Diskussion:Niederschlagsradar

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Charly Whisky in Abschnitt Zweifel
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Radar Boostedt[Quelltext bearbeiten]

Das Wetterradar Boostedt wurde am 18. Januar 2005 abgerissen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Boostedt

http://www.grabowski-abbruch.de/beendete-baustellen/beendete-baustellen-2005/radarstation-boostedt/index.php

Die Übersichtstabelle wurde entsprechend aktualisiert. (nicht signierter Beitrag von 87.157.209.79 (Diskussion) 10:27, 19. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Radar Türkheim[Quelltext bearbeiten]

Das Wetterradar Türkheim (link war falsch) ist das hier: http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0014191

Das ist das Geislingen (Steige) / Türkheim

-- 79.236.84.82 17:32, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Widersprüchliches Radarbild am 19.7.05 / Anzeige von www.donnerwetter.de[Quelltext bearbeiten]

die story:

diese geschichte soll nun die sogenannte Chemtrails theorie stützen. kann das jmand hier oder auf der dortigen diskuseite kommentieren ? Redecke 01:09, 18. Feb 2006 (CET)

Von der Deutschen Meteorologische Gesellschaft gibt es einen Untersuchungsbericht (Seite 6) --Hi-Lo 21:20, 18. Feb 2006 (CET)

Die Sache sollte in der Zwischenzeit erledigt sein. Es handelt sich wohl doch eher um Chaff. Siehe dazu

Der Artikel in den DMG-Mitteilungen wurde von jemanden geschrieben, der sich nicht mit Niederschlagsradaren auskennt.

Jan Handwerker

Link "Grundlagen des Wetterradars" führt zu einer falschen Seite[Quelltext bearbeiten]

Die angegeben URL http://www.itnu.de/radargrundlagen/15.weather/wx01.de.html führt zu einer Sex-Seite "Play & Popp". Ich glaube ich hab's gefunden. Es müsste www.itnu.eu sein. Die Seite ist aber wohl umgezogen nach http://www.radartutorial.eu/15.weather/wx01.de.html

Weiterleitung von "Wetterradar"[Quelltext bearbeiten]

Nicht jedes Wetterradar ist auch ein Niederschlagsradar!

Zu den Wetterradargeräten zählen u.a. auch Windprofiler und Microburstradar (also see: Clear-air scattering observations: downdraft and angels), die überhaupt nichts mit Niederschlagsradar zu tun haben.

Also liebe Wolke, es gibt auch noch Wind! ;-) Deshalb halte ich Deine automatische Weiterleitung für sehr fragwürdig!

Ich schlage vor, dass "Wetterradar" ein eigenständiger Beitrag mit vielleicht nur kurzer grundsätzlicher Darstellung bleibt und von dort aus eine Verteilung an u.a. Niederschlagsradar erfolgt!

c.w.

Doppler-Radar[Quelltext bearbeiten]

also liebe Leute Doppler-Radar zu Niederschlagsradar weiterzuführen ist ja wohl absolut falsch, ein Doppler-Radar kann auch ein Niederschlagsradar sein aber nicht umgekehrt. werde mich mal drum kümmern, dass diese missratene Weiterleitung wieder entfernt wird. Die Beschreibung beim Begriff Doppler ist jedenfalls eher korrekt. Angie 20:48, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wolken und Regen[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es, ein Niederschlagsradar messe den Wassergehalt einer Wolke. Weiter heißt es "je mehr Wassertröpfchen eine Wolke enthält".

Das ist in zweifacher hinsicht falsch: 1. Misst das Niederschlagsradar die Reflektivität und nicht den Wassergehalt. 2. Tragen zur Reflektivität beim Niederschlagsradar die Wolkentropfen praktisch nichts bei, sondern nur die größeren Regentropfen. (D^6-Abhängigkeit, Rayleigh-Näherung).

Als nicht erfahrener Wikipedia-Schreiber traue ich mich nun nicht, den Text zu korrigieren, weil ich nicht weiß, wie stark darunter die Lesbarkeit für Laien leidet. (Ich betreibe ein Niederschlagsradar.)

Jan Handwerker

Artikel ist zu sehr auf Luftfahrt fixiert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe auf Wikipedia nach "Regenradar" gesucht und verbinde mit diesem Begriff Echtzeit-Regenkarten wie man sie z.B. von http://www.wetteronline.de kennt. Der Artikel beschreibt zwar die Grundprinzipien aber mir wird daraus nicht wirklich klar wie verlässlich z.B. so ein Regenradar ist.--131.220.250.3 13:59, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

+1, die Verlässlichkeit würde mich auch sehr interessieren, z.B. ob der Regen überhaupt auf dem Boden ankommt, der auf so einer Niederschlagsradarkarte angezeigt wird. Oder ob die Darstelltung so einer Karte viel zu vereinfacht ist und die Meteorologen vielleicht viel detaillierter Darstellungen verwenden.... --193.105.223.125 18:59, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Messung Niederschlagsradar / Niederschlagsmesser[Quelltext bearbeiten]

Wie genau kann die Niederschlagsmenge mit Hilfe des Niederschlagradars gemessen werden? Wie hoch ist die Ortsauflösung gängier Radare in Deutschland? Kann man Messungen von Niederschlagsradar und einem am Boden befindlichen Niederschlagsmesser vergleichen? Was sind die Vor- und Nachteile?--Salino01 (Diskussion) 19:49, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Radar in Gebirgsländern[Quelltext bearbeiten]

Ich schaue oft die Radare von Meteoschweiz (Albis, Dôle und Mte. Lema) sowie das Wetterradar Valluga an. Dabei sind mir folgende Dinge aufgefallen, die im Artikel nicht vorkommen: Berge machen zwar keine Reflexionen (die sind vielleicht herausgerechnet), aber Radarschatten. Säntis, Churfirsten und Mürtschenstock schatten regelmäßig die dahinter liegenden österreichischen Berge ab (vom Albis her), der Monte Rosa das Aostatal und der Torent Alto die hinter ihm liegenden Teile Mittelbündens (vom Mte. Lema). Die schweizerischen Voralpen haben regelmäßig (scheinbar) viel höhere Niederschläge als die angrenzenden Hochalpen (von Dôle und Albis). Das Valluga-Radar zeigt (weil sehr hoch gelegen) praktisch keine Abschattungsverluste. Hier sind die Niederschläge in den Hochalpen ähnlich intensiv wie in den Voralpen. Allerdings ist es nicht so, dass die Abschattung total wäre. Gelegentlich zeigen auch die abgeschatteten Regionen Niederschläge an. Daher meine Frage, in welchem Höhenwinkelbereich die Radare ihre Strahlen abschicken. Würden sie ausschließlich parallel zum Boden (auf gleicher Seehöhe) abschicken, müssten zum Beispiel die Walliser Alpen das Wallis total abschirmen (vom Mte. Lema gesehen). Also werden die Strahlen wohl in einem positiven (ansteigenden) Neigungswinkel abgesandt, um über die Berge steigen zu können. Dann nimmt allerdings die Menge des registrierten Regens mit zunehmender Entfernung noch mehr ab als durch die Erdkrümmung sowieso schon. Wird dieser Effekt wiederum mathematisch korrigiert? Matthias217.233.16.184 14:19, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Link auf Radarkarte[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse Links auf aktuelle Radarkarten der Wetterlage, wo man nachschauen kann, wie es jetzt in der Umgebung aussieht. (nicht signierter Beitrag von 92.224.241.200 (Diskussion) 21:25, 9. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Koordinaten[Quelltext bearbeiten]

Mein Vorschlag: Die Tabelle mit den Standorten um eine Spalte "Position" zu erweitern. Als erstes vermute ich (nur von der Anschauung auf Maps.Google her), dass Dresden hier steht: 51° 7′ 28,75″ N, 13° 46′ 7,12″ O. Stimmt das? -- Pemu (Diskussion) 18:56, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

irrelevanter/irreführender Satz[Quelltext bearbeiten]

"In der Luftfahrt wird versucht, durch ein Doppler-Verfahren (Moving Target Indication) die Anzeige von Bodenerhebungen auszublenden." Das wird für das Niederschalgsradar nicht möglich sein. Insbesondere für Laien ist diese Bemerkung mehr irreführend als hilfreich. (nicht signierter Beitrag von 87.176.152.39 (Diskussion) 10:27, 19. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Tja, in der Luftfahrt wird das tatsächlich versucht: Es hat aber den Nachteil, dass entweder die Anzeige von Bodenerhebungen ausgeblendet werden kann, oder die Störung durch Wolken, jedoch nicht immer beides gleichzeitig. Die Wolken sind eben keine Festziele (also Echosignale von Bodenerhebungen), sondern sie bewegen sich mit einer Windgeschwindigkeit. Das kann eine Dopplerfrequenz hervorbringen, muss aber nicht. Wenn der Wind die Wolken tangential zum Radar bewegt, ist deren Echosignal von dem der Festziele nicht zu unterscheiden (siehe Radialgeschwindigkeit).
Deswegen können Festziele im Wetterradar nicht so einfach ausgeblendet werden. Manchmal würden dann die Wolken und Niederschlagsgebiete mit ausgeblendet: das wäre für Wetterradar wenig produktiv.
Irrelevant ist der Satz deswegen also nicht. Er könnte vielleicht etwas besser erklärt werden.--≡c.w. @… 20:05, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zweifel[Quelltext bearbeiten]

Störungen durch 5 GHz WLAN im Regenradar

Das Bild sieht mir sehr konstruiert aus. Diese kreissegmentartigen Störungen müssen mit ihrer Spitze genau zum Radarstandort zeigen. Somit muss der jeweilige Radarstandort auf dem Bild klar erkennbar sein. Die Küstenlinie verrät, dass es die Ostküste Spaniens ist mit Ibiza und einem Teil von Mallorca, der obere Fluss ist der Ebro. Die in diesem Abschnitt arbeitenden Radarstandorte sind alle bekannt: Madrid, Valencia, Murcia, Almeria und vielleicht noch Palma.

Damit ist klar, dass dieses Bild ein sogenanntes Composit ist, also eine Montage von Bildern vieler Radargeräte über eine lange Zeit einer Schön-Wetter-Periode. Ein derart massenhaftes Auftreten von Störungen aus dem WLAN ist sonst völlig untypisch. In den üblichen Wetterprodukten kann man vielleicht einen einzelnen solchen sehr schmalen Sektor (der dann aber nur etwa 1 bis 2 Grad breit ist!) sehen, aber nicht eine derartige Häufung und vor allem solch breite Sektoren. Die Störungen durch WLAN, die ich auf einem Wetterdisplay real sehen konnte, waren daher maximal 1 bis 2 Grad breit und traten jeweils nur für Sekundenbruchteile auf.

Ich vermute daher, dass dieses Bild eine willkürliche und ungeschickt erstellte Fotomontage ist. Deshalb erscheinen auch die Störsektoren übertrieben breit, weil sie eine Überlagerung aus sehr vielen Scans sind, deren sehr schmale Störsektoren nicht synchron zur Drehung sind. --≡c.w. @… 20:09, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten