Diskussion:Nimm, was du kriegen kannst

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Unverständlich bleibt, was diese Auflistung von Musikstücken soll. Zur Filmmusik von Alfred Newman ist gar nichts erwähnt. Nur irritierend oder bewusste Irreführung des Lesers? -- J.-H. Janßen 22:38, 4. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Ohne den Film zu kennen: Im Abschnitt Soundtrack werden die im Film vorgetragenen Songs samt Herkunft/Komponisten genannt. Die Filmmusik, das ist die Begleitmusik oder auch Hintergrundmusik: Also, wie in Musikfilmen (oder vielen Musicalfilmen) die Musik zwischen den Songs. Die Rolle, die A. Newman hatte wird hier [1] oft als musical director oder music supervisor bezeichnet. Die Sache war oft sehr arbeitsteilig, und oft werden im Abspann eines Films (oder Musikfilms) nicht alle Mitwirkende des Musikstabes genannt oder ihre genaue Aufgabe beschrieben. So kann Newman neben seiner Aufgabe als musikal./künstler. Leiter die Film(begleit)musik komponiert, daneben arrangiert und instrumentiert haben. Letzteres gilt auch für die im Film verwendeten Songs/Musiknummern. Er kann aber auch das Orchester geleitet haben. Aber das ist fast schon Forschung. mfG --Rewen 10:20, 7. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Genau diese „Forschung“ sollte der Artikel aber wiedergeben, wenn er den „Soundtrack“ behandelt. Es bringt überhaupt nichts, eine Zahl von Musikstücken, die erkennbar nicht ausschließlich original nur für diesen Film geschrieben wurden, einfach so als "Soundtrack" vorzustellen, nur weil sei in dem Film zu hören sind. Richtig ist, dass Newman diese Stücke in seiner Filmmusik bzw. seinem Arrangement verarbeitet hat. So kann man es erwähnen. Aber diese als alleinigen Soundtrack hinzustellen, wäre nur dann gerechtfertigt, wenn es in dem Film sonst keine Musik gäbe. Und das wage ich dann doch zu bezweifeln. Übrigens: Booklets von Filmmusik-Veröffentlichungen enthalten oft sehr gute Hintergrundinformationen zur Entstehung der jeweiligen Filmmusik. Man muss dazu oft also nicht einmal wissenschaftliche Veröffentlichungen heranziehen (die es in vielen Fällen ohnehin nicht gibt)! -- J.-H. Janßen 21:42, 10. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Da habe ich dich Missverstanden. Wenn dir der Begriff / die Überschrift Soundtrack missfällt oder als nicht richtig erscheint, dann ändere doch!
Vielleicht rührt das daher, dass als Soundtrack umgangssprachlich auch Tonträger bezeichnet werden die Filmmusik enthalten. Dabei waren und sind oft eher die Songs von Interesse und nicht die Hintergrundmusik, gerade in den 1930er Jahren (Ausnahmen die ich kenne: Vom Winde verweht – ich glaube, auf Tonträger erst viel später veröffentlicht).
Dass du meinst, es gäbe für diesen Film (Nimm, was du kriegen kannst) eine CD-Veröffentlichung mit „Booklet“ und sogar einer Besprechung der Hintergrundmusik, überrascht mich. Teil doch Benutzer:WerstenerJung mit, wie und wo die erhältlich ist.
mit freundlichen Grüßen --Rewen 14:16, 11. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]