Diskussion:Nomenklatur (Chemie)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Agnat in Abschnitt Wasserstoffverbindungen
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im abschnitt 'organische chemie' ist von IUPAC Regeln die Rede. im darauffolgenden beispiel aber von CIP-Regeln, die nicht näher erklärt werden.

Cahn-Ingold-Prelog-Regel (CIP-Regel) https://de.wikipedia.org/wiki/Cahn-Ingold-Prelog-Konvention stehen im Abschnitt Stereochemie (das ist der naechste nach "Organische Chemie") erklaert.
(Falls sich hier jemand besser auskennt, bitte obige Frage und Antwort in einen ordnungsgemaessen Abschnitt verschieben, danke.)

--2A02:8108:81C0:31E4:4551:8417:680C:BC04 17:19, 29. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wie sieht der Stoff NH2CH2CH2OH aus dem Beispiel räumlich verteilt aus? Kann jemand eine Zeichnung anfertigen?

Danke --Abdull 11:59, 1. Sep 2004 (CEST)

Vermutlich hat das längst jemand gemacht, trotzdem hier ein 3D-Modell des 2-Amino-ethanols:

Datei:NH2CH2Ch2OH.png

-- Engywuck 14:43, 26. Sep 2005 (CEST)

Hydroxi durch Hydroxy ersetzt. Könnte trivial auch "Hyroxyl" als Vorsilbe sein ?

Welche Funktionelle Gruppe hat Vorrang?[Quelltext bearbeiten]

Unter Punkt 2 wurde gesagt, dass die funktionelle Gruppe gesucht wird, die am hochrangisten ist, wenn man aber auf den Link "Funtionelle Gruppen" geht, finden man nur eine Liste dieser Gruppen, könnte da bitte jemand etwas dazu sagen, woran man erkennt, welche Gruppe Vorrang hat. --FloCo 18:02, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Anorganische Chemie?[Quelltext bearbeiten]

Warum ist eine Überschrift "Anorganische Chemie", wenn darunter zB auch erklärt wird, dass 1 C-Atom zur Vorsilbe Meth- führt?

Das dürfte schon jemand geändert haben, nichtsdestotrotz fehlt ein Kapitel über die Nomenklatur in der anorganischen Komplexchemie 193.171.42.34 13:03, 20. Jul 2005 (CEST)

Verschiedene Nomenklaturen[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung erklären: Name --> Verbindung ist eindeutig, aber Verbindung --> Name keineswegs! In der organischen Chemie gibt es gibt eine substitutive, radikofunktionelle, ... Nomenklatur (vielleicht auch kurz Grundprinzipien und Beispiele?) 193.171.42.34 13:03, 20. Jul 2005 (CEST) Ist in der neuen Fassung m.E. ok 193.171.42.34 21:37, 20. Jul 2005 (CEST)


Nomenklaturfehler[Quelltext bearbeiten]

Die Nomenklatur der organischen Verbindungen (z.B. der Alkohole) ist nach heutiger IUPAC-Empfehlung nicht (mehr) korrekt. Statt 1-Propanol heißt es heute beispielsweise korrekt Propan-1-ol. Siehe auch en:IUPAC_nomenclature.

Ein Beispiel bei dem diese neue Benennung statt der alten Sinn macht ist CH3-CH2-CH2-CH=CH-CH2-OH (neu:Hex-2-en-1-ol, alt:???)

Eventuell wäre es ohnehin sinnvoll die englische Seite dazu zu übersetzen und statt der Daten hier zu verlinken, da ich die Seite dort übersichtlicher und leichter verständlich finde.

Einwände?

Freiwillige? (sonst mache ich das bei genügend Zeit mal - zuerst auf meiner Diskussionsseite)

-- Engywuck 14:43, 26. Sep 2005 (CEST)

alte Bezeichnung müßte 1-Hexenol sein. Die Sprachregelung z.B. Propan-1-ol hat sich aber meiner Meinung nach (außer in Prüfungen) kaum durchgesetzt. 1-Propanol (bzw. da sagt man noch eher nur Propanol) ist immer noch die gängige Bezeichnung im Labor und auch in den meisten Chemikalienkatalogen und auf den Etiketten verwendete Version. Ich würde solche Bezeichnungen hier also nicht löschen oder ändern sondern als gängig aber eigentlich nicht ganz korrekt kennzeichnen. --HolgerB 17:46, 26. Sep 2005 (CEST)


Der Name wäre m.E.n. 2-Hexen-1-ol, die Position der Doppelbindung muß auf jeden Fall angegeben werden.

