Diskussion:Neues Testament/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Giftzwerg 88 in Abschnitt Abschnitt "Spezielle Übersetzungen"
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Geschichte

Ich würde hier gerne etwas zur Geschichte des neuen Testaments lesen: Wie wurden die Evangelien ausgewählt? Warum? Und von wem? Wie kam man auf die Idee sie zusammen mit der Tora in ein Buch "zu stecken" anstatt sie einzeln zu veröffentlichen? Eine grobe Einschätzung des Datums wär super, vllt gibt es die Zuammenfassung erst seit Nicäa?

Mich interessiert halt einfach die Entstehungsgeschichte, schließlich ist die Bibel ja nicht von Gott geschrieben und vom Himmel gefallen.

Die findest du bei Kanon des Neuen Testaments und hier im Artikel. Wenn noch was unklar ist, dann frage gezielt, ich werde versuchen eine befriedigende Antwort zu geben. --Brian 21:07, 1. Nov. 2007 (CET)


Hallo,

ich habe eine Verständnisfrage, wer kann helfen ?

Unter der Wikipediaseite "Evangelium der Maria Magdalena" steht: "Das Evangelium der Maria (manchmal auch: Evangelium der Maria Magdalena) gehört zu den Apokryphen des Neuen Testaments." Auf der Wikipediaseite "Neues Testament" ist aber an der entsprechenden Stelle kein Evangelium der Maria aufgeführt. Was ist nun richtig ??

Danke & Gruß !

Die Aufzählung hier ist nicht vollständig (sie will auch nicht vollzählig sein), sondern zählt nur einige auf. Irmgard 18:57, 2. Jan. 2008 (CET)^
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Unbegründeter Revert einer Ergänzung

Hallo. Ich fügte dem Artikel hinzu, dass das NT aus Sicht des Islam das verfälschte Wort Gottes sei. Dies habe ich mir nicht ausgedacht, sondern aus dem Artikel Indschil übernommen. Dass auch dort um jedes Wort gefochten wird, könnt ihr euch denken. Also warum darf dann nicht eine dort gesicherte Aussage hierein übernommen werden. Diese meine Anmerkung wurde vom Benutzer soap gelöscht mit dem Hinweis es fehlte hierzu eine Diskussion bzw. Quellen. Was sagt die Mehrheit. Darf diese Basisinformation des einen Artikels hier in diesen Artikel oder darf sowas ohne Rücksprache gelöscht werden? Haram 07:28, 14. Jan. 2008 (CET)

Warum wird bei neutestamentlichen Artikeln eigentlich mit schöner Regelmäßigkeit behauptet, dass die historische Christentums-Polemik konkurrierender Glaubenssysteme die gleiche Relevanz beanspruchen könne wie die Resultate moderner textwissenschaftlicher Forschung (Historisch-kritische Methode)? Was sollen die kontingenten Auffassungen Dutzender anderer Glaubenssysteme vom Christentum eigentlich zu einem authentischeren Verständnis des christlichen Propriums beitragen? In den neutestamentlichen Lemmata geht es zunächst gerade nicht um interreligiösen Dialog, wo diese Art tertiärer Beobachtungen ihren geeigneten und berechtigten Platz hätte. --KWa 09:06, 14. Jan. 2008 (CET)
Wie du richtig bemerkst geht es hier nicht um interreligiösen Dialog auf theologischer Basis, sondern um die konkrete Verknüpfung des Indschil mit dem NT. Was religiöse Polemik sei, bliebe dem Leser überlassen.
Was die gängige Auffassung einer 1.3 Mrd. Anhänger umfassenden Religionsgemeinschaft über die Schrift/NT einer 2.0 Mrd. großen Gemeinschaft meint, gehört m.E. in den Artikel übers NT. WP soll doch nicht bekehren, sondern umfangreich informieren oder? :> Gruß Haram 10:15, 14. Jan. 2008 (CET)
Zusatz passt rein gar nicht ins Lemma. Wenn schon die Ansichten nicht-christlicher Religionen dargestellt werden, dann alle, nicht nur den Islam. Solche Zusätze gehören in islamrelevante Artikel, also dort hinzufügen (dürfte sicherlich zu finden sein). --Soap 15:41, 14. Jan. 2008 (CET)
Kann solche engstirnige und willkürliche Argumentation nicht nachvollziehen. Es wird überall im Sinne "Siehe Auch" referenziert bzw. angeschnitten. Wenn es nun jemanden interessiert inwieweit das NT beim Islam eine Rolle spielt, muss er den arabischen Begriff wissen statt ins NTLemma zu schauen. Das ist ja Basiswissen nicht wahr? Das ist entgegen dem Prinzip was dem WP-User eigentlich antrainiert wird. Aber egal, Thema gestorben. In Islam-Artikel wird ständig auf Lemma bzgl. Christenheit referenziert. Nur anders herum gehts nicht, das mag soap nicht.
Hallo Haram, bitte unterschreib deine Beiträge wie üblich mit vier Tilden. Die (erfreuliche) Bezugnahme von Islam-Artikeln aufs NT scheint mir eine reziproke 360°-Kommentierung der Weltreligionen in diesem Lemma nicht zu rechtfertigen, zumal sich diese Referenzierung aus der Aufeinanderfolge ableitet: der Islam nimmt in seiner schriftlichen Überlieferung auf die älteren „Buchbesitzer“ bzw. monotheistische Vorläufersysteme wie Israeliten und Christentum ebenso Bezug wie das zuvor die Buddhisten und Jainas auf die ältere vedische Religion und den Brahmanismus taten. Einen zwingenden Grund für die Aufnahme einer alten arabischen Bezeichnung fürs NT kann ich auch angesichts der überschaubaren Anzahl altorientalischer Christen in Arabien nicht erkennen. --KWa 11:25, 17. Jan. 2008 (CET)

Wie kann das NT aus Sicht des Islams eine Verfälschung des Wortes Gottes sein, wenn der Koran über 500 Jahre später verfasst wurde. Er enthält ja auch Schriften des Alten Testament, die deutlich geändert wurden.77.13.134.16 18:30, 28. Okt. 2011 (CEST)

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Gottes Wirken?

