Diskussion:Netzteil

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Leerlaufverluste[Quelltext bearbeiten]

… sind inzwischen auf 0,1 Watt begrenzt, sagt https://utopia.de/ratgeber/stromfresser-so-teuer-ist-ein-eingestecktes-ladegeraet/ --Lino Wirag (Diskussion) 14:13, 2. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

"Geregelte Netzteile unterteilen sich in linear geregelte Netzteile und Schaltnetzteile." In welche Kategorie passen dann die Netzteile die einen sekundären Schaltregler benutzen? Beim Begriff "linear geregelt" wird man auf "Spannungsregler" geleitet, dort sind aber auch die Schaltregler aufgeführt. Ich denke es gibt 3 Arten: Schaltnetzteile, Netzteile mit Schaltregler, linear geregelte Netzteile (nicht signierter Beitrag von Steg13 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 21. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Netzteiltypen[Quelltext bearbeiten]

rm der 3 Netzteil-Typen etwas unzufrieden. Vielleicht erst nur die 3 Typen und dann im folgenden die genaue Differenzierung der Unterschiede? --Addicks 01:12, 18. Jul 2005 (CEST)

technische Aspekte[Quelltext bearbeiten]

wie technisch darf's werden? Technische Kenndaten von Netzteilen (Überlast-Verhalten, Kurzschluss-Schutz, Überspannungs-Festigkeit, Durchschlagsfestigkeit, Brownout-Resistenz, Spike/Surge-Festigkeit) fehlen genauso wie Grundlagen zu Restwelligkeit, Regelverhalten oder gar idealen Spannungsquellen, Leistungsanpassung. Zumindest ein paar anreissende Sätze, um diese Stichworte verlinken zu können.... --Addicks 01:12, 18. Jul 2005 (CEST)

Gibt es eigentlich technisch gesehen einen Unterschied zwischen einem Trafo und einem Netzteil? Hab niergends einen wirklichen Unterschied gefunden, außer in der Größe des zu wandelnden Stroms, und selbst da mit jedemenge Ausnahmen. -- 20.01.2009

Schau mal bei "Schaltnetzteil" - auf jeden Fall muß ja transformiert werden. Es gibt Unterschiede in Realisierung und Wirkungsgrad, so wie das zu verstehen ist. --Jabo 11:16, 25.01.2009 (CEST)

Netzteilstecker[Quelltext bearbeiten]

Bei Netzteilen scheinen sich zu einem großen Teil jene Stecker durchgesetzt zu haben, die rund sind, und drinnen ein rundes Loch haben. Die Pole finden sich innen und außen. Es gibt mehrere Größen, die Polarität ändert sich (mal ist + draußen, mal -). Bei Laptop-Netzteilen scheint aber außen imnmer minus zu sein. Kann etwas zu diesem anscheinenden Standard gesagt werden (wer hat ihn standardisiert etc.)? --Abdull 20:43, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Du suchst vermutlich nach Hohlstecker, nur leider gibt es dort -zu meinem großen Erstaunen- noch keinen Artikel. Schade eigentlich.--jha 21:08, 27. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Fälschliche Gleichsetzung von Netzteil und Netzgerät[Quelltext bearbeiten]

Ein Netzteil und ein Netzgerät sind nicht dasselbe. Daher ist die Weiterleitung von Netzgerät nach Netzteil eigentlich falsch. Ein Netzteil ist ein im versorgten Gerät integrierter Bestandteil oder - wenn auch separat - dann für die Versorgung eines ganz bestimmten Gerätes vorgesehen. Ein Netzgerät ist separat und für universelle Anwendung. Typische Netzgeräte sind Labornetzgeräte, die je nach Ausführung eine oder mehrere einstellbare und stabilisierte Konstantspannungs- und/oder Konstantstromquellen für Wechsel- und/oder Gleichsstrom bereit stellen. --SWUbuntu 21:32, 28. Aug 2006 (CEST)

Dann ist eine Wandwarze also dann, wenn sie eine einstellbare, stabilisierte Ausgangsspannung hat, ein Netzgerät? Und ein intern baugleiches Ding, das vom Werk auf einen festen Wert eingestellt ist, zählt dann als Netzteil? Google ist nicht das Maß der DInge, aber warum findet googlefight 46.000 Treffer für "Labornetzteil" und 56.300 Treffer für "Labornetzgerät"? Das sieht mir gerade nicht nach einer eindeutigen Sprachregelung, sondern nach etwa gleicher Verwendung aus. -- Smial 22:36, 28. Aug 2006 (CEST)
Über die gemischte Verwendung der Begriffe "Netzteil" und "Netzgerät" im Sprachgebrauch besteht kein Zweifel. Das ändert IMO nichts daran, dass die Begriffe tatsächlich nicht dasselbe bedeuten. Beispiel: [Das ist ein einfaches, typisches Netzgerät] und was hier im Artikel abgebildet ist, sind typische Netzteile. --SWUbuntu 13:22, 29. Aug 2006 (CEST)
Ich für mein Teil würde gerne gundsätzlich externe Stromversorgungen als Netzgerät bezeichnen, weil sie eigenständige Geräte sind, egal ob dediziert oder universell. Und interne als Netzteile, weil sie Teil bzw. integrierte Komponente einer größeren Einheit (Maschine oder Gerät) sind. Das hielte ich für konsequent, aber ich werde kaum die Welt ändern können ;-) -- Smial 13:50, 29. Aug 2006 (CEST)
Es gibt AFAIK sowohl interne als auch externe Netzteile. Es gibt AFAIK auch Universalnetzteile. Es gibt AFAIK auch Labornetzteile. Es gibt offensichtlich AFAIK keine eindeutige Sprachregelung für Netzteile vs. Netzgeräte. Daher würde ich persönlich es so lassen wie es ist: Notfalls müsstest Du halt eindeutige Quellen für Deine Behauptungen anführen. 217.81.115.26 16:23, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ja die wäre schön, man ließt doch immer wieder über tausende Netzteile alle verschieden, nichts ist gleich; nicht mal vom selben Handytyp... jeder hat sie zu dutzenden ... Mit ein paar Zahlen an Materialverschwendung oder Energieaufwand würde das schick klingen. Habs das letzte mal beim Spiegel gelesen. Grüße --WissensDürster 16:17, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist Dir zufällig aufgefallen, dass das Lemma dieses Artikels Netzteil heisst - und nicht Ladegerät? - --Burkhard 00:30, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Handy-Ladegerät ist in aller Regel nichts anderes als ein Netzteil, denn außer das Handy extern mit Strom zu versorgen, tut es nichts. Die Ladeelektronik befindet sich im Handy integriert. Allerdings ist dies womöglich kein gutes Beispiel, weil diese Netzteile oft als Ladegerät bezeichnet werden und man ein Handy normalerweise nicht stationär an einem solchen betreibt. --217.87.45.49 12:04, 6. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmmt schon, aber Netzteil umfasst doch weit mehr als nur Wandwarzen, wenn, dann dürfte solche Kritik lediglich im Abschnitt Stechkernetzteile Sinn ergeben. --Burkhard 01:08, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

BUND Studie von 1998[Quelltext bearbeiten]

Im Text wird die Studie zitiert, nachdem sich ein AKW einsparen ließe, wenn alle unbenötigten Steckernetzteile gezogen würden. Hierzu meine Fragen:

  • Wo kann man die Studie nachlesen? Auf der BUND-Webseite jedenfalls nicht. Ging es überhaupt nur um Steckernetzteile?
  • Seit 1998 haben sich Steckernetzteile technisch völlig gewandelt und verbrauchen viel weniger Strom im Ruhezustand, wie im Artikel ja selbst steht. Weshalb sollte diese technisch veraltete Studie weiterhin zitiert werden?
  • Es gibt seit 1998 auch viel mehr Steckernetzteile, bspw. für Handys und Laptops. Die alte Rechnung stimmt auch im diesem Faktor überhaupt nicht mehr.
  • Ist die Studie des BUND eine Kritik an Steckernetzteilen oder am Verbraucherverhalten? Sollte man Steckernetzteile abschaffen? Es wird doch wohl niemand ernsthaft sein Handy, seinen Rasierer, seine elektrische Zahnbürste oder die Legoeisenbahn der Kinder mit 230 V betreiben wollen, oder?
  • Wenn es also eigentlich um das Verbraucher(fehl)verhalten geht, weshalb werden nicht alle Arten von Netzteilen und Standbyfunktionen erfaßt, die aus Bequemlichkeit Strom ziehen?
  • Der wesentliche Vorteil eines Steckernetzteils ist die Trennung von gefährlicher Spannung und Anwendergerät in zwei Objekte. Wieso wird das im Artikel nirgends erwähnt? (nicht signierter Beitrag von 80.218.239.85 (Diskussion | Beiträge) 19:51, 25. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Spannungen und Ströme[Quelltext bearbeiten]