Zum eigentlichen Thema einer Übersetzung des englischen Artikels: Der engliche Artikel ist verständlicher, vor allem durch die Abbildungen, aber er ist auch ungenauer und geht über Mittelschulniveau nicht wirklich hinaus. Vor allem die Abhandlung der Funktionellen Gruppen stört mich dort, da das dahinterliegende System (Präfix oder Suffix je nach Priorität) nicht gut herauskommt. Was außerdem viel zu kurz kommt ist die Nomenklatur in der anorganischen Chemie - ein Artikel mit dem Lemma "Nomenklatur (Chemie)" sollte sich meiner Meinung nach nicht nur mit der organischen Nomenklatur befassen. Vielleicht wäre aber eine Aufsplittung in mehrere Artikel sinnvoll. Es stellt sich halt die Frage, was ihr wollt: einen umfassenden Artikel, oder einen einfachen Artikel?

Unabhängig davon wär's auf jeden Fall super, wenn jemand ein paar Abbildungen aus der englischen Wikipedia ins Deutsche übertragen würde und sie in den deutschen Artikel einbaut.

Ich werde mich in nächster Zeit eher wenig mit dem Artikel befassen, weil sehr im Streß.

Lg, Tintenquax 19:34, 26. Sep 2005 (CEST)

Stimmt, die Stelle der Doppelbindung muß auf jeden Fall rein. Den englischen Artikel zu übersetzen wäre nicht schlecht, das Hinzufügen von anorganischen Regeln aber auf jeden Fall sinnvoll.--HolgerB 08:50, 27. Sep 2005 (CEST)

hoffentlich konstruktive kritik:)[Quelltext bearbeiten]

hallo:) also, ganz ehrlich, ich denke daß dieser artikel etwas überarbeitet gehört. ich denke wenn es einen artikel gibt der nomenklatur heißt könnte der ruhig eine übersicht darstellen und nicht verweise auf alle andren möglichen artikel beinhalten, daß man sich erst recht alles zusammensuchen muß, widerspricht das irgendwelchen regeln? (ich kenn mich da nicht so aus). außerdem finde ich dann sätze wie "Die Entscheidung, was nun als Stammsystem betrachtet wird, ist bei komplizierteren Verbindungen nicht mehr ganz einfach." eher unnötig. ich mein entweder man geht drauf ein (es is ja dann eh nur so daß das alphabet bzw. die kleinsten zahlen entscheiden, das kann man doch kurz schreiben) oder man laßt es bleiben. ich hab mir wirklich überlegt eine zusammenfassung zu schreiben, kenn mich nur überhaupt nicht aus mit wikipedia-artikel-veröffentlichen, also falls irgendwer auch lust hat die nomenklatur der organischen chemie andren leuten näher zu bringen könnt ich mich ja mal hinsetzn und was zusammenfassen und jmd schicken?:) ich hoffe es fühlt sich niemand angegriffen, ich war nur ehrlich ein bisschen enttäuscht wie ich das gesehen hab, weils so wenig hergibt. also, schönen tag noch, lisa:)

Wenn du diese Zusammenfassung nicht gleich in den Artikel einbauen willst, dann kannst du sie ja hier posten ;-) Wenn sie gut ist, findet sich sicher jemand, der sie dann in den Artikel einbaut. Lg, Tintenquax 12:46, 21. Feb 2006 (CET)

Ich würde generell folgende Änderungen vorschlagen: Unter dem Lemma Nomenklatur (Chemie): Einleitung, Übersichtskapitel Zahlenpräfixe, Anorganische Chemie, Organische Chemie usw., die für Laien leicht verständlich und übersichtlich gehalten sind, wenn möglich mit anschaulichen Bildern. Die detaillierten umfangreichen Inhalte dann in die Artikel Nomenklatur (anorganische Chemie), Nomenklatur (organische Chemie) auslagern, welche sich primär an das Fachpublikum wenden. Signatur-Nachtrag: Tintenquax 18:38, 1. Mär 2006 (CET)

iso-, t-[Quelltext bearbeiten]

Bin durch meine Abivorbereitungen (und vorher natürlich auch schon) auf Namen von Verbindungen gestoßen, die eben mit iso- oder t- beginnen. Beispiel: Isopropanol (wie im Artikel) oder t-Butanol. Leider finde ich weder in meiner Literatur, noch im Internet eine Aufklärung, wie man diese Suffixe korrekt anwendet bzw. was sie überhaupt bedeuten. Wenn jemand, der darüber bescheid weiß, dies vielleicht in den Artikel integrieren könnte? Ich fände es nämlich schon wichtig und kann kaum verstehen, warum das Netz und auch meine Literatur darüber so schweigt. Vermutlich ist es total simpel und ich hab das System einfach noch nicht durchschaut. --Treysis 16:30, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

t-Butanol steht für tert.-Butanol. Tertiär bedeutet tertiärer Alkohol, ein Alkohol bei dem die OH-Gruppe an ein tertiäres Kohlenstoffatom, ein mit drei weiteren Kohlenstoffatomen verbundenes Kohlenstoffatom, verbunden ist. Allerdings lässt sich der Name tert.-Butanol nicht nach den gängigen Nomenklaturregeln ableiten, da es kein tert.-Butan gibt. Nomenklaturgerecht wäre tert.-Butylalkohol. Daher wirst du zur Bedeutung der Bezeichnung ter.-Butanol hier nichts finden, sondern nur in älteren Chemiebüchern.
     CH3
     |
 CH3-C-OH   <- OH-Gruppe an einem tertiären Kohlenstoffatom gebunden
     |
     CH3