Vielleicht täusche ich mich, aber ich bekomme den Eindruck, dass die Wunder im neuem Testament überwiegend von Jesus stammen: ER verwandelt Wasser in Wein, ER heilt kranke und gebrechliche, ER war Gottes Sohn. Dagegen ist Moses im Alten Testament auf Gottes Willen abhängig; die Wunder, die er bewirkt, sind von Gott genau überdacht - bisweilen passieren sie auch gegen dessen Willen. (nicht signierter Beitrag von 87.164.95.101 (Diskussion) 22:12, 8. Jul 2010 (CEST))

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Überarbeiten Historik

es fehlen datumsangaben: Wie alt ist das älteste tatsächlich vorhandene schriftliche Dokument? Grüße aus der Eifel Caronna 14:53, 19. Nov. 2008 (CET)

Ich halte das nicht für wichtig, und insbesondere bin ich der Auffassung, dass dies kein Grund für einen "Überarbeiten"-Baustein ist. Das ganze wird in Textgeschichte des Neuen Testaments thematisiert und führt in diesem Artikel hier zu weit. Es wäre nämlich auch nicht ausreichend, nur ein paar Jahreszahlen reinzuwerfen, man müsste auch diskutieren, was für eine Bedeutung das hat, z.B. für die Sicherheit der Überlieferung usw. Ninety Mile Beach 22:53, 19. Nov. 2008 (CET)

ist egal was du für wichtig hälst! hier gehts nicht um ein religiöses nachschlagewerk sondern um wissenschaftliche dastellung! ok, bei den evangelien akseptier ich das halbwegs aber hier? was soll der quatsch mit sicherheit der überlieferung? sicher ist nur die schriftliche herkunft. zahlen gehören da rein. oder hab ihr "angst davor". euch intressiert wissenschaft außerhal der religiösen dogem nen dreck (sorry, wenn ich so laks bezeichne) ich vermute wenn ich zahlen einbauen würde wären di auch ganz schnell vom tisch. Grüße aus der Eifel Caronna 09:48, 20. Nov. 2008 (CET)

Das Thema wird, wie oben bereits gesagt, unter Textgeschichte des Neuen Testaments ausführlich abgehandelt. Irmgard 12:34, 20. Nov. 2008 (CET)

habs gefunden! habt ihr gut versteckt! die daten sollten aber auch in die entspechenden artickel eingebaut werden. Grüße aus der Eifel Caronna 14:22, 20. Nov. 2008 (CET)

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"Worte und Taten"

es fällt den treuen kirchenbesuchern vielleicht nicht auf, aber diese formulierung ist predigerdeustsch. "worte und taten" - was denn sonst? ok. wir erfahren nicht wie jesus aussah. aber ob diese präzisierung irgendeinen informationswert hat, ist zweifelhaft. außerdem ist auch mit "vorallem" alles weitere eingeschränkt, so dass man mit "einigen aposteln" nur fragen aufwirft. mir "den aposteln" sind immer die des nt gemeint. weitere mag es meinetwegen heute noch geben, aber dass spielt hier keine rolle. equa 17:34, 12. Dez. 2008 (CET)

Das NT berichtet über das, was Jesus getan und gesagt hat - das ist konkreter als "über Jesus" und hat gerade für die Leute Informationswert, die z.B. eine moderne Biografie erwarten. Das NT berichtet auch von einigen Aposteln (Petrus, Paulus, Barnabas, Johannes), spezifisch was sie getan haben, aber nicht von allen. Der Unterschied gehört durchaus hinein. Irmgard 23:21, 12. Dez. 2008 (CET)
liebe irmgard, versuch mal bitte mir zu erklären, welches missverständnis durch meine version möglich wäre, selbst wenn jemand eine "moderne biografie erwartet". genaugenommen erfahren wir tatsächlich mehr als "worte und taten", z.b. kindheit, verwandschaft, beruf, diskussionen uvm. und bei weitem nicht nur über jesus und die apostel. es sind keine präzisierungen, sondern im gegenteil, falsche einschränkungen, die eine ganz falsche erwartung wecken. kannste glauben. equa 08:07, 13. Dez. 2008 (CET)
Das Wesentliche sind Worte und Taten - alles übrige wird sehr als Nebensache behandelt. Irmgard 19:07, 13. Dez. 2008 (CET)
nein, das ist vollkommen falsch.
es sei denn du belegst es. equa 23:37, 15. Dez. 2008 (CET)
Habe Eure Probleme gelöst, erwarte aber keine übertriebene Dankbarkeit. -- hfudfdb 23:56, 15. Dez. 2008 (CET)
es ist falsch. unter "werk" in "leben und werk" versteht man z.b. kunstwerke, hinterlassene schriften usw. nichtsdergleichen gibt es von jesus. irmgards version ist nicht nur religiöse milieu-sprache, sondern auch inhaltlich eine unzulässige einschränkung. wenn, dann müsste es "wirken" heißen. ich halte von solchen aufblähungen nichts. da die historizität der bibel im detail auch nicht ausgemacht ist, ist diese formulierung auch unzulässig. wir dürfen die leser nicht betrügen. equa 09:14, 16. Dez. 2008 (CET)
@ekuah: zum unzähligsten male wirst du (diesmal von mir) wieder an WP:KPA erinnert. den vorwurf des "betrügens" kannst du wieder einstecken. aber offenbar hat ja niemand ernsthaftes interesse, deine regelmäßigen ausfälle zu ahnden. immerhin hast du mal nicht sofort revertiert, das ist ja fast schon diskussionsfähig.
zur sache: deine definition von "werk" ist dünn - google mal "werk" zu allem möglichen und sieh dir die buch-, seminartitel etc. an... jedenfalls hat dieser galiläer (der historisch übrigens wesentlich besser belegt ist als Mohammed, Alexander der Große und andere...) offenbar mehr werk und wirkung hinterlassen, als es manchen recht ist.... die "historizität der bibel" steht hier auch gar nicht zur diskussion - wir befinden uns im artikel Neues Testament. und der vorsatz beschreibt den inhalt dieses werkes bezogen auf die wirkungsgeschichte (die unzweifelhaft sein sollte, sonst gäbe es diese disk wohl nicht) - die (enzyklopädisch! nicht "christlich", was auch immer das hier ist) deutlich über dem literarischen wert dieses werkes steht. also machen wir "wirken" draus und öffnen einen prosecco auf einen minimalkonsens. wohl bekomm's.-- hfudfdb 09:53, 16. Dez. 2008 (CET)
übrigens bezieht sich der vorsatz ja auch auf die apostel - die ja ein werk hinterlassen haben, sofern man die briefe hinzuzählt, von denen ja immerhin nicht alle in ihrer autorenschaft verworfen werden müssen. -- hfudfdb 09:57, 16. Dez. 2008 (CET)
es müsste auch heißen: "es erzählt..." und nicht "es berichtet". versteht doch mal bitte, dass aus dem versuch, aus der bibel eine wissenschaft zu machen, nur verdummung und unredlichkeit rauskommen kann. dieser versuch schadet der biblischen botschaft vielmehr, als er ihr nützt. equa
ich mache aus der bibel keine wissenschaft, ich nutze aber die theologie als zuständige fachdisziplin. und mir ist es in diesem artikel wurscht, wenn "der biblischen botschaft" "geschadet" würde. mein gottchen, wie hybrid: dieses artikelchen schadet der biblischen botschaft? da wird sie aber angst bekommen... -- hfudfdb 09:57, 16. Dez. 2008 (CET)
die theologie ist nicht für historische oder literarische einordnung der bibel zuständig. sie ist nur für theologie zuständig. equa 11:01, 16. Dez. 2008 (CET)
mit dieser unbelegten (!) setzung stehst du leider genauso alleine da wie in deinen vielen disks in der wp. wenn das deine voraussetzung ist, zeigt es deutlich, weshalb kein fortschritt an den artikeln erkennbar wird, sobald du auftauchst. -- hfudfdb 11:21, 16. Dez. 2008 (CET)
weis mal nach, dass die theologie für was anderes als für theologie zuständig ist. ich bin sehr gespannt. equa 11:49, 16. Dez. 2008 (CET)
"Christliche Theologie versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Quellen des Glaubens (Biblische Theologie und Historische Theologie) und der Glaubenspraxis (Praktische Theologie) sowie als systematische Analyse und Darstellung des Glaubens (Systematische Theologie, unter anderem Fundamentaltheologie, Dogmatik und Ethik)." Theologie#Theologie_und_Wissenschaft. aber du lässt dich sicher nicht provozieren, einen eigenen gedanken oder gar "beleg" zur begründung deiner destruktionen einzusetzen? Gott zum Gruße, -- hfudfdb 11:53, 16. Dez. 2008 (CET)
nicht nötig, dein beleg belegt meine sicht. equa 14:25, 16. Dez. 2008 (CET)
das ist ja mal was neues... wollen wir nicht hier weitermachen, das müsste dir doch entgegenkommen? -- hfudfdb 14:53, 16. Dez. 2008 (CET)
hfudfdb, was soll das gerede? es ist absolut inhaltslos. fällt schwer, mehr darin zusehen, als rechthaberei. equa 15:57, 16. Dez. 2008 (CET)
entnervt: okay, dann darf sich mal wieder der nächste an deinen einlassungen versuchen. tschüß erstmal. -- hfudfdb 16:13, 16. Dez. 2008 (CET)
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Unverständlichkeit