Der erste Satz ist teilweise Unsinn. Ein Netzteil kann keine "anderen Ströme" liefern (...als vom Stromnetz bereitgestellt wird). Es sei denn, wir reden von Dreiphasen- statt Einphasenwechselstrom. aber für derartige Konvertierungen gibt es ohnehin keine handelüblichen "Netzgeräte", dafür gibt es fest montierte Schaltkästen. Ebenso ist falsch, dass der "Ausgangsstrom" eines netzgerätes "festgelegt oder variabel" ist. Der maximale Ausgangsstrom wird durch die Leistungsfähigkeit der verbauten Komponenten bestimmt. Der autor hat den Unterschied zwischen Strom und Spannung nicht verstanden. Spannungen kann man technisch transformieren, sprich verändern. Die Stromstärke aber wird allein durch Widerstände der angeschlossenen Verbraucher bestimmt. Stromstärke kann niemals "anders" als eine andere Stromstärke sein. Das ist logischer Unsinn.

-- 77.179.219.202 00:04, 25. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Netzteile konvertieren nur Spannungen, keine "Ströme". Strom kann man nicht "umwandeln". Da hat jemand in Physik nicht aufgepasst. Strom fließt einfach oder eben nicht. Und das wird allein von den Eigenschaften (Widerstand, Kapazität, Impedanz, Induktion, etc.) elektrischer Bauteile betimmt. Hab dieses Halbwissen im ersten Satz mal rausgenommen. --Maschinenkanone 00:01, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo!
Ein einfaches "Nein" ist meine Antwort hierzu.
Erstens ist mit keiner Silbe im einleitenden Satz das Wort umwandeln, sondern die Formulierung "zur Energieversorgung von Geräten oder Baugruppen, die andere Spannungen und Ströme benötigen, als vom Stromnetz bereitgestellt wird" verwendet worden. Ausgangsbegrenzung ist die verfügbare Leistung der Quelle. Ich kann die Eingangsspannung theoretisch in jedes beliebige Potential mit positiven oder negativen Vorzeichen wandeln. Der maximale Strom wird allerdings durch die verfügbare Leistung der Quelle begrenzt (Stichwort: Kurzschlussstrom). Geh ich mit dem Potential noch unten, kann ich einen höheren Strom entnehmen und umgekehrt.
Einfaches Beispiel:
Eine Grundgleichung des Transformators ist , siehe hier.
Umgestellt erhält man bzw. .
=> Im Verhältnis zur Eingangsspannung eine halb so große Ausgangsspannung, doppelter Ausgangsstrom (im Idealfall möglich)

Des Weiteren heißt es bereitgestellt, was nicht heißt, dass dieser Strom auch fließen muss. Hier gilt -wie richtig erkannt- das ohmsche Gesetz und der Strom wird durch den Lastwiderstand bestimmt. Es gibt aber auch Stromquellen, das heißt der Strom ist kosntant und die Spannung wird nachgeregelt. Bei einer idealen Stromquelle ist die theoretische maximale Spannung unbegrenzt.

Der zweite Satz "Ausgangsspannung und maximaler Ausgangsstrom können fest eingestellt oder variabel sein." ist auch völlig korrekt. Ein Netzteil kann eine integrierte elektronische Begrenzung für Spannung und/oder Strom haben. Bei jedem Labornetzteil ist die Begrenzung vom Benutzer einstellbar. Dies ist auch so im Artikel vermerkt. Wenn du den artikel aufmerksam durchgelesen hättest, würdest du so nicht argumentieren. Es gibt eben noch mehr Netzteile in der Welt als ein Netzteil für das Handy, Rasierer oder Zahnbürste...
Habe das Halbwissen wieder eingefügt.
Gruß -- JoBa2282 Red mit mir 07:11, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine kleine Ergänzung zu dem "Halbwissen" desjenigen, der meint, dass der Netzteilstrom "allein von den Eigenschaften (Widerstand, Kapazität, Impedanz, Induktion, etc.) elektrischer Bauteile betimmt" wird: Zu den Bauteilen gehört auch der Transformator, der bis in die magnetische Sättigung belastet werden kann. Dann kann der Strom nicht weiter steigen. Also hat das Netzteil einen maximalen Strom. Manchmal ist dei Technik etwas komplizierter als sie durch Aufpassen bei den Grundlagen im Physikunterricht allein zu erklären wäre. --Saure 13:19, 10. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleine Ergänzung zur Sättigung: ein Netztrafo gerät bei Überlastung nicht in die Sättigung, im Gegenteil.--Ulf 20:40, 10. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hohe Berührungsspannung gegen Erde[Quelltext bearbeiten]

Bei vielen Steckernetzteilen kann gegen Erde eine Spannung gemessen werde die weit über die 40V gehen ! Dies kommt daher das die Steckernetzteile zwar schutzisoliert sind aber keine Galvanische Trennung zu den 220V~ haben. Daher sollten diese nur mit Schutzisolierten Geräten verwendet werden. Bei einigen Test wurden Spannungen bis zu 160V gemessen selbst mit einem Widerstand 2kOhm ist diese Spannung nicht zusammengebrochen. Teilweise spürt die Testperson ein unangenehmes kribbeln. Das BGV wurde bereits informiert und geht der Sache nach !

kalle (nicht signierter Beitrag von 77.12.14.192 (Diskussion) 14:50, 9. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Da hat wohl jemand am Ableitstrom das Kribbeln gekriegt.--Ulf 20:37, 10. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Universal-Netzteile /-Ladegeräte für Handys: EN 62684:2010 (?)[Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal: Ich bin mir nicht so sicher, ob diese Information nicht im Artikel Ladegerät besser aufgehoben ist. Weitere Frage: Jetzt schon mal in den Artikel einbauen oder noch abwarten, bis Entwicklungen deutlicher werden? Die Hersteller zieren sich immer noch... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Universal-Ladegeraete-fuer-Handys-sollen-nun-wirklich-kommen-1184953.html --0x6d64 09:18, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich würde es in Ladegerät einbauen. Und ja auch einbauen obwohl sich die Hersteller zieren. Im Heise Artikel steht "Für die lange Dauer der Umsetzung der Selbstverpflichtung waren technische Schwierigkeiten wohl erst in zweiter Linie verantwortlich." D.h. technisch ist es kein Problem, für die Umwelt- und die Verbraucher ist es gut, kosten tut es auch nicht mehr. Hoffentlich wird es bald umgesetzt. Alex42 13:34, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Naja, so richtig passt ein recht spezieller Abschnitt auch nicht in das allgemeine Lemma Ladegerät. So langsam kommt mir ein eigener Artikel so wie der hier en:Common External Power Supply immer sympathischer vor. --0x6d64 17:28, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Habe es eingefügt in Netzteil#Steckernetzteil und in den Artikel in zwei Unterpunkte Trafo- und Schaltnetzteile unterteilt. Alex42 19:20, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Referenz-Link ist tot (404). Jetzt kostenpflichtiger Artikel bei Heise. http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2011/5/33_kiosk - vorläufig geändert - Zitierfähigen Link finden? (Fußnoten ohne Sichtung nicht zu bearbeiten) -- 91.46.82.140 19:37, 1. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel in der Einleitung um den Zusatz: "Ein Netzteil stellt am Ausgang Gleichstrom zur Verfügung." ergänzt - ich kenne das nur so, dass im Gegensatz zum Netzteil im allgemeinen Sprachgebrauch bei Wechselstrom/-spannung am Ausgang von einem Trafo die Rede ist. Ich habe es bereits geändert, gegebenenfalls gerne auch diskutabel. Gruß, -- 217.227.247.84 22:44, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine Formulierung in die Richtung "stellt am Ausgang meistens Gleichspannung zur Verfügung" trifft es imho am besten.--0x6d64 00:26, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
naja, hat schon jemand wieder komplett rückgängig gemacht ... ich bin mir bezüglich der Allgemeingültigkeit nicht so sicher, dass ich das jetzt (auch mit der obigen Änderung) wieder einsetzen würde ... aber für mich hat ein Netzteil eigentlich immer mit einen DC-Ausgang. -- 217.227.247.84 02:07, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich war es, der das rückgängig gemacht hat. Als Elektronik-Entwickler kann ich Dir versichern, dass Netzteile mit AC-Ausgang zwar in der Minderheit sind, aber auch keinen Exotenstatus haben. Siehe zum Beispiel hier.---<)kmk(>- 03:16, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich allein an diesen als Brotkasten getarnten Computer aus früheren Zeiten denke... --Itu (Diskussion) 02:01, 2. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Letzten Abschnitt "Berechnungen bei Trafonetzteilen" entfernen[Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt wurde schon vor längerer Zeit hinzugefügt. Diff ist hier. Leider ist die Meiste Information dort zwischen irreführend und total veraltet, daher würde ich diesen Abschnitt gerne en bloc aus dem Artikel löschen. Einige Kostproben:

Ein für Berechnungen wichtiger Wert ist der Innenwiderstand eines Netzteiles. Als Berechnungsmodell betrachtet man ein Netzteil als eine ideale Spannungsquelle in Serie mit einem Ohmschen Widerstand.

Das gilt nur für ungeregelte Trafonetzteile, welche heute kaum noch hergestellt werden. Außerdem ist diese Betrachtungsweise extrem vereinfachend.

Die Scheinleistung, also das Produkt aus Kurzschlussstrom und Leerlaufspannung, ...

Eine Scheinleistung gibt es eigentlich nur bei Wechselspannungsquellen, also falsch.

Aus den obengenannten Werten lässt sich die Leitung und der Wirkungs (sic!) berechnen. Der Wirkungsgrad ergibt sich sich aus dem Quotienten aus dem Lastwiderstand und der Summe von Lastwiderstand und Innewiderstand.

Da rollen sich einem die Zehennägel auf. Nicht nur Rechtschreibfehler ohne Ende, sondern auch fachlich ungenau bis falsch.

Das das (sic!) Netzteil eine endliche Wärmeabfuhr und Betriebstemperatur hat kann es also durch eine andauernde Überlastung zerstört werden (bzw. die Sicherung brennt durch). Der Hersteller oder Händler gibt daher einen Nennstrom oder eine Nennleistung an, bis zu der das Netzteil gefhrlos (sic!) betrieben werden kann.

Auch das ist ungenau. Insgesamt schadet dieser Abschnitt dem Artikel mehr, als er nützt. Auch wenn inzwischen die Rechtschreibfehler korrigiert sind, die inhaltlichen sind es nicht. Wenn es keine Einsprüche gibt, werde ich diesen Abschnitt in ein paar Tagen löschen. Alex42 (Diskussion) 23:59, 11. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Den Abschnitt habe ich jetzt entfernt. Alex42 (Diskussion) 17:46, 16. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Literaturhinweise[Quelltext bearbeiten]

Anstatt bei gesetzlichen Regelungen auf Produktkataloge privater Firmen hinzuweisen, sollte ein Link zu der entsprechenden gesetzlichen Regelung gesetzt werden, z.B. der EU-Richtlinie. 94.197.127.139

Wenn du da einen Link zur Hand hast, fände ich das spitze, wenn du ihn einarbeitest. Alex42 (Diskussion) 16:10, 1. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Netzteil" für Verbraucher[Quelltext bearbeiten]

Nachdem oben in dieser Diskussion klar geworden ist, dass wir Netzteil und Ladegerät unterscheiden sollten, fände ich es doch gut, wenn am Anfang dieses Artikels hier was für den Verbraucher stünde. Ich hab mal im Café eine Diskussion angestoßen, die nicht so viel gebracht hat. Vielleicht könnten sich die Fachleute hier mal der Sache annehmen und eine Aufstellung techische ich bin ische Angaben> Steckertypen > für welches Gerät typischerweise > Gefahren für Geräte machen. Es wäre sehr verdienstvoll! --Delabarquera (Diskussion) 16:40, 24. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das wird so nicht funktionieren, daher steht auch nichts im Artikel. Alex42 (Diskussion) 23:25, 24. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wirklich nicht? Schade. :-) --Delabarquera (Diskussion) 13:12, 25. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Verbraucher" gibt es nur beim Stromkunden. Das Probem liegt im gewählten Begriff. Der Unterschied liegt in der Begrenzung von Strom und Spannung, bei USB-Ladegeräten ist beides erforderlich, ein Ladegrät dürfte pulierenen Strom erzeugen, ein Netzteil für bestimmte Anwendungen nicht, die Fehlfunktionen bei ausbleibender Versorgung aufweisen. ---Brexssot (Diskussion) 11:13, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:49, 1. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Kennzeichnungen - "Ausgang: xx Volt ⎓ ..."[Quelltext bearbeiten]

⎓ bedeutet einfach nur Gleichstrom und ist mit den den 3 Strichen unten internationaler Quasi-Standard. Es gibt auch Varianten mit unten 4 Strichen lt. veralteter DIN 40.900 / IEC und 2 Strichen lt. aktueller EN 60617-2/-11:1996 bzw. IEC 60617-2/-11:1996 - Symbol 02-02-03.

