Diskussion:Nitrobenzol

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Farbe des Blutes[Quelltext bearbeiten]

"Dabei wird das Blut des Menschen dunkelbraun, es verliert die Fähigkeit, Sauerstoff aufzunehmen, da sich Methämoglobin bildet. Infolgedessen färbt sich das Blut bläulich und es tritt eine Zyanose auf. " Wie färbt es sich denn jetzt, dunkelbraun oder bläulich? dä onkäl us kölle 19:49, 20. Sep 2006 (CEST)

ich würde sagen, dass dies vom grad der vergiftung abhängt, also anfänglich ist braun, weil noch sauerstoff über hämoglobin gebunden werden kann. später jedoch kaum noch, was die blaufärbung zur folge hat. 89.59.220.140 22:37, 30. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

falsches Lemma?[Quelltext bearbeiten]

da es in dem Molekül keine -OH-Gruppe gibt, sollte da der Artikel nicht nach Nitrobenzen verschoben werden? --Predatorix (Diskussion) 20:14, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Verwendung in Kosmetika: Wann?[Quelltext bearbeiten]

Früher wurde Nitrobenzol zudem auch unter dem Namen „Mirbanöl“ zur Parfümierung von Seifen verwendet. 
Die Verwendung in kosmetischen Mitteln ist aber mittlerweile verboten.

Wann wurde es benutzt und wann verboten? Habe selbst mal gegoogelt und u.a. dieses Dokument gefunden. Darin u.a.:

  • S.116: "Ende des 19. Jahrhunderts kamen künstliche und damit preiswerte Geruchsnoten, die zudem haltbarer waren, auf den Markt und verdrängten die teuren natürlichen ätherischen Öle"
  • Dabei die Fußnote: "56 BACHEM, in TRUTTWIN, Hans (Hg), Handbuch der Kosmetischen Chemie, Leipzig 1920, S. 365. - Nitrobenzol war giftig und es wurden Vergiftungserscheinungen durch den Gebrauch von nitrobenzolhaltigen Kosmetika beobachtet; s.a. WINTER, S. 104. - Hier wird ein analytischer Nachweis von künstlichem Bittermandelöl angeführt. "
  • S.131: "Die Mandelseife war eine der teuersten parfümierten Seifen. Die gängige Zusammensetzung bis Mitte des 19. Jahrhunderts war: [...] Später kamen oft Verfälschungen auf den Markt; es wurde oft billige Kernseife mit Nitrobenzol (auch Mirbanöl genannt) als Geruchskomponente versetzt. "

Damit kann ich es aber nur in etwa einschränken. Ende des 19.Jh begann wohl in etwa der Einsatz und 1920 scheint bereits eine schädliche Wirkung bekannt zu sein (von einem Verbot ist da aber noch nicht die Rede). --StYxXx 16:01, 13. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

GHS-Einstufung[Quelltext bearbeiten]

In der angegebenen Quelle für die GHS- Kodierung sowie die Piktogramme, d.h. der GESTIS-Stoffdatenbank, ist für Nitrobenzol keine GHS09 angegeben. (nicht signierter Beitrag von Marcelhe (Diskussion | Beiträge) 05:45, 2. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Danke für den Hinweis, korrigiert.--Mabschaaf 17:16, 2. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

da ist was schief[Quelltext bearbeiten]

Ist Nitrobenzol nun magnetooptisch aktiv (=Magnetfeld wirkt auf die Polarisationsebene) oder elektrooptisch (E-Feld wirkt auf das Licht) aktiv? Oder Beides? Irgendwie in der Wiki widersprüchlich!!!

LG

eine IP--62.225.176.130 13:32, 15. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]