Diskussion:Neue Württembergische Zeitung

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taz.de: Felix Zimmermann - In 11 Schritten zum Meinungsmonopol[Quelltext bearbeiten]

In dieser Glosse wird die NWZ mehrfach erwähnt: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=fl&dig=2010%2F02%2F13%2Fa0057 Viele der Infos könnten unter einem Punkt "Kritik" zusammengefasst werden, außerdem fehlen Infos wie der Name des Chefredakteurs im Artikel. -- ^b4z^ 08:26, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kleiner Hinweis: In dem Artikel geht es um die Nordwest-Zeitung in Oldenburg, die auch mit NWZ abgekürzt wird. --Schreibkraft 08:40, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Davon abgesehen ist der in diesem Artikel dargestellte meinungsbildende Wohlfühljournalismus typisch für die deutsche Medienlandschaft, und nicht nur für diese. Es geht nicht um Fakten, sondern nur um was man davon denken soll. Dem Leser (Hörer, Zuschauer) wird erst mit zwei, manchmal auch nur einem einleitenden Satz erklärt, was die Meinung des Tages ist, danach kommt u.U. ein Fetzelchen von Hinweis auf reale Ereignisse. Aber den Leser nicht mit zu viel Fakten verwirren! Es geht weniger um Tatsachen, als um Einzelheiten. Es muß menscheln, wenn man die regierungsamtliche Sicht der Dinge durchsetzen will. Empörungsmanagement ist angesagt, nicht Information. --L.Willms (Diskussion) 07:03, 19. Apr. 2016 (CEST)Beantworten