Diskussion:Naturumlaufkessel

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Ich hoffe, der Artikel ist relativ allgemeinverständlich. Kritik ist jederzeit willkommen, feile selbst noch an der Formulierung... --Sagr 13:31, 1. Sep 2005 (CEST)

Bauteildicke[Quelltext bearbeiten]

Hallo allerseits! In den Charakteristika des NU steht derzeit "Dickwandige Bauteile auf Grund der im Kessel auftretenden thermische Spannungen". Liege ich falsch, oder ist es nicht gerade so, dass die Dicke der Bauteile eben durch die auftretenden thermischen Spannungen bei Laständerung _begrenzt_ ist? Da ich mir nicht sicher bin, steht die Frage hier...Kommentare/Anregungen? --Sagr 20:08, 24. Okt 2005 (CEST)

Hat sich erledigt. So wie´s jetzt ist, ist OK, denke ich. --Sagr 20:11, 24. Okt 2005 (CEST)

Für große Dampfkraftwerke (Leistung > 150 t/h) werden[Quelltext bearbeiten]

Was bitte sind "150 t/h"? tonnen? tiere? mfg --Pediadeep 00:17, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

t/h - metrische Tonnen Dampf pro Stunde. Wenn das aus dem Zusammenhang nicht klar ist, kann man das schnell noch einfügen - mir erschien es offensichtlich, aber ich schlage mich auch seit Wochen nur mit Dampferzeugung rum. --217.91.139.42 17:16, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da "t" und "h" die offiziellen Einheitenzeichen sind, sollte eine Erläuterung unnötig sein. --TETRIS L 17:33, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Loschen des Reundanzvermerks Naturumlaufkessel / Naturumlaufverdampfer[Quelltext bearbeiten]

Naturumlaufkessel ist ein Dampfkesselbauform; der Naturumlaufverdampfer ist einer verfahrenstechnische Anlage; die beiden Anordnungen habe grundsätzlich andere Funktionen; 1. Erzeugung von Wasserdampf in einem Kraftwerk; 2. stoffliche Trennung durch Verdampfung: Daher ist der Redundanzhinweis überflüssig. --Rasi57 (Diskussion) 21:39, 26. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ich sehe das nicht ganz so. Naturumlaufverdampfer werden als Apparat im chemischen und petrochemischen Anlagenbau eingesetzt. Der Naturumlaufverdampfer ist aber auch ein Bauteil innerhalb eines Naturumlaufkessel. Diese beiden Arten des Naturumlaufverdampfers sehen zwar äußerlich/konstruktiv sehr unterschiedlich aus, weisen aber physikalisch sehr viele Gemeinsamkeiten auf. Aufgrund der Gemeinsamkeiten finde ich, dass die beiden Artikel idealerweise aufeinander abgestimmt oder sogar zusammengefasst werden sollten. Wenn dies kurzfristig nicht machbar ist, sollten die Artikel zumindest durch Begriffsklärungshinweise miteinander verbunden bzw. voneinander abgegrenzt werden sollten.
Einen ähnlichen Fall hatten wir in der Vergangenheit beim Kondensator. Hier gab es auch getrennte Artikel für die verschiedenen Bauarten/Anwendungen. Aufgrund der physikalischen Gemeinsamkeiten und der daraus erwachsenden Überschneidungen und Redundanzen wurden diese Artikel irgendwann in einer Konsolidierungsaktion zu einem gemeinsamen Artikel Kondensator (Verfahrenstechnik) zusammengeführt. Ähnliches würde ich mir für die verschiedenen Verdampfertypen wünschen. Wir haben Verdampfer in Dampfkesseln, in chemischen Anlagen, zur Herstellung von Konzentraten, in Wärmepumpen und Kältemaschinen, in Wasserentsalzungsanlagen, in Nebelmaschinen, in Luftbefeuchtern, in Klimaanlagen, in Trocknern, u.v.a.m. Und da gibt es jeweils noch Untertypen nach Art des Um-/Durchlaufs. Wenn wir für all diese Typen jeweils eigene Artikel erstellen, haben wir hier bald Dutzende von Verdampfer-Artikeln mit erheblichen Redundanzen. Ich bin daher eher für Zusammenfassen als für Aufteilen. --TETRIS L 10:25, 27. Mai 2014 (CEST)Beantworten