Die 1,5-fache Tilde über zwei Strichen für "gleichgerichteter Strom", IEC-Symbol 02-02-12, was wohl gemeint war mit "gleichgerichteter (evtl. gesiebter) Spannung, enthält Wechselspannungsanteile" ist prinzipbedingt wieder nur auf Trafo-Netzteile mit einfachen oder Brücken-Gleichrichtern und optionaler Teilglättung per Sieb-Elko anwendbar. (nicht signierter Beitrag von Andreas D. (Diskussion | Beiträge) 12:21, 31. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Zitat: "Netzteile unterteilen sich in Schaltnetzteile und Trafonetzteile, letztere noch in geregelte und ungeregelte.."[Quelltext bearbeiten]

Es gibt:

Schaltnetzteile

Ungeregelte (Trafo-) Netzteile

Lineargeregelte (Trafo-) Netzteile

Ungeregelte Trafonetzteile git es, ungeregelte Schafltnetzteile sind die außenahme, da ihre unbelaster Ausgang in unendliche Spannungshohen steigen und Bauteile am Ausgang zerstören würde. Ungeregelte konventionelle Trafonetzteile haben diese Eigenschaft nicht. Den Schaltnetzteilen sieht man die induktive Gegenkopplung nicht an. Der Satz ist also korrekt. --Brexssot (Diskussion) 11:02, 13. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Selbstverständlich gibt es ungeregelte Schaltnetzteile. Z.B. die sog. Elektroniktrafos für Niedervolt-Halogenglühlampen. Aber mit der induktiven Gegenkopplung hast du recht. Ist eingearbeitet.--Ulf 15:47, 5. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

unglückliche Systematik beseitigt / Kondensatornetzteil[Quelltext bearbeiten]