"Jesus wird in den Schriften des Neuen Testaments noch als praktizierender und beschnittener Jude dargestellt, der die Gebote und die Weisheiten des Tanach lehrt. Der Neue Bund beginnt somit nach der Erzählung von Tod und Auferstehung Jesu Christi zum Ende der christlichen Evangelien." Ich verstehe diesen Absatz nicht. Entweder er setzt zu viel Wissen über das Neue Testament/den neuen Bund und Evangelien voraus oder ist sonst wie missverständlich. Wieso wird gefolgert, dass etwas, dass von Kindheit/Jungen Jahren handelt, nach dem Tode "kommt"? (nicht signierter Beitrag von 78.54.135.119 (Diskussion) 05:46, 10. Okt. 2010 (CEST))

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„Καινή Διαθήκη“ (Kainē Diathēkē)..., was „neuer Bund“ heißt

„Καινή Διαθήκη“ (Kainē Diathēkē) ..., was „neuer Bund“ heißt...

Ist dem wirklich so? Höre dies zum ersten mal dass Diathiki mit Bund übersetzt wird... Was hat dies für einen Hintergrund? -- 213.61.168.82 14:43, 23. Nov. 2010 (CET)

Διαθήκη heißt eigentlich sowas wie Willenskundgebung /Testament, aber in der Septuaginta (die griechische Übersetzung der hebräischen Bibel) wird das Wort benutzt anstelle des hebräischen Berit, was soviel wie Bund heißt. So gibt es jetzt zwei Bedeutungen: neuer Bund, neues Testament. Bund bedeutet eigentlich eine Übereinkunft zwischen zwei Parteien (Gott und Menschen), aber das Gewicht ist assymetrisch, liegt auf der Seite Gottes, so könnte man auch übersetzen "Neue Verfügung".--Giftzwerg 88 18:36, 15. Mär. 2011 (CET)
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missverständlich

"zum Zeitpunkt der Kanonbildung nicht genügend bekannt oder autoritativ": Diese Begründung für die Nichtaufnahme in den Kanon klingt schwer verständlich. Das "autoritativ" müsste erklärt oder anders formuliert werden. --EHaseler 11:53, 21. Mär. 2011 (CET)

Ich hab's geringfügig umformuliert und bei der Gelegenheit auch einige weitere missglückte Formulierungen geändert. Gruß --Arjeh 17:50, 22. Mär. 2011 (CET)

Danke!--EHaseler 18:09, 22. Mär. 2011 (CET)

Hallo Arjheh, da du so schön umformuliert hast, hier noch ein weiterer Kandidat: "Von diesen apokryphen Texten sind Schriften zu unterscheiden, die ebenfalls zu jener Zeit entstanden sind, aber nicht nur keine Aufnahme in den Kanon des Neuen Testaments gefunden haben, sondern auch nicht in Gemeinden verwendet wurden, die später Teil der Großkirche wurden, sondern als häretisch ausgeschieden wurden." Diesen Bandwurmsatz kann man höchstens nach dreimaligem Lesen verstehen.--EHaseler 18:09, 22. Mär. 2011 (CET)
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copypaste

solche copypaste-aktionen von mir verfasster texte finde ich per WP:URV nicht besonders toll. ca$e 18:02, 23. Mär. 2011 (CET)

Wo gehörts denn nun genau hin? --Giftzwerg 88 18:37, 23. Mär. 2011 (CET)
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Umfang der NT-Bücher

Aus der Tabelle geht nicht hervor, welche Bibelausgabe der Zählung zugrunde liegt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:11, 10. Mai 2013 (CEST)

Habe ich ergänzt. Ich habe/hatte noch Mühe mit einer Tabellengestaltung. Man müsste zwischen Fließtext und Tabelle einen Zwischenrand schaffen - das sieht jetzt sehr eng aus. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 19:26, 10. Mai 2013 (CEST)
Lieber Giftzwerg, Du kennst Dich ja überall aus - nicht nur bei den Bildern! Das sieht jetzt schon viel besser aus. Muss man übrigens diesen Befehl align="right" vor jede Zahl hingeben, damit sie rechtsbündig ist - das wirkt schon recht aufwändig. Ob es da einen einfacheren Befehl gibt? Aber eigentlich wäre das Ziel, dass die Kommas genau untereinander stehen. Vielleicht dient dazu ein anderer Befehl? Denn bei einigen wenigen Büchern gab ich 2 Kommastellen an - und mir würde es nicht so gut gefallen, bei allen anderen %-Sätzen noch eine Null anzuhängen. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 21:32, 10. Mai 2013 (CEST)
Ja man kann die Textausrichtung auch für die ganze Tabelle definieren mit style="text-align:right" und die entsprechenden Befehle in den Zellen dann nur für die Bereiche anwenden, bei denen davon abgewichen wird z.b. bei Zwischenüberschriften oder Kopfzeilen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:48, 10. Mai 2013 (CEST)
Was du meinst ist ein Dezimaltabulator, damit die Zahlen genau so üntereinander stehn, dass das Komma an der gleichen Stelle ist, unabhängig von der Zahl der Nachkommastellen. Diese Funktion gibt es meines Wissens in den Wikitabelle bisher nicht, man könnte es aber lösen mit "unsichtbaren Nullen", die man je nach Textausrichtung vor oder nach der Zahl einfügen müsste.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:48, 13. Mai 2013 (CEST)
Ich probierte das mit <!--0-->, das funktionierte nicht. Kannst Du es bei Mt machen, so wie Du das meinst, dann setze ich fort. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 19:38, 13. Mai 2013 (CEST)
Die Details finden sich in Hilfe:Tabellen-Referenz, was du gemacht hast, ist auskommentierter Text, der wird nicht dargestellt, auch nicht unsichtbar, denn dann müsste der entsprechende Platz belegt werden. Unsichtbarer Text ist z. B. ein weißes Zeichen auf weißem Grund. Die unsichtbare Null geht so: {{0}}, habs inzwischen eingebaut.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:32, 26. Mai 2013 (CEST)
Danke, ja, das sieht jetzt gut aus.
Ist ja doch einige Mühe, bis da alles passt bei so einer Tabelle.
Jetzt sollte ich aber wohl noch einige Sätze im Text des Artikels einbauen, um zu erläutern, wozu solche Umfangangaben zu verwenden sind. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 15:39, 26. Mai 2013 (CEST)

Die Zahlen beim Umfang stimmen nicht. die Prozentzahlen ergeben weder gemeinsam 100, wie es sein sollte, noch stimmt die Zwischensumme bei den katholischen Briefen, 01. März 2017 (nicht signierter Beitrag von 192.167.90.137 (Diskussion) 15:08, 1. Mär. 2017 (CET))

Doch sie stimmen. Der Hebräerbrief gehört nicht zu den katholischen Briefen, ist aber auch kein Paulusbrief, wurde früher aber dazugerechnet.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:50, 1. Mär. 2017 (CET)
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Infobox Neues Testament

Hallo, in der Infobox befindet sich der Hebräerbrief unter den paulinischen Briefen. Das ist jedoch nicht korrekt. Und Kittel, Einleitung in das NT, S. 343, ist nicht die einzige Quelle der theologischen Wissenschaft... Wie ist diese Box editierbar? -- Paul Peplow (Diskussion) 19:37, 23. Jul. 2013 (CEST)

Diese Einteilung zu den paulinischen Briefen ist zwar von der Verfasserfrage her nicht korrekt, man dürfte aber dann auch die Pastoralbriefe nicht dazuzählen. Der Hebräerbrief wurde zeitweise als Paulusbrief angesehen (wenn auch schon bei den Kirchenvätern welche Zweifel hatten) und daher in das Corpus Paulinum aufgenommen. Diese Sammlung der Briefe wurde im Block tradiert und daher ist diese Einteilung aus historischen und pragmatischen Gründen beibehalten. Siehe Paulusbrief.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:49, 23. Jul. 2013 (CEST)
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Bearbeitung vom 7. Juli 2014, 21:09 Uhr durch die IP 78.55.67.11

An die IP 78.55.67.11: Bevor du in einer Einleitung bedeutende inhaltliche Änderungen vornimmst (von wegen nur "k sprachstilistisches"), empfiehlt es sich, die Änderungen hier zu diskutieren!

Zu deinen Änderungen:

  • Einseitig ist die neue Formulierung, dass das NT normativ sei; es ist genauso wichtig für die christliche Religion, dass es, instruktiv (erhellend im Blick auf die hebr. Bibel), inspirierend (für Leben und Glauben) und tröstend (ermutigend) wirkt.
  • Falsch ist die Aussage, dass es es sich um Erzählungen handle (gilt nicht einmal zu 100% für die 4 Evangelien). Der Ausdruck "Schriftsteller" für die Verfasser der ntl. Schriften ist anachronistisch.
  • Etwas unklarer scheint mir die neue Formulierung zu sein "...und als Wort Gottes angenommen." - Heisst das "akzeptiert" oder dass, man annimmt/vermutet, es sei Gottes Wort? --Theophilus77 (Diskussion) 00:51, 8. Jul. 2014 (CEST)
Scheint halt ein Jünger der historisch-kritischen Richtung zu sein... Hab in diesem Zusammenhang eine Frage an dich als vermutl. ausgebildeter Theologe: Ich vermisse rational argumentierende Gegenpositionen zu dieser (nach m. Dafürhalten als Halbgebildeter in dieser Thematik) ebenfalls teils zur Dogmatik ausufernden Richtung. Hast du einen Tipp dafür, evtl. ja auch für den Artikel hier oder einen anderen verwendbar? Ein Beispiel: Albert Schweitzer (s. Z. anfangs des 20. Jh. ebenfalls noch tw. geprägt durch das materialistische 19. Jahrhundert) stellte fest, dass sich die nahen Weltuntergangs-Prophezeiungen Jesu im NT nicht einstellten. Heute nun wird viel davon gesprochen, dass (sehr) vieles im NT gefälscht sei. Seltsamerweise sind aber diese Prophezeiungen noch immer drin!! Für mich ein rel. klarer Beweis, dass eben doch nicht so viel gefälscht ist in diesen Texten! MfG--92.104.145.174 15:28, 15. Dez. 2014 (CET)
Viell. kein ganz 'unabhängiger' Theologe, aber z.B. dennoch dies: [1]--92.104.130.90 15:10, 21. Dez. 2014 (CET)
Offenbar ein gesperrter Hyperlink, es handelt sich um eine Rezension des Theologen Klaus Berger zum Ratzinger-Buch "Jesus von Nazareth"--92.104.130.90 15:21, 21. Dez. 2014 (CET)
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Und was heisst nun "Testament" ?

Im Vorspann wird "Testament" aus dem lateinischen "testamentum" abgeleitet, das eine Übersetzung aus dem Hebräischen sei. Schön und gut - und was bedeutet dieser Begriff im Hebräischen ? Das wird leider nicht angegeben. Heutzutage wird der Begriff "Testament" - ausser im Zusammenhang mit der Bibel - im Sinne der Juristen verwendet. Also "Verfügung von Todes wegen". Dies kann hier aber wohl kaum gemeint sein. "Überlieferung" oder auch "Überlieferung als Richtschnur" (um es mal etwas salopp auszudrücken) scheint mir eher den Sinn zu treffen. Ist das im Hebräischen gemeint oder sinngemäss angelegt ? Oder wie oder was ? Wenn man "Testament" als einen für sich gültigen Begriff nimmt - gut. Aber dann stünde dieser Begriff so isoliert wie - meinetwegen - "Bibel" oder "Amerika". Dann wäre eine Herleitung des Begriffs unnötig. Dann würde man aber auch nicht mehr nachvollziehen können, welches Bedeutungs-Fundament dem Begriff möglicherweise zu Grunde liegt.

<kreuz des südens. 150818.> (nicht signierter Beitrag von 85.180.132.133 (Diskussion) 08:48, 18. Aug. 2015 (CEST))

Auf dieser Seite wird das hebr. Wort "berît" als Bund angegeben, d.h. "Neues Testament" bedeutet demzufolge "Neuer Bund". Ich stimme mit Dir überein: dies sollte in der Einleitung eigentlich genannt werden. --Huberbe (Diskussion) 15:47, 18. Aug. 2015 (CEST)
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Frage eines Atheisten

Ab wann wurde das ursprünglich in Griechisch aufgezeichnete Testament in Latein übersetzt und verbindlich erklärt? Wurde das irgendwo (Konzil, Brief) Gesetz? MfG -- commander-pirx (disk beiträge) 10:55, 2. Nov. 2016 (CET)

