Diskussion:Nandi (Mythologie)

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Durga
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Habe den Artikel stilistisch bearbeit, etwas ergänzt und kleine Korrekturen angebracht und darum die Struktur leicht verändert. Statt des schon vorher von mir gestrichenen Stierthemas aus fremden Kulturen etwas über die Bedeutung des Stieres im Hinduismus hinzugefügt. Weitere Punkte:

  • nur bei Shivaiten ist Shiva in der Trinität der Höchste, Satz gestrichen.
  • „Herr des Dharma“ war doppelt
  • Für den Artikel verwirrende Nebeninfos über Shiva und die Eltern von Nandi zur besseren Lesbarkeit entfernt.
  • Überschrift „Bedeutung im Hinduismus“ weg, Mythologie und Ikonographie als Überschrift neu.
  • „“Das ist der Grund, warum in Indien ....als heiliges Tier verehrt wird“ entfernt, stimmt so nicht.
  • Artikel für Dharma ist der, nicht das
  • Die Aussage "In dieser Sage wird Nandi nicht nur als Personifikation der Religion dargestellt, sondern auch Träger der hinduistischen Philosophie" entfernt. Woraus sollte aus der Geschichte Nandi als „Träger der Philosophie“ zu erkennen sein? Die einseitige, aber häufige Interpretation des Begriffs Dharma als „indische Religion“ ist irreführend.
  • Grundsätzlich sollte man mit der Erklärung der Bedeutung von Vahanas zurückhaltend sein, es gibt keine einheitliche.--Durga 01:51, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich gefällt mir dein Artikel sehr gut und ich freue mich, dass du dir die Mühe gemacht hast nochmal daran zu arbeiten. Jedoch fehlt mir bei "Mythologie", was die Prophezeiung Shivas an Nandi in Bezug auf die Dominanz des "Sanatana Dharma" bedeutet. Wenn Shiva sagt, im goldenen Zeitalter wirst du auf vier Beinen stehn, meint er, dass zu diesem Zeitpunkt, das Dharma von allen Menschen befolgt wird und der Mensch sich seiner Göttlichkeit vollkommen bewusst ist. Und so nimmt die Bedutung des Dharma in den zwei mittleren Zeitalter um jewils ein Viertel ab, bis die "Rechtschaffenheit" im Kali Yuga (eisernes Zeitalter) ihren Tiefpunkt erreicht. Laut Shiva soll Nandi zu diesem Zeitpunkt nur noch auf einem Bein stehen. Wolf-Dieter Storl geht in seinem Buch "Shiva - der wilde, gütige Gott" sehr genau auf alles ein, was den Shivaismus betrifft. Ich kann es nur empfehlen.-- schil108 21:19, 30. Apr. 2008