rufmordkampagnen bleiben Rufmordkampagnen[Quelltext bearbeiten]

...auch wenn man sie euphemistisch umschreiben kann. Die Aussagen zu Bennetts Tätigkeit im Abschnitt zu dessen politischer Laufbahn dürften ein Schlag ins Gesicht all derer sein, die vehement bestreiten, Israel führe im Internet und in den übrigen Medien gegen seine Kritiker Verleumdungskampagnen. Wie sollte man Formulierungen wie "Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Netzwerken im Internet und Einflussnahme gegen VERMEINTLICHE Antizionisten ( also vermeintliche "Antisemiten") in Medien und Gesellschaft" denn anders verstehen? (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 82.82.233.79 (Diskussion) 19:47, 25. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Als Kritik? Oder Realität? Antisemitismus bekämpft man nicht mit Ignoranz und Verleugnung. Israels Politik ist nicht der Heilsgral ehr im Gegenteil. Gibt es noch ein weiteres Land nach 1945 und nach Südafrika (bis in die`90) deren Politik so extrem nationalistisch ist? OK Türkei, Nordkorea oder die USA aber das sind andere Extreme.

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:56, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Abbruch 2019[Quelltext bearbeiten]

Der Einleitungsabschnitt endet 2019 mit seiner Ernennung zum Verteidigungsminister. Bis dahin ist die Tempusgestaltung zwischen Präsens und Präteritum inkonsistent.
Es fehlt der Sprung ins aktuelle Amt.
Ich vermisse einen Satz der Art:"Nach weiteren Skandalen und Prozessen Netanjahus einigte er sich mit Lapid im Juni 2021 auf die Bildung einer neuen Koalition mit ihm selbst als ersten Premierminister, der im August 2023 abgelöst werden soll."

Details dann weiter unten, wo sie schon zum Teil eingetragen sind. Horst Emscher (Diskussion) 11:40, 6. Mär. 2022 (CET)Beantworten