Diskussion:Nikolai Apollonowitsch Belelubsky

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von AHert in Abschnitt Nikolai Belelubsky
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Nikolai Belelubsky[Quelltext bearbeiten]

Der Herr Белелю́бский war im nicht kyrillisch schreibenden Europa der in weitesten technischen Kreisen bekannte Ingenieur Prof. Dr. Belelubsky aus Petersburg.[1].

In Berlin war er das Ehrenmitglied des Architektenvereins, der Kaiserlich russische Wirkliche Geheime Rat Dr.-Ing. v. Belelubsky, Exzellenz.[2]

In Österreich war Belelubsky unter dem von ihm selbst benutzten Namen ebenso bekannt[3] wie in der Schweiz,[4] in Frankreich als Ehrenmitglied der Société des Ingénieurs Civils.[5] oder in den englischsprachigen Ländern[6] und in Italien.[7]

Auch die heutige Fachliteratur kennt ihn nur unter dem Namen Belelubsky.[8][9][10]

Wenn er sich selbst so nannte und nur unter diesem Namen bekannt war, kann man ihn aber aus irgendwelchen linguistischen Gründen nicht anders nennen. Das wäre sonst ein unzulässiger Eingriff in sein Namensrecht und eine Verfälschung der Geschichte. Ich werde den Artikel dementsprechend ändern und verschieben. --AHert (Diskussion) 11:15, 29. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

  1. Vereinigung zur Feststellung einheitlicher Prüfungs-Methoden für Bau- und Konstructions-Materialien. In: Deutsche Bauzeitung. XXIV Jahrgang, No. 80 vom 4. Oktober 1890, S. 487 (Volltext in der Google-Buchsuche)
  2. Der Brückenbau in Rußland. Vortrag des Prof. Dr.-Ing. v. Belelubsky, Exz. (am 11. April 1910 vor dem Architektenverein zu Berlin). In: Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen. 50. Jahrgang, Nr. 45 vom 15. Juni 1910, S. 746 (Volltext in der Google-Buchsuche)
  3. Die Vorschriften für die Schienen-Prüfung in Russland. Ein Beitrag zur Münchener Conferenz (1884). In: Wochenschrift des Österr. Ingenieur- und Architekten-Vereins. 1. Jahrgang, Nr. 23 vom 6. Juni 1883, S. 220 Volltext in der Google-Buchsuche)
  4. Dritte Conferenz zu Vereinbarung einheitlicher Prüfungsmethoden für Bau- und Constructionsmaterialien in Berlin. In: Schweizerische Bauzeitung. Bd. 16, Nr. 9 vom 30. August 1890, S. 56.
  5. Société des Ingénieurs Civils. Séance du 30 janvier 1894. In: Le Genie Civil. 40. Jahrgang, Band 24, Nr. 19 (N° 613 vom 10. März 1894), S. 303 (Digitalisat auf Gallica)
  6. Monthly Bulletin - Bulletin of the International Railway Congress (English Edition). Band 10, Brüssel 1896, Seiten 238, 246, 260, 261, 268, 273, 584, 595, 596, 597, 600, 611. (Volltext in der Google-Buchsuche)
  7. Giornale dei lavori pubblici e delle strade ferrate, 1907, S. 259 (Volltext in der Google-Buchsuche)
  8. Otto Wawrziniok: Handbuch des Materialprüfungswesens für Maschinen- und Bauingenieure. 2. Auflage, Springer 2013, S. 693 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  9. Micheline Nilsen (Hrsg.): Nineteenth-Century Photographs and Architecture. Routledge, 2017, S. 147 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  10. Simon A. Blank, Vadim A. Seliverstov: Bridge Engineering in Russia. In: Wai-Fah Chen, Lian Duan (Hrsg.): Handbook of International Bridge Engineering. CRC Press, Boca Raton 2014, ISBN 978-1-4398-1029-3, S. 635, 637 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).