Man kann nicht Trafonetzteile als Begriff für Netzteile mit Netztransformator verwenden, weil Schaltnetzteile meist auch einen Trafo haben. Habs umsortiert.--Ulf 15:47, 5. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo @Ulfbastel, danke erstmal für deine Änderung, die ich noch etwas verfeinert habe. Ich finde Trafonetzteil ist ein feststehender Begriff und sollte im Artikel bleiben, daher habe ich ihn wieder reingenommen, aber gleichzeitig klargestellt, dass ein Schaltnetzeil auch einen Trafo hat. Den Abschnitt Arten habe deutlich erweitert. Für Nicht potentialgetrennte Netzteile mit monolithischem IC fehlt mir noch ein besserer Titel/Bezeichnung. Die Teile sind heute sehr weit verbreitet. Alex42 (Diskussion) 15:16, 9. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hi Alex42, ich bin etwas traurig über dein fast-Revert, weil es mich doch etwas Mühe gekostet hatte und ich glaube, dass es entscheidend besser vorher war. Hier nun einige ausgewählte Fakten dazu:
  • Kondensatornetzteile sind nicht mit hohen Versorgungsspannungen korreliert und auch nicht mit „wenigen mA“
  • deren lastabhängige Spannung ist ein wesentliches Merkmal - okay, steh noch was dazu drin
  • deinen monolithischen Abschnitt hatte ich bereits bei Schaltnetzteil eingearbeitet, wo er hingehört. Das war dir vielleicht entgangen. Auf Herstelleraufzählungen und Marken können wir verzichten. Es ist nicht einsehbar, warum diese IC einen extra Abschnitt bedürfen.
  • Der Begriff „Trafonetzteil“ mag dir geläufig sein, ich kenne ihn nicht, obwohl ich fast eine Generation älter bin als du. Auch wenn es ihn umgangssprachlich gäbe, wäre es unglücklich, darauf (vergeblich) eine Systematisierung dieses Artikels „Netzteil“ aufzubauen. „Trafonetzteile“ und „Schaltnetzteile, die auch einen Trafo haben“, wie soll das jemand begreifen. Natürlich können wir den Begriff erwähnen.
Vielleicht überlegst du dir es noch mal mit dem Revert. Ich diskutiere gerne weiter, aber wenn ich das jetzt des Friedens willen nicht zurücksetze, war meine Mühe umsonst. Bitte gib uns die Chance, vorher zu diskutieren. Vielleicht erinnerst du dich auch daran, dass ein revert (das ist es ja quasi) nach hiesigen Regeln nur dann angemessen ist, wenn offensichtliche Fehler vorliegen. --Ulf 20:23, 10. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hallo Ulf, ich wusste das meine Änderung groß ist und du zum einen oder anderen Punkt eine andere Meinung hast. Daher wollte ich dich auch nicht übergehen und habe dich angepingt, hoffe das hat mit dem @ funktioniert.
  • Da Kondensatornetzteile mit einem Blindwiderstand die Spannung herabsetzen, muss entweder die Ausgangsspannung groß oder der Ausgangsstrom klein sein, damit der Kondensator nicht zu groß (=teuer) wird. Siehst du das anders?
  • Die monolithischen ICs kann ich bei Schaltnetzteil nicht finden. Sie arbeiten auch ganz anders, nämlich ohne Trafo als Tiefsetzsteller. Das sind Schaltungen mit Milliardenstückzahlen, die heute praktisch in jeder weißen Ware zu finden sind. Daher haben sie einen eigenen Abschnitt verdient.
  • Der Begriff Trafonetzteil ist ein feststehender Begriff, insbesondere zur Abgrenzung ggü. dem Schaltnetzeil: Was unterscheidet ein Schaltnetzteil von einem Trafonetzteil, Alles über Trafonetzteile, Controller an 230V - Stecker(schalt)netzteil, Trafonetzteil, Vorwiderstand/Kondensator. Dazu fast 100.000 Treffern bei Google. Sicherlich ist im Schaltnetzeil auch ein Trafo. Nur können wir eingeführte Begrifflichkeiten nicht ändern.
Für meine Änderung habe ich durchaus auch ein paar Stunden aufgewendet. Alex42 (Diskussion) 00:13, 11. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hi Alex42, nee, das pingen funzt anders. Entweder einfach wie ich den Benutzer verlinken oder mit {{ping|Benutzername}}. Nun zum Thema:
ich verstehe, dass Trafonetzteil sehr gebräuchlich ist, es ist aber ein Unsinnsbegriff (die leute nennen es so, weil für die einzig ein Netztrafo ein Trafo ist), daher mein Vorschlag, es als Begriff zu erwähnen, nicht jedoch die WP Systematik damit aufzubauen. Zu deinen monolithischen Schaltnetzteil-IC: alles richtig, was du sagst, nur ist es nicht logisch, einen nextra Abschnitt zu schaffen. Lies dir bitte oben bei Schaltnetzteil alles durch. Es gibt welche mit feedback, welche ohne feedback, welche mit Trafo und welche ohne Trafo. Und ich ergänze: es gibt welche mit nur einem Schaltkreis, es gibt welche mit 1 Schaltkreis + 1 Transistor ... usw usf. Will sagen, die schaltungstechnische Lösung als Systematik zu verwenden, stürzt uns ins Chaos. Und zu allem Überfluss: es gibt diese monolithischen SNT natürlich auch zu Millionen MIT Trafo und Potentialtrennung (Steckernetzteile). Zum Kondensatornetzteil: vielleicht meintest du, dass sie bei hohen EINgangsspannungen sinnvoll sind. Viele dieser Dinger, die ich kenne, haben 6 bis 24V Ausgangsspannung. Ausnahme: LED-Lampen. Also weder noch. Die mechanische Baugröße ist bei gleichen Ausgangsstrom unabhängig von der Ausgangsspannung immer gleichgroß --Ulf 13:51, 13. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: erst jetzt geht mir das Licht auf, dass du das ja sicher selber geschrieben hast mit den monolithischen IC. Verzeih also die wenig einfühlsame Kritik. Wir können doch diesen Abschnitt gemeinsam ausbauen und als Unterabschnitt bei Schaltnetzteilen reinmachen. Quellenlage sicher schwierig, aber selber reengineerte Schaltpläne beilegen funzte bei mir in der WP bisher. Vielleicht findest du paar Beispielgeräte. Habe übrigens eben ein Kondensatornetzteil einer LED-Lampe analysiert (grusel). So long.--Ulf 20:39, 13. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
@Ulfbastel: Ok, da war ich mir nicht sicher.
  • Schaltnetzteil-IC: Ja, der Abschnitt war von mir.
Du hast Recht, es ist ein Schaltnetzteil, nur besonders aufgebaut. Daher ist es als Unterpunkt dort besser aufgehoben. Als Begriff ist im englischen Offline-Switcher gebräuchlich, vielleicht hast du einen besseren Begriff im Deutschen?
  • Kondensatornetzteil: Je größer die Ausgangsspannung, desto kleiner kann der Kondensator sein. D.h. eine Reihenschaltung mit 30 LEDs á 3,5 Volt = 105V ist billiger zu realisieren, als 12V am Ausgang. Daher gibt's die Teile oft bei LED-Lampen.
  • Trafonetzteil: Der Begriff ist wie du schreibst ungünstig, aber leider gebräuchlich. Daher plädiere ich für drinlassen.
Alex42 (Diskussion) 16:45, 14. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hi Alex42, machst du es als Unterpunkt, ich guck gerne drüber. Mit dem Rest muss ich nochmal nachlegen: Kndensatornetzteil gibts z.B. auch in den ganzen digitalen Zeitschaltuhren (24V) oder im Kosmos-Ladegerät (3V). Man kann da verschiedene Graphen zeichnen f. Baugröße, Kosten oder Kapazität/Sperrspannung. Können wir uns schenken. Bei gleichem Strom steigt auch die erforderliche Kapazität, wenn die Ausgangsspannung höher sein soll. Dafür darf die Sperrspannung sinken. Spannung und Strom stehen aber 90° zueinander, da bringt das nicht so viel. Und zum Trafonetzteil: bittebitte gerne erwähnen aber nicht als Gliederungsgrundlage machen. Es ist wirklich Folklore!--Ulf 18:51, 15. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Was vergessen: offline meint off-line und das bedeutet „direkt vom Netz weg“, also ohne Netztransformator. Schöne Grüße.--Ulf 20:42, 15. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
@Ulfbastel: Bei der Kondensatorgröße vs. Ausgangsspannung hatte ich mich total verrannt, den Satz habe ich gleich korrigiert.
Dein Kosmos-Radio-Ladegerät ist ja ein tolles Ding, zeigt wie lange es diese Lösung schon gibt.
Thema Trafonetzteil: Schau dir mal an, ob du damit leben kannst. Alex42 (Diskussion) 20:10, 16. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────── Hi Alex42, endlich komme ich zu einer Antwort. Mit dem populistischen Begriff Trafonetzteil für Netzteile mit „sichtbarem“ Netztrafo habe ich weiter meine Probleme, aber direkt falsch ist es ja nicht, nur irreführend, da muss ich wohl damit leben. Zu den monolithischen IC ist das sicher soweit richtig, aber eine Abschnittsüberschrift ist es nur dann wert, wenn auch alle anderen Untervarianten der Netzteile bis in diese Ebene erwähnt sind (z.B. „Trafonetzteile“ mit nachgeschaltetem Schaltregler, potentialtrennende 1-IC-Schaltnetzteile, d.h. mit Trafo, also solche, wie sie in all den Steckernetzteilen und den Ladegeräten drin sind, usw...). Wenn du die Marken der IC Hersteller erwähnst, läufst du Gefahr, daass du das pflegen musst, denn entweder kommt dir jemand und schreit Werbung oder du sorgst über die Jahre immer dafür, dass alle vertreten sind. Nicht zu empfehlen...--Ulf 11:54, 29. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo Ulf, macht nichts, das ist ja der Vorteil von einem asynchronen Medium.
Hast Recht, die Abschnittsüberschrift ist dort nicht gerechtfertigt, nehme Sie ruhig raus. Alle Varianten hier Einpflegen dürfte ein längeres Unterfangen sein.
Die Marken der IC Hersteller versuche ich auch in Zukunft aktuell zu halten. Ich meine auch, dass alle wichtigen vertreten sind. Alex42 (Diskussion) 16:32, 29. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]
Hi Alex42, dann habe ich das mal gemacht.--Ulf 14:12, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Digitale Netzteile[Quelltext bearbeiten]

Hallo Herr Dr. MichaelHeidinger bzw. Digital Power Systems,

generell ist es gut, wenn sich Fachleute in die Wikipedia einbringen und universitäre Ausgründungen finde ich auch Klasse. Aber Wikipedia versteht sich als Enzyklopädie und ist für Werbung der falsche Platz.

Der Artikel könnte gut noch einen kurzen Abschnitt über Digitale Regelungstechnik per DSP oder µ-Controller vertragen, wie sie seit der Jahrtausendwende verwendet wird. Auch ein Satz über Selbstdiagnose im Rahmen des IoT ist einen Satz wert.

Aber bitte nicht derart nichtssagend wie in dieser Änderung.

Viele Grüße
--Alex42 (Diskussion) 17:27, 23. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]