Diskussion:Naturpark Wildeshauser Geest

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Einleitung[Quelltext bearbeiten]

die einleitung ist extrem irreführend. vllt. sollte man in der einleitung die ausdehnung des wildeshauser geest (also dem artikelgegenstand beschreiben) und nicht die des nordwestdeutschen geestrückens. ich hab den ersten satz zweimal gelesen und mich gewundert, warum die ausdehnung auf der karte nicht zur beschreibung passt. (nicht signierter Beitrag von 91.96.38.136 (Diskussion | Beiträge) 20:03, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Schwerpunktänderung[Quelltext bearbeiten]

Hallo Geestfans,

vor dem Naturpark kommt die Naturlandschaft. Wikipedia ist Ort für sachliche Informationen und kein Display für Hochglanzwerbung.

Frohes Fest --Ulamm 21:15, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vorschlag zum Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Dass es in Norddeutschland eine Vielzahl einzelner Geestlandschaften gibt, sollte man ganz weglassen. Das lernt jeder User auf OmA-Niveau, wenn er den Begriff „Geest“ anklickt.
Laut dem niedersächsischen Umweltministerium ([1]) ist die Wildeshauser Geest der östliche Teil einer Großlandschaft namens „Ems-Hunte Geest und Dümmer-Geestniederung“. Weder mit den Gebieten nördlich und westlich von Oldenburg noch mit denen östlich des Weser-Urstromtals hat diese Großlandschaft etwas zu tun. In einem ersten Darstellungsschritt wäre die Wildeshauser Geest einerseits von den großen Flusstälern im Norden und Osten und andererseits von den übrigen Geestgebieten im Weser-Ems-Raum abzugrenzen. Deutlich hervorgehoben werden müsste, dass das Attribut „oldenburgisch“ in „Ostfriesisch-Oldenburgische Geest“ nicht im Widerspruch dazu steht, dass die WIldeshauser Geest vor allem im Landkreis Oldenburg liegt.
Zu klären wäre in einem zweiten Schritt, was der Naturpark Wildeshauser Geest mit der gleichnamigen Landschaft zu tun hat. --CorradoX, 16:48, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Übertragung aus der Diskussion zum Artikel Landkreis Oldenburg[Quelltext bearbeiten]

Laut Landschaftsrahmenplan des Landkreises Oldenburg (1995; Karte 1) hat das Kreisgebiet folgende naturräumliche Gliederung:

  • Nat. Region "Watten und Marschen" mit der Einheit "Wesermarsch" (Untereinheiten "Nordenham-Elsflether Marsch" und "Huder und Oldenburger Moore")
  • Nat. Region "Oldenburgisch-Ostfriesische Geest" mit den Einheiten "Hunte-Leda-Moorniederung" (Untereinheiten "Vehnemoor/Wildenlohsmoor", "Wardenburger Land", "Garreler Talsandplatten", "Osenberge", "Astruper Huntetal") und "Oldenburger Geest" (Untereinheit "Everstener Geestinsel")
  • Nat. Region "Weser-Aller-Flachland" mit der Einheit "Thedinghäuser Vorgeest" (Untereinheit "Delmenhorster Talsandplatte")
  • Nat. Region Ems-Hunte-Geest mit den Einheiten "Syker Geest" (Untereinheit "Harpstedter Geest"), "Delmenhorster Geest" (Untereinheiten "Dötlinger Huntetal", "Kirchhattener Geest", "Ganderkeseer Geest", " Dötlinger Geest", "Ahlhorner Geest", "Huntloser Sandebene", "Wildeshauser Dünen-Talsandgebiet") und "Cloppenburger Geest" (Untereinheiten "Barnstorf-Wildeshauser Huntetal", "Rechterfelder/Winkelsetter Sandgeest", "Colnrader Flottsand-Gebiet", "Dehmse")

Der Flächenanteil der Oldenburger Geest am Kreisgebiet ist zugegebenermaßen winzig klein (es handelt sich im Wesentlichen um die Ortslage Hundsmühlen), aber doch eindeutig vorhanden. -- Fice 10:42, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

[…] Eine komplette Löschung des Artikels Oldenburger Geest finde ich unverhältnismäßig; man sollte dort erst einfach mal den (falschen) Bezug zur Wildeshauser Geest entfernen. Die Begrifflichkeiten gehen je nach naturräumlicher Systematik leider etwas durcheinander. Eine "Wildeshauser Geest" gibt es als naturräumliche Einheit offenbar überhaupt nicht (s. o.); vielmehr handelt es sich dabei um eine umgangssprachliche und touristische Landschaftsbezeichnung. -- Fice 13:02, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten