Diskussion:Nilus von Rossano

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 151.53.139.127 in Abschnitt San Nilo und San Basilio
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Romuald[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel Romuald geht nichts über Kontakte zwischen Nilus und Romuald hervor. -- Enzian44 09:32, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe den Satz entfernt, da Romuald und Nilus zwar beide Hauptfiguren der eremitischen Bewegung in Italien waren, aber pserönlich nichts miteinander zu tun hatten. -- Enzian44 02:33, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Daten u.a.[Quelltext bearbeiten]

Falsche Daten habe ich berichtigt und den Artikel insgesamt erweitert. Jetzt fehlt eigentlich nur ein schönes Bild. -- Enzian44 02:34, 26. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

San Nilo und San Basilio[Quelltext bearbeiten]

Ich lese:

"Als Mönch engagierte er sich für die Verbreitung der Regel des Hl. Basilius, an der sich heute noch alle orthodoxen Klöster orientieren."

Das ist sehr hübsch und fromm (und kann man auch regelmäßig in den Biographien von Treccani nachlesen)! Tatsache ist aber, dass die meisten Gründungsäbte oder Higoumenoi im byzantinischen Italien (und auch danach) ihr eigenes Typikon verfasst haben. Die "Basilianer" ist ein Konstrukt von Kardinal Bessarion, um nach der Halosis die griechischen Mönche innerhalb der katholischen Kirche unterbringen zu können (hier die Basilianer, dort die Benediktiner). Historischer wäre gewesen, die "Basilianer" "Lukianer" zu nennen, denn Luca verfasste das Typikon für Messina und es wurde unter den Normannen überregional auf andere Klöster angewandt, um die umgebenden Metochia zu kontrollieren.

Wann immer eine Vita vom "Orden des Heiligen Basilios" schreibt, kann man fest davon ausgehen, dass sie chronologisch nach Bessarione geschrieben wurde. Zum Typikon von Grottaferrata empfehle ich die Standardliteratur: John Thomas und Angela Constantinides Hero, Hg., Byzantine Monastic Foundation Documents: A Complete Translation of the Surviving Founder’s Typika and Testaments, 5 Bd., Dumbarton Oaks Studies 35 (Washington, D.C.: Dumbarton Oaks Research Library and Collection, 2000). Dort gibt es wenigstens vier Typika aus Italien. 151.53.139.127 14:02, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten