Diskussion:Noah (Film)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Theophilus77 in Abschnitt Einleitung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Nicht historisch korrekt?[Quelltext bearbeiten]

Wie könnte ein Film über eine Peron, die höchstwahrscheinlich nicht historisch ist, historisch korrekt sein? (nicht signierter Beitrag von 131.220.75.110 (Diskussion) 10:33, 27. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Diese Frage ist natürlich völlig berechtigt, müsste aber an Phil Cooke, von dem die Äußerung stammt, gestellt werden. Als Vorstandsmitglied der National Religious Broadcasters sieht der so einiges, oder auch alles, was in der Bibel steht, als historisch korrekt an. Um wissenschaftliche Erkenntnisse hingegen pflegt man sich, was dies betrifft, in diesen Kreisen wenig zu kümmern. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 11:22, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Neutral formuliert müsste man sagen, dass sich der Film nicht an die biblische Erzählung hält, wie es z.B. der Schweizer Professor K. Schmid (Zürich) formuliert hat. Dies ist ja auch unschwer festzustellen. Die Vorlage war ein Comic! Hält man die bibl. Geschichte im Wesentlichen für historisch, so sind die Abweichungen vom Bibeltext Abweichungen von der Historie. --Theophilus77 (Diskussion) 14:21, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Suchsland-Kritik verfälscht[Quelltext bearbeiten]

Suchsland wird so zitiert, als ob ihm der Film zu christlich-fundamentalisch wäre, dabei meint er eigentlich das genaue Gegenteil: Laut Suchsland schreibt der Film die Noah-Geschichte um in eine eine "agressive" Öko-Parabel:


"Auch Darren Aronofsky glaubt, Vegetarier seien die besseren Menschen: Sein von aggressivem und unduldsamem Ökologismus getriebener "Noah" ist ein esoterischer Erweckungsschmarrn"

"So erfindet der Regisseur einen über Generationen währenden menschheitsgeschichtlichen Grundkonflikt zwischen dem "Stamm Kains", der sich von Gott losgesagt hat und sündhaft lebt - was sich vor allem darin zeigt, dass dessen Angehörige Jäger und Fleischesser sind - und den unschuldigen Nachfahren Sets."

"Aronofsky grundiert die vorgeschichtliche Handlung also mit überaus aktuellen politischen Botschaften: Vegetarismus und ökologischer Puritanismus sind die zentralen Gebote dieses Films, eine als Liebe zu Natur und zum Ursprünglichen verbrämte Stadtfeindschaft - "Vor uns liegen Städte. Davon halten wir uns fern" -, Zivilisationsabneigung und ein grundsätzlicher Kulturpessimismus durchziehen diesen Film."


Der Artikel wird aber so aus dem Zusammenhang hier zitiert, dass die Intention der Filmkritik völlig verfälscht wird. Wieso? (nicht signierter Beitrag von 188.192.99.139 (Diskussion) 18:23, 22. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Zitat aus dem Artikel: "Aronofsky glaubt damit offenbar, das mausetote Genre des Bibelfilms wieder zum Leben zu erwecken. Tatsächlich ist "Noah" eher ein christliches Fantasy-Stück und zwar ein christlich-fundamentalistisches." Ich füge das mit der agressiven Ökoparabel aber später noch ein. Und, in den nächsten Tagen, auch noch ein paar weitere Kritiken. In Deutschland kam der Film bei den Kritikern weit schlechter an als in den USA, tendenziell eher gemischt. Ich hänge einfach mal ein paar Links dran, als gedankliche Aktennotiz, wer Lust hat kann sich auch selbst drüber hermachen.
-- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 11:14, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung passt nicht zu dem, was später ausgeführt wird über dIe Filmvorlage. Die französische Comicbuch-Serie NOÉ stand Pate. Natürlich hält sich der Film in den ganz groben Zügen an die biblische Erzählung in der Genesis, sonst wäre die Geschichte als solche nicht mehr identifizierbar. Aber die inhaltlichen Abweichungen sind erheblich. Daher ist die Einleitung abzuändern. --Theophilus77 (Diskussion) 12:52, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Daher kann man den Film auch nicht als "Bibelverfilmung" kategorisieren. --Theophilus77 (Diskussion) 14:23, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten