Diskussion:No-Go

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Letzter Kommentar: vor 21 Tagen von 88.67.124.135 in Abschnitt Falscher Freund No-Go
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Wie aus dem Artikel hervorgeht, handelt es sich nicht eigentlich um eine englische Phrase, sondern eher um einen Scheinanglizismus. Diese Kategorie ist daher falsch.-- Loudens 15:36, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ähhhmm... Es handelt sich hierbei nicht um einen Scheinanglizismus, die Übersetzung "Geh' nicht!" Ist sinnfrei und wenn No-go die korrekte Schreibweise ist, dann sollten wir die Seite verschieben, nicht? Ich werde vielleicht mal die Seite n bisschen überarbeiten. --Nummer9 16:20, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wo ist das Ölfaß?
Würdet ihr bitte versuchen, diese IMO idiomatische Wendung nicht mehr wörtlich zu übersetzen? Nach der angegebenen Quelle in Bezug auf das letzte Posting zu urteilen, wäre wohl Rohrkrepierer am geeignetsten als Übersetzung. -- defchris (Diskussion • Beiträge)  23:23, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aus welchem Wörterbuch geht die Übersetzung "geh' nicht" hervor? --Nummer9 12:31, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aus "English for Insiders - Englisch für Reingefallene"? SCNR.
Nein, mal im Ernst: Da die Übersetzung nicht nur umstritten ist, sondern auch noch durch die nachfolgenden Ausführungen anders erläutert wird, entferne ich sie.
Weiterhin sollten wir uns überlegen, ob das Lemma nicht besser No-go lauten sollte, wenn es im Artikel schon als korrekte Schreibweise angegeben wird. -- defchris (Diskussion • Beiträge)  17:26, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Falscher Freund No-Go[Quelltext bearbeiten]

Hier werden 2 verschiedene Begriffe verwechselt. Bei dem beschriebenen Tabu handelt es sich um ein No-No nicht um ein No-Go. Das No-Go ist wie im 2. Abschnitt beschrieben das Gegenteil von einem Go, also kein "grünes Licht" für eine Sache.

Auch wenn der Fehler mittlerweile in Deutschland weit verbreitet ist, muss man ihn nicht durch einen Wikipedia-Eintrag noch zementieren. (nicht signierter Beitrag von 176.198.22.13 (Diskussion) 17:03, 7. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Genau. Zudem sind die angeführten Beispiele viel zu speziell, mutmaßlich einer einzigen Quelle entnommen. Mit einem Wort: der ganze Inhalt des Artikels ist ein No-No! --88.67.124.135 16:43, 18. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Plural[Quelltext bearbeiten]

Man könnte noch einfügen was der Plural ist. Das dürften die No-Gos sein und weniger die No-Goes oder ähnliches. ;) --87.140.195.115 12:15, 27. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Zweifel am zweiten Absatz ("Scheinanglizismus")[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird behauptet, dass es sich bei No-Go um einen Scheinanglizismus handele, der somit im Englischen entweder unbekannt oder mit einer anderen Bedeutung verwendet würde. Nun, wenn man sich die Definitionen auf Urban Dictionary anschaut, kommen mir da doch erhebliche Zweifel, ob das so stimmt.

Zur Zeit wird als Bedeutung von No-Go im Artikel angegeben, dass der Ausdruck ein Verbot, ein Tabu, eine "Stopp-Entscheidung" (was auch immer das ist) bezeichne, dass er synonym zu "Das geht gar nicht!" verwendbar sei.

Die Top-Definition von No-Go auf Urban Dictionary lautet, zusammen mit einem Beispiel:

when there is no chance something will happen - theres no way the idea is GOing anywhere.
Friend 1: you want to go get a beer with john after work?
Friend 2: thats a no go, john is a total wacko.

Hier ist nichts von diesem dreißig Jahre alten Astronauten-Jargon zu lesen, das angeblich im Webster's von 1988 zu finden sei, sondern hier wird der Ausdruck in exakt der im Artikel genannten Weise ("Das geht gar nicht!") verwendet. Außerdem ist hier no-go, anders als der zweite Absatz im derzeitigen Artikel behauptet, ohne jeden Zweifel ein Substantiv und kein Adjektiv, genau so wie offenbar im Deutschen. Das deckt sich übrigens auch mit der gegenwärtigen Verwendung von No-Go, wie sie im Corpus of Contemporary American English belegt ist. Hier ein paar Beispiele:

  • But I haven't been able to find an inmate to talk to yet, so it could be a no-go.
  • This area of Bastar is virtually a no-go zone for us.
  • Dealing him as part of a non-blockbuster, let alone a glorified salary dump, should be a no-go unless Boston is bringing back a primo first-round asset.
  • The Romulans, for example, are a "no-go," Harberts told me, because their appearance in the Original Series episode "Balance of Terror" is supposed to be the Federation's first face-to-face encounter with the species.
  • The comments about a nonexistent no-go zone in Birmingham, England, were made by a guest, Steve Emerson, who has apologized, but there were other mistakes, as well.

Somit ist klar, dass der gesamte zweite Absatz des aktuellen Artikels nicht haltbar und somit eigentlich zu löschen wäre: No-Go ist ein Lehnwort, kein Pseudo-Anglizismus. Allerdings bleibt dann vom ganzen Artikel nicht mehr übrig als im Wiktionary-Eintrag ohnehin schon steht.

Es gab bereits einen Löschantrag für den Artikel. Dieser Antrag wurde damit begründet, dass der Artikel mehr als ein Wörterbucheintrag enthalte. Allerdings wird diese Begründung hinfällig, wenn der zweite Absatz gelöscht wird, was ich tun werde, wenn es nicht in angemessener Frist eine anders verlaufende Diskussion an dieser Stelle gibt. Anschließend werde ich einen neuen Löschantrag stellen und darin auf diese Diskussion hier verweisen. --Spantan (Diskussion) 13:17, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe (noch bevor ich diese Diskussion gelesen hatte) die offensichtlich falschen Behauptungen mit Bezug auf Wiktionary gelöscht. Ich bezweifle auch, dass No-go ein Scheinanglizismus ist. Wie sehr müssen sich englische und deutsche Bedeutung unterscheiden, damit etwas zum Scheinanglizismus ernannt wird? und wie prüft man das?--92.77.217.242 07:31, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

In Doris Steffens: Von Pseudoanglizismen und Kurzzeitwörtern. Zwei Aspekte der Beschreibung von neuem Wortschatz im Neologismenwörterbuch im IDS-Portal OWID. In: Sprachwissenschaft. Band 42, Nr. 3, 2017, ISSN 0344-8169, S. 289 (bsz-bw.de [PDF]). ist belegt, dass es sich hier um einen Scheinanglizismus handelt. --ɱ 19:50, 18. Mär. 2023 (CET)Beantworten