Diskussion:Nairy Baghramian
Armenierin bzw armenischen Ursprungs?[Quelltext bearbeiten]
Die Nachnamensendung ian ist ja typisch armenisch und auch Isfahan ist eine von den dortigen Armeniern (v.a. in "deren" Stadtteil Nor-Dschurra/Neu-Djolfa) stark geprägte Stadt... Somit ist die Vermutung eines armenischen Ursprungs m.E. ziemlich naheliegend - vllt weiß da ja jemand mehr und kennt/findet evtl sogar eine einen Beleg dafür... 85.181.33.201 15:29, 4. Mär. 2009 (CET)
Drübergeklatsches[Quelltext bearbeiten]
Folgenden drübergeklatschten Text bitte gegebenenfalls einarbeiten, falls es sich nicht um eine WP:URV handeln sollte (siehe Formatierung...).
Nairy Baghramian (* 1971deutsche Künstlerin (Skulpturen, Fotografie, Texte).
In ihren Installationen werden formalistische Gestaltungselemente in den Kontext einer kritischen Auseinandersetzung mit den sozio-politischen Implikationen des historischen Projekts einer umfassenden Gestaltung des Alltagslebens gestellt. Die Dialektik zwischen einem künstlerischen Anspruch auf Autonomie und dem emanzipatorischen Vorhaben, unter ästhetischen Prämissen in gesellschaftliche Realität intervenieren zu können, wird so zum konzeptuellen Ausgangspunkt von Werkentwürfen, in denen die Fragilität der Konstruktion in ein Spannungsverhältnis zum buchstäblichen Gewicht der verwendeten Materialien tritt. Für ihren Beitrag zu den „Skulptur Projekten 07“ in Münster hat Baghramian etwa unter dem Titel „Entr’acte“ in Bahnhofsnähe ein in seiner Statik- labil wirkendes, an einen Paravent erinnerndes Gebilde aus Metall, Beton, Kunststoff-plane und Spiegelglas produziert, auf dem im Laufe der Ausstellung zunehmend „Tags“ und Graffiti zu sehen waren, die auf den sozialen Raum verwiesen, in den die Arbeit gestellt worden war und gegen den sie sich als „Fremdkörper“ zu behaupten hatte.
Siehe auch WP:WSIGA, --Pflastertreter 21:33, 7. Jun. 2011 (CEST)