Es gab mehrere Übersetzungen, die aber nicht mehr alle komplett überliefert sind. Die ersten Übersetzungen stammen aus dem 2. Jh. Diese sind heute unter dem Sammelbegriff Vetus Latina bekannt und in der Qualität ziemlich unterschiedlich. Die Übersetzung von Hieronymus (Kirchenvater) entstand im 5. Jahrhundert und verdrängte in der Folge die Versionen der Vetus Latina. Diese ist unter dem Namen Vulgata bekannt. Wann dieser Text verbindlich wurde kann ich nicht sagen, aber es gab mehrere Revisionen nach der Reformation gegen Ende des 16. Jhs., die dann von päpstlicher Seite zum "offiziellen" Text wurden und das Konzil von Trient erklärte die Vulgata zur offiziellen Bibel, faktisch war die Vulgata aber schon lange vorher die offizielle Bibel. Einen offiziellen Text gab es aber vor dem Buchdruck noch nicht, die älteren Handschriften hatten alle mehr oder weniger unterschiedliche Fassungen. Im evangelischen Bereich gab es diese Festlegung auf die lateinische Bibel nicht, so dass man verschiedene Übersetzungen ins Deutsche hatte. Die protestantischen Bibeln übersetzen meist nach der Septuaginta, zumindest die älteren katholischen übersetzen nach der Vulgata.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:42, 2. Nov. 2016 (CET)
Wow, Danke, MfG -- commander-pirx (disk beiträge) 16:04, 2. Nov. 2016 (CET)
Ich gehe mit den Ausführungen von Giftzwerg88 im Prinzip einig, bis auf den Satz „Die protestantischen Bibeln übersetzen meist nach der Septuaginta“. Die Septuaginta ist eine antike griechische Übersetzung des Alten Testaments. Allenfalls wurden im Neuen Testament die Zitate aus dem Alten Testament nach der Septuaginta übersetzt (aber das ist eine sehr spezielle Frage am Rand). Das NT wurde aufgrund der (damals verfügbaren) griechischen Handschriften übersetzt, das AT nach den hebräischen. Diese nicht-lateinischen Textgrundlage hieß später "Textus receptus."
Bereits 1516 veröffentlichte Erasmus eine kritische Edition des NT – aufgrund von 7 griech. Handschriften. Die Absetzbewegung von der römisch-katholischen Kirche drückte sich eben auch darin aus, dass man sich von der Vulgata löste, der Standard-Bibelübersetzung dieser Kirche. Denn die lateinischen Worte waren „gesättigt“ (verbunden, konnotiert) mit röm.-kath. Vorstellungen und Konzepten. Tieferer Grund war die reformatorische Lehre und das Vorbild Luthers und anderer Reformatoren, die es mit dem (lebenrettenden!) Wort Gottes genau nahmen. Nicht mehr die Kirche mit ihren Heilsmitteln (lat. Sakramenten) vermittelte das Heil – so war und ist man überzeugt –, sondern Christus selbst; und dies geschieht primär durch sein Wort, das in der Bibel gegeben ist. Also musste man möglich nahe an den Ursprung herankommen. Für die evangelischen Kirchen heißt dies also, dass das Latein «ausgebootet» wurde. Näheres zum Ganzen siehe hier. Inzwischen beruhen allerdings auch die katholischen Übersetzungen auf den griechischen Handschriften bzw. auf dem international anerkannten Greek New Testament; umgekehrt hat die evangelische Seite (bzgl. des AT) den Wert der Septuaginta für die Textrekonstrution erkannt, d.h. sie folgt gelegentlich ihr statt dem Masoretischen Text. Man ist also heute nüchterner und wenig ideologisch.--Theophilus77 (Diskussion) 01:11, 3. Nov. 2016 (CET)
Ja, du hast vollkommen recht, ein Fehler von mir, ich habs durcheinandergeschmissen, es sollte also heißen die "protestantischen Bibeln übersetzen meist aus dem griechischen neuen Testament". Es ist allerdings so, dass auch die Anfangs-Versionen der Lutherbibel sich zunächst noch an der Vulgata orientierten, um dann immer stärker den griechischen Text zu berücksichtigen. Die Textausgabe von Erasmus war ja zweisprachig und sollte ja ursprünglich nur beweisen wie gut seine Vulgataausgabe sei und es dauerte eine Weile bis klar war, dass zwischen beiden Versionen an manchen Stellen eine Diskrepanz besteht. Trotzdem muss man zur Ehrenrettung der Vulgata sagen, dass sie insgesamt eine sehr kompetente Übersetzung aus dem Griechischen ist und ein Teil der Diskrepanzen wahrscheinlich auf die griechischen Vorlagen des Hieronymus zurückgehen. Und auch die aktuellen "offiziellen" katholischen Übersetzungen orientieren sich am allgemeinen Sachstand und an den aktuellen Textausgaben des griechischen Textes und sind auch von protestantischer Seite insgesamt als legitime Übersetzungen akzeptiert. Es gibt aber ein paar Zugeständnisse betreffend Texten, die liturgische Verwendung haben, die behalten in manchen Details die lateinische Fassung bei.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:29, 3. Nov. 2016 (CET)
Danke; das aufgeschrieben Wort wurde von Menschen aufgeschrieben, in ihrer Interpretation und ihren Gustus, kulturellen Gegebenheiten und Hintergründen. Jeder war / ist anders. Was ich mich frage, ist warum nicht aus orthodoxen, katholischen, äthiopischen, protestantischer Vielfalt das größte gemeinsame Vielfache genommen wird, also auch Apokryphen, die die eine oder andere Seite anerkennt und historisch zugeordnet werden kann. Jedes gesprochene oder geschriebene Wort ist Auslegungssache. Aber Danke für Eure Info's. Ich möchte nur Geschichte verstehen (und finde sie äußerst spannend), um Zukunft gestalten zu können. Ich achte jedermanns Glauben, solange wir alle auf einer Basis Menschlichkeit, Toleranz und gegenseitiger Hilfe handeln können. Handlungen/Anwendungen von den religiösen Ideen wird immer von den handelnnden Personen bestimmt werden. Mögen wir uns unserer Verantwortung (meisten) bewusst sein. Ab und zu werde ich sicher auf anderen Art.Diskssn. noch nerven, weil ich Fragen habe zum Verständnis. MfG -- commander-pirx (disk beiträge) 11:03, 3. Nov. 2016 (CET)
Immer willkommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:31, 3. Nov. 2016 (CET)
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Anfrage NT / Paulus ohne Bibel

Hallo, wer kann uns helfen?

Meine Tochter (12 Jahre) hat die Aufgabe bekommen, folgende Frage zu beantworten; Wie haben die Menschen auf die von Paulus verkündete Lehre reagiert?, Neues Testament ( Apostelgeschichte ).

Leider besitzen wir das Neue Testament nicht und somit fällt es uns schwer diese Frage zu beantworten. Gibt es vielleicht jemanden, der uns mit kurzen Stichpunkten weiterhelfen kann?

Verzeihen Sie den etwas bissigen Ton, aber es gäbe ja vielleicht die Möglichkeit, eine Bibel zu kaufen. Die kann man auch über diese Aufgabe hinaus noch lesen, und so teuer sind die nun auch wieder nicht. Nebenbei erwähnt, es finden sich auch im Internet Bibelübersetzungen. --M.Kenneweg 20:01, 2. Nov 2005 (CET)

ist nicht bissig, ist ne frechheit so zu antworten (christliche überheblichkeit?) warum verweist du nicht zu einer internetbibel? z.b. http://www.evkirchegedern.de/content/kirche/bibel/lb/uebersicht.html! ich machs obwohl ich mit "euch" nichts zu tun habe. aber ob der hinweis hilft? wie die menschen reagiert haben wird wohl nie herauszubekommen sein, weil nicht überliefert. er wird erfolg gehabt haben, nicht bei allen, aber einigen. also in zukunft sei was höflicher Grüße aus der Eifel Caronna 20:19, 13. Dez. 2008 (CET)

Für eine Zwölfjährige die Apostelgeschichte Kapitel 9 und ab 13 bis Schluss - weiterführend wären natürlich auch Paulusbriefe interessant, in denen er sich mit Gemeinden auseinandersetzt (Philipper, 1. und 2. Korinther) aber das dürfte zu theologisch sein. Irmgard 23:23, 13. Dez. 2008 (CET)

sag deinem lehrer er soll Paulus 1. brief an die korinther kapitel 15 vers 51 und danach vers 55 lesen (nicht signierter Beitrag von 109.85.161.92 (Diskussion | Beiträge) 12:09, 1. Okt. 2009 (CEST))

So haben sie zum Beispiel reagiert: 2.Kor 11:24 Von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger einen. 2.Kor 11:25 Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht; 2.Kor 11:26 oft auf Reisen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren von Räubern, in Gefahren von meinem Geschlecht, in Gefahren von den Nationen, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren unter falschen Brüdern;

Apg 14:19 Es kamen aber aus Antiochien und Ikonium Juden an, und nachdem sie die Volksmengen überredet und Paulus gesteinigt hatten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus, indem sie meinten, er sei gestorben.

Aber auch: Apg 17:34 Etliche Männer aber schlossen sich ihm (Paulus) an und glaubten, unter welchen auch Dionysius war, der Areopagit, und ein Weib, mit Namen Damaris, und andere mit ihnen.

Gruß, K.O.Morlok

Bitte beachte die Datumsangabe. Die Frage wurde bereits vor neun Jahren beantwortet und die Tochter schon längst nicht mehr in der Schule.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:56, 20. Jul. 2017 (CEST)

Da hast recht.

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Weiterleitung Neutestamentler

Die Weiterleitung von Neutestamentler hierher macht eine Erklärung hier im Artikel erforderlich. Würde das bitte jemand ergänzen? --Diwas 18:17, 8. Feb. 2008 (CET)

Wesen der Briefe

Im Einleitungsabschnitt steht folgender Satz: "Daneben stehen Briefe sowie eine Apokalypse". Für mich erschließt sich hier bei Wikipedia das Wesen der Briefe nicht. Es finden sich Überschriften wie "Brief an die XYer". Damals dürfte es kaum Massenmedien gegeben haben, um den Brief allen XYer kundzutun. Wie also erreichten die Briefe sämtliche Adressaten? War er wirklich an alle XYer gerichtet oder faktisch nur an eine Teilmenge. Welche Gemeinsamkeiten haben die Briefe und welchen gemeinsamen Zweck sollten sie erfüllen? (Bekehr?). In welcher Form hat man sich die Briefe vorzustellen (sicher nicht mit Kugelschreiber auf Papier). Falls es hierzu einen Artikel gibt, so würde ich darum bitten, im oben zitierten Satz, das Wort Brief zu verlinken. Ich sage schon einmal Danke. -- 84.132.63.82 11:00, 17. Mai 2008 (CEST)


"""Die paulinische Verfasserschaft des Kolosserbriefes ist umstritten."""

"""Wikipedia-Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Publikationen enthalten."""

Das will ich gerne tun.

Die ersten Worte des Kolosserbriefes: Kol 1:1 Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, Kol 1:2 den heiligen und treuen Brüdern in Christo, die in Kolossä sind: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, [und dem Herrn Jesus Christus]!

Die letzten Worte des Kolosserbriefes: Kol 4:18 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenket meiner Bande. Die Gnade sei mit euch!

Gruß, K.O.Morlok

Ändert nichts daran, dass sich die Wissenschaftler nicht einig über die Verfasserfrage sind. Das ist eine überprüfbare Information.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:53, 20. Jul. 2017 (CEST)

Stimmt. Was aber gottlose "Wissenschaftler" sagen ist im vorliegenden Falle völlig unwichtig, da solche eindeutig durch das Wort Gottes widerlegt sind.

Gruß, K.O.Morlok

Du bist hier völlig falsch. Hier interessiert uns alleine und ausschließlich, was Wissenschaftler sagen. Die Wikipedia beschreibt ein Thema anhand des aktuellen Stands der Wissenschaft. Göttliche Offenbarungen oder die Lesefrüchte aus deiner eigenen Bibellese sind definitionsgemäß keine wissenschaftliche Quellen, die wir hier verwenden können. Ebensowenig können wir Glaubenssätze jedweder Religion oder Konfession als Grundlagen von Wikipediaartikeln akzeptieren. Mag sein, dass dich das nicht interessiert und dass du es nicht kennst, aber Ignoranz ist kein Argument als Basis für Artikel. Also: Wenn du einen anerkannten Wissenschaftler(!) der letzten zwanzig Jahre kennst, der allgemein in der Wissenschaft zitiert wird(!), so kannst du die Meinung dieses Wissenschaftlers mit einer Quellenangabe im Artikel nennen mit Werk, Seitenzahl und Publikationsdaten. Du kannst aber nicht in den Artikel schreiben: "Dieser Brief wurde von Paulus geschrieben, weil der Brief selbst schreibt, dass er von Paulus geschrieben ist" Quelle: Gott. Winnetou I-III wurde auch nicht von Old Shatterhand geschrieben, obwohl das in diesen Büchern sehr wohl behauptet wird und es würde auch nichts nutzen, wenn ich die entsprechenden Buchpassagen zitieren würde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:31, 20. Jul. 2017 (CEST)

Hallo Giftzwerg

Danke für deine deutlichen Worte. Ja ich erkenne, daß ich hier völlig falsch am Platze bin. Du hingegen bist bei Wikipedia sicherlich richtig, jedoch im falschen Thema. Wer über das neue Testament informieren will, muß gläubiger Christ sein. Wer das Wort Gottes, die Bibel auf die Stufe von Wild-West setzt hat nichts vom neuen Testament verstanden und sollte nicht weiter mit irgendwelchen "Wissenschaftlern" Falschinformationen in die Welt setzen. Einmal um keinen Schaden der Mitmenschen anzurichten und auch um eigenen Schaden, wenn Du dich dann vor Gott zu verantworten hast zu vermeiden.

Ich für meinen Teil darf an meinen Retter den Herrn Jesus Christus glauben. Das wünsche ich dir auch. Ignoranz in der Sache bringt dich in die Hölle. Das ist die klare Botschaft des Neuen Testaments.

Übrigens ich gehöre weder einer Religion, noch Konfession an.

Darf ich diese kleine Unterhaltung auf meiner Heimseite veröffentlichen?

Gruß, K.O.Morlok

Du bist einem Irrtum aufgesessen. Man muss nicht gläubiger Christ sein, um über das Neue Testament schreiben zu können. Christen können über den Islam schreiben und Hindus über das Judentum und Atheisten über die Bahai-Religion. In meinen Edits schreibe ich über Themen zum Judentum, zum Christentum, zur Gnosis, zu apokryphen Schriften: Glaube ich alles, was in diesen Apokryphen geschrieben ist? Nein! Aber trotzdem kann ich darüber schreiben, was die Wissenschaft alles an Spannendem darüber herausgefunden hat und zwar ohne diese Schriften niedermachen zu müssen. Mein persönlicher Glaube sollte nicht entscheidend dafür sein, was ich den Artikel schreibe. Weder erfinde ich Dinge in Artikeln, die aus meinem Glauben entstammen, noch lasse ich sie weg, weil sie meinem religiösen Weltbild widersprechen. Entscheidend sollte immer sein, was der allgemeine Stand des Wissens ist, unabhängig davon, ob das den Anhängern einer bestimmten Religion oder Glaubensrichtung nun gefällt oder nicht. Wissenschaft bedeutet genau dieses: Wissen, das anhand von Beobachtung gewonnen wurde und an den Fakten überprüft werden kann und daraus gefolgert werden Schlüsse gemäß den Gesetzen der Logik und des allgemeinen Menschenverstands gezogen. Dieses Jahr jährt sich die Reformation zum 500. mal. Luther war ein Mensch, der Beweise aus der Schrift wollte, nicht irgendwelche kirchlichen Lehrmeinungen, die nur auf Traditionen beruhen oder auf einem krichlichen Lehramt oder dem allgemeinen katholischen Glauben. Nur zu oft habe ich schon gemerkt, dass die Aussagen von sogenannten "gläubigen" Christen, ziemlich stark im Widerspruch stehen, zu dem, was tatsächlich in diesem dicken Buch geschrieben ist, weil sie meinen, sie hätten die einzige richtige Sicht der Dinge. Noch öfter können diese Leute weder Griechisch, noch Hebräisch, können also nicht mal die Bibel richtig lesen, wissen aber alles besser, als jemand der sich Jahre oder Jahrzente mit der Materie beschäftigt hat und jede Publikation der letzten 50 Jahre gelesen hat. Im übrigen stehen alle Texte der Wikipedia und der Diskussionsseiten unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0, was bedeutet, dass man diese Texte unter Namensnennung bzw. Nennung der Quelle ohne Nachfrage oder Lizenzgebühren weiterverwenden darf.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:53, 22. Jul. 2017 (CEST)

Was Du schreibst klingt erstmal sehr vernünftig. Und wäre ich kein Christ, tät ich das bejahen, da es logisch erscheint. Jedoch der Irrtum, wie folgende Verse beweisen, ist auf deiner Seite.

Röm 1:22 indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden

1.Tim 6:20 O Timotheus, bewahre das anvertraute Gut, indem du dich von den ungöttlichen, eitlen Reden und Widersprüchen der fälschlich sogenannten Kenntnis wegwendest,

1.Kor 1:21 Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten;

1.Kor 3:19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: „Der die Weisen erhascht in ihrer List“.

Wenn „Wissenschaft“ gegen Gottes Wort schreibt, so ist das keine Wissenschaft, sondern Narretei, durch die niemand seine Seele vom ewigen Feuer retten kann. Ja solches ist sogar gefährlich, da viele Menschen daran glauben und somit verloren gehen. Solche „Erkenntnisse“ sind mörderisch.

Übrigens auch ich will Beweise aus der Schrift, wie Luther ohne allerdings seinem Wandel folgen zu wollen.

Redest Du nun von sogenannten "gläubigen" Christen oder von tatsächlichen Christen? Falls Du Christen meinst, so stimme ich dir unter Schmerzen zu. Die anfängliche Einheit ist dahin. Die meisten Heiligen tummeln sich gegen Gottes Anweisungen in ihren Sekten. 1.Cor.1:10-13 / 1.Cor.3:1-4 Das Gericht am Hause Gottes ist schwer.

1.Pet 4:17 Denn die Zeit ist gekommen, daß das Gericht anfange bei dem Hause Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen!

Mt 25:5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

Dieser Zustand hält noch an bis Mitternacht.

Mt 25:6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen!

Dann wird die Gemeinde sich zubereiten.

So wird das dann sein:

Off 19:7 Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet.

Zu deiner Sicht der biblischen Sprachen. Es ist gut Hebräisch und Helenisch zu können. Aber wahrhaft wiedergeborene Gotteskinder ohne diese Sprachkenntnisse verstehen die Bibel allemal besser als der gescheiteste Gottesleugnende „Wissenschaftler“ Da diese auch geringen Gläubigen verstanden haben, daß nur ihr Herr Jesus Christus imstande ist sie vor der ewigen Hölle zu retten.

Lk 10:22 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt, wer der Sohn ist, als nur der Vater; und wer der Vater ist, als nur der Sohn, und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.

Schön zitiert. Wir schreiben hier aber keine Predigten und halten hier keine Zeltevangelisation, machen keinen Gebetskreis und singen keine Jesuslieder, wir beginnen einen Wikiartikel nicht mit einem Segensspruch, einer Schriftlesung oder mit einer Bildmeditation. Wikipedia arbeitet auch nicht an der Errettung der Sünder noch an religiösem Propagandamaterial. Wir verlangen nicht, dass unsere Artikelschreiber ein Glaubensbekenntnis ablegen und genauso sind unsere Artikel nicht für Christen alleine zur Lesung, sondern für jeden, der die deutsche Sprache verstehen kann, egal welchen Glaubens, welchen Alters, welchen Geschlechts, welcher sexuallen Orientierung, welcher Hautfarbe, welcher Ethnie, welcher Nationalität und welcher politischen Einstellung. Weder beeindrucken mich diese Bibelstellen, noch ist davon irgendwas neu, was du mir hier schreibst. Wikiartikel retten nicht vor der Hölle, das ist nicht unsere Aufgabe und andererseits bringen wir auch niemand dorthin. Deine Gleichsetzung von Wissenschaftler mit Gottesleugnern ist genauso falsch wie die Unterscheidung zwischen gläubigen Christen und tatsächlichen Christen. Es stimmt auch nicht, dass der Dümmste mehr von einer Sache versteht, nur weil er den "richtigen" Glauben hat. Wennn ich also die Wahl habe, mich von einem erfahrenen gottlosen Chirurgen am Herz operieren zu lassen, der einen guten Ruf wegen seiner Kenntnisse hat, oder von einem gläubigen und vor der Hölle geretteten Berufsanfänger, so ist meine Wahl klar. Dieselbe Präferenz habe ich bei allen anderen Wissenschaften genauso, einschließlich der theologischen. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass du genug Sachverstand für diese Seiten hast, wenn du nicht mal die Gesetze der Logik akzeptieren willst.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 22:35, 22. Jul. 2017 (CEST)

Es ist mir schon klar was Wikipedia macht bzw. nicht macht. Auch ist mir klar, daß hier jeder lesen darf, wobei deine Art der Aufzählung weiteren Gesprächsstoff ergäbe, was ich aber hier vermeiden will.

Woher weißt Du, daß Artikel die Gott zum Lügner machen, keinen in die Hölle bringen? Ich behaupte das Gegenteil.

Mt 18:7 Wehe der Welt der Ärgernisse wegen! Denn es ist notwendig, daß Ärgernisse kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen das Ärgernis kommt!

Mt 18:6 Wer aber irgend eines dieser Kleinen, die an mich glauben, ärgern wird, dem wäre nütze, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt, und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.

Solche „Wissenschaft“ wird bereits Zwangsindoktriniert und wer seine Kinder schützt wird in der BRD verfolgt durch Gefängnis und Kindesraub. Oder er wird vertrieben.

Nie schrieb ich, daß Ein Christ ohne Ausbildung ein Herz operieren kann. Ich schrieb: Wenn „Wissenschaft“ gegen Gottes Wort schreibt, so ist das keine Wissenschaft, sondern Narretei,... Es geht also ausschliesslich um das Wort Gottes.

Du schreibst: „“Deine Gleichsetzung von Wissenschaftler mit Gottesleugnern ist genauso falsch wie die Unterscheidung zwischen gläubigen Christen und tatsächlichen Christen.““

Wo setzte ich generell Wissenschaftler mit Gottesleugnern gleich? Ich meinte die „Wissenschaftler“. Solche die meinen Wissen zu liefern aber es nicht tun. Jene Kerle, die Gott zum Lügner machen. Wie einst die Schlange zur Eva. 1.Mo.3,1

Wo machte ich einen Unterschied zwischen gläubigen Christen und tatsächlichen Christen? Ich schrieb: Redest Du nun von sogenannten "gläubigen" Christen oder von tatsächlichen Christen? Es ging mir um dieses „sogenannten“ was, wie ich meine suggeriert, dass das keine tatsächlichen Christen seien von denen Du da schreibst.

„Wissenschaft“ und Gesetze der Logig. Wenn ich da an das Affenmärchen denke, das entbehrt jeglicher Logig. Du glaubst an die Wissenschaft. Ich glaube an Gott. Wir haben schlicht nicht die gleiche Basis.

Daß dich diese Bibelstellen nicht beeindrucken liegt daran:

1.Kor 2:14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird;

Gruß, K.O.Morlok

Also Wikipediaartiel sind definitiv nichts für dich, suche dir andere, nichtwissenschaftliche Informationsquellen, die deinem Weltbild besser entsprechen. Du bist mit den Projektregeln und Grundlagen für die Artikelarbeit nicht einverstanden, kannst also nichts zum Artikel beitragen. Du solltest irgendwas anderes lesen und dich anderswo äußern, nicht auf irgendwelchen Wikipediaseiten. Du machst hier keine konstruktiven Beiträge, die in irgendeiner Form den Artikel verbessern. Deine persönlichen Ansichten haben hier nichts zu suchen und verstoßen gegen die Vorgaben dieses Projekts, nachdem hier über den Artikel zu diskutieren ist und nicht über dein Verhältnis zur Wissenschaft oder deinen persönlichen Glauben. Unser Gespräch ist hiermit beendet, wenn weitere solcher Beiträge kommen, werden sie kommentarlos gelöscht und die Seite für unangemeldete Besucher gesperrt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:46, 23. Jul. 2017 (CEST)

Abschnitt "Spezielle Übersetzungen"

Bin für die komplette Streichung des Abschnitts. Nichts an diesen Übersetzungen ist irgendwie speziell und es gibt wahrhaft viele Übersetzungen, die um Längen bedeutsamer sind. Zum Thema Bibelübersetzung haben wir überdies einen eigenen Artikel. Raus damit.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:58, 2. Mär. 2022 (CET)

Würde ich auch sagen. Insbesondere in der 2. Zeile steht keine Übersetzung, sondern der Vergleich dreier Übersetzungen an einigen Stellen. --Nordprinz (Diskussion) 20:01, 2. Mär. 2022 (CET)
Ich denke, dass der Abschnitt seine Berechtigung hat. Er muss dann aber auch mit Leben gefüllt werden. Insbesondere die erste Übersetzung ist schon sehr speziell. "Speziell" bedeutet dann aber auch "wenig bedeutsam".
Ich schlage vor, dem Abschnitt mit einem Warnhinweis noch eine Chance zu geben. Vielleicht findet sich in den nächsten Wochen noch jemand, der noch eine spezielle Übersetzung vorstellen möchte. Ansonsten: Ex und hopp! --Vollbracht (Diskussion) 23:40, 2. Mär. 2022 (CET)
Jede Übersetzung ist speziell, oder auch keine davon.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:44, 2. Mär. 2022 (CET)
Nur zur Erinnerung: Lübecker Bibel (1494), also gibts schon über 500 Jahre lang eine niederdeutsche Übersetzung. Es gibt auch eine Übersetzung in fast jede andere Mundart.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:49, 2. Mär. 2022 (CET)
Nein! Es ist leicht, Bibelübersetzungen zu kategorisieren. Spezielle Übersetzungen sind dann solche, die ihre eigene Kategorie begründen. Für kommunikative Übersetzungen, wie NGÜ, Gute Nachricht, etc. gilt das hingegen so wenig, wie für sinntreue Übersetzungen, wie EÜ, Lut, Elb, oder Sla. Von Beiden Kategorien gibt es viele. Konkordante Übersetzungen, z. B. sind da schon wesentlich spezieller. Da wirst Du mir sicher zustimmen, oder? --Vollbracht (Diskussion) 23:56, 2. Mär. 2022 (CET)
Und ja! Mundartliche Übersetzungen sind somit wohl tatsächlich nicht so sehr speziell. --Vollbracht (Diskussion) 23:57, 2. Mär. 2022 (CET)
Und welche Kategorie hat jetzt diese zweite, noch nie in ähnlicher Form dagewesene Übersetzung begründet? Richtig, keine! Es ist eine von hunderten Bibelübersetzungen in einer langen Reihe von Übersetzungen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:15, 3. Mär. 2022 (CET)
Joa! Das ist bestimmt so. Ohne die jetzt besehen zu haben, vermute ich, die kann da wech. Die Frage ist halt, ob dieser Abschnitt mit einem Hinweis auf die Existenz mundartlicher, konkordanter, jugendsprachlicher (Der grosse Boss, etc.), oder sonst irgendwie "spezieller" Übersetzungen weiterbestehen soll. Es gibt die Bibel "in gerechter Sprache", "für die Frau", "für Paare", "für Eilige", "für Einsteiger" und für wen nicht sonst noch alles. Viele von denen halte ich für großen Müll. Aber glücklicherweise kommt es in dieser Frage nicht auf meine persönliche Meinung an. Daher schlage ich vor, dem Abschnitt noch eine Chance zu geben. --Vollbracht (Diskussion) 01:54, 3. Mär. 2022 (CET)
Dafür gibts immer noch den Artikel Bibelübersetzung, in dem man alles breit verhandeln kann und dort ist es bestens aufgehoben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:18, 3. Mär. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:58, 24. Mär. 2022 (CET)