Diskussion:Netzparität

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Fragliches Lemma
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Preisverfall[Quelltext bearbeiten]

zur Änderung von User 'Biezl' am 24.1.10: na ja, dass die Preise wg. der Wirtschaftskrise stark gefallen sind, wage ich doch zu bezweifeln. Vielmehr waren es wohl die Rationalisierungsfortschritte insbesondere chinesischer PV-Hersteller, die für einen Preisverfall gesorgt haben. Aber es stimmt schon, der erwartete Zeitpunkt Netzparität lag bis vor kurzem noch in fernerer Zukunft (2015 könnte sein, leider fehlt eine Quellenangabe) als es derzeit der Fall ist. -- Hpt 11:30, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bedingungen Netzparität[Quelltext bearbeiten]

Den Abschnitt "Bedingungen Netzparität" halte ich für unklar und tendenziell formuliert. Das der Begriff NP auch kritisch hinterfragt werden muss, sehe ich ein, doch im derzeitigen Zustand würde ich eine Löschung des entsprechenden Abschnittes vorschlagen. (nicht signierter Beitrag von 62.143.237.188 (Diskussion | Beiträge) 17:23, 30. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Ort[Quelltext bearbeiten]

Worum gehts eigentlich?-- .Mag 13:22, 6. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Uralte Pressemeldungen[Quelltext bearbeiten]

Was sollen denn eigentlich die im Januar 2012 hinzugefügten Links auf mehrere Jahre alte Pressemeldungen? --Hpt 21:41, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ja, der Artikel sollte mal aktualisiert werden. Wenn ich mir diesen Spiegel Online-Artikel anschaue [1], dann sollte die Netzparität (aus der Sicht des Endverbrauchers) bei Photovoltaik in Deutschland bereits erreicht sein (Zitat: „Wer seinen Solarstrom selbst verbraucht, spart sich den Kauf von teurem Strom aus der Steckdose. Die Kilowattstunde Solarstrom wird nach der Kürzung noch mit 19,5 Cent gefördert. Steckdosenstrom kostet derzeit rund 24 Cent“.). Bevor ich mich selber dran mache würde ich aber erst mal Experten den Vortritt lassen... --CroMagnon [disk.] 14:43, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten

 Info: habe versucht, belastbare Quellen zu finden, schwierig --JARU69 (Diskussion) 13:17, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Fragliches Lemma[Quelltext bearbeiten]

Gleich in der Einleitung werden zwei grundverschiedene "Definitionen" abgegeben:

  1. Vergleich konventionelle/erneuerbare Stromerzeugung
  2. Vergleich Äpfel mit Birnen (Gestehungspreis mit Endverbraucherpreis).

Dann später gibt's noch diesen Satz ohne Beleg:

„Die „Industrial Grid-Parity“ wird als wichtige Marke für den Photovoltaik-Markt angesehen, da Industriebetriebe und Gewerbebetriebe durch ihren oft hohen und kontinuierlichen Eigenverbrauch den gesamten – in eigenen Photovoltaikanlagen – erzeugten Strom selbst nutzen können und keine gewinnmindernde Überschuss-Einspeisung ins öffentliche Netz vornehmen müssen.“

Also: ich habe einen großen kontinuierlichen Stromverbrauch und eine kleine PV Anlage auf dem Dach. Die ist so klein, dass sie niemals mehr Leistung erzeugt wie ich selbst verbrauche. Abgesehen dass man da für den Eigenverbrauch Steuern zahlt (und das mit Recht!), ist das kein Beleg für die „Industrial Grid-Parity“, denn dafür müsste die Eigenproduktion plus Steuern billiger sein als der gekaufte Strom. Kaum vorstellbar bei den üblichen flexiblen Strompreisen. Was nützt mir, dass ich eigenen Strom nehme, wenn er gerade (weil das alle so machen) im Netz spottbillig ist?--Ulf 17:51, 2. Sep. 2020 (CEST)Beantworten