-- Thomas 19:29, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Siehe auch Diskussion:2-Methyl-2-propanol#Nomenklatur -- Thomas 19:48, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Das ist doch Quatsch, daß t-Butanol nicht mehr nomenklaturgerecht sei. Die Realität sieht doch ganz anders aus: Das wird auch in neuen Chemiebüchern noch verwendet und steht sogar in mehreren Lehrbüchern, die sich nur mit Nomenklatur befassen noch so drin. Man sollte da nicht päpstlicher sein als der Papst und sich mal an den Realitäten orientieren. Hier wollte auch mal jemand unbedingt Chlorwasserstoffsäure statt Salzsäure haben, weil Salzsäure nicht nomenklaturgerecht sei. Ich bin der Ansicht Trivialnamen sind auch nomenklaturgerecht, wenn sie sinnvoll rückführbar sind und das trifft für Butanol ja wohl zu.--HolgerB 11:33, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die Frage lautete was bedeutet das t in t-Butanol und o ist eine erklärung zu finden. Die Stoffbezeichnung macht ja den Eindruck eines nach Regeln konstruierten Namens. Leider gibt es aber keine Regeln die es erlauben den Namen zu konstruieren und formal auf eine eindeutige Verbindung zurückzufühen. Zur Zeit ist unser Sachstand doch wohl so, dass dies nur per freier Assoziation gelingt. Und deshalb wird der Fragesteller vergeblich in vielen Büchern suchen. Ich wäre schon an einer Quellenangabe interessiert, die t-Butanol als zulässigen Trivialnamen ausweist. (In meinen Stapel Organik finde ich zwar sehr häufig die Verwendung der Bezeichnung t-Butanol, aber keinen Hinweis zulässiger Trivialname. Und es gibt viele Standardwerke in denen die Bezeichnung nicht oder nicht mehr vorkommt (z.B. Beyer, Lehrbuch der Organischen Chemie, 13/14. Aufl ja, Beyer/Walter, dito, 24. Aufl. nein) Interessanter aber die Frage, woher kommt eigentlich der mehrheitliche Gebrauch von t(ert.)-Butanol gegenüber dem systematischen Namen? Schaut man sich Publikationen an, so findet man oft die Verwendung von Abkürzungen für Liganden (Me = Methyl, Et = Ethyl und Bu = Butyl) in Verbindungen. MeOH für Methylalkohol bzw Methanol, EtOH für Ethylalkohol bzw Ethanol, BuOH für Butylalkohol bzw Butanol und t-BuOH für t-Butylalkohol bzw t-Butanol. Nicht regelgerechte Transformation durch Weglassen eines Zwischenschrittes (MeOH = Methanol weil Methanol = Methylalkohol = MeOH ), die mehrheitlich zu eindeutigen und regelkonformen Ergebnissen führt, versagt im Fall von t-Butylalkohol (t-Butanol <> t-Butylalkohol = t-BuOH) . Ich weiß, sehr spekulativ. Würde mich freuen wenn du eine bessere Erklärung für die auffällig häufig genutzte Benennung t-Butanol hast. -- Thomas 16:30, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe mir folgendes überlegt, nachdem ich eine andere Bezeichnung für andere Alkohole gefunden habe: Möglicherweise kommt das tertiär nur indirekt vom Butanol sondern steht dafür, daß es sich um einen tertiären Alkohol handelt, da ich auch schon die Bezeichnung sec-Butanol gefunden habe. Ich finde, dies ist sehr einleuchtend--HolgerB 19:54, 7. Jun 2006 (CEST)
Das das t-ol für tertiärer Alkohol steht schrieb ich ja oben ↑. Nur warum in Teufelsnamen transformiert man einen zulässigen Ausdruck wie tertiäres Butanol in eine Stoffbezeichnung wie t-Butanol. Dafür gibt es keine Regel. Irgendetwas muß die Leute doch "fehlleiten". Auch die von Benutzer Treysis genannte Verbindung Isopropanol wird doch eher zum Prüfungswitz, wenn er aufgefordert würde - "Nun malnse mal die Stammverbindung Isopropan an die Tafel" oder "Zeigense mal die Methylverzweigung am Kettenende". -- Thomas 00:59, 8. Jun 2006 (CEST)

Bezeichnungen wie Isopropyl (CH3)2CH-, sec-Butyl CH3-CH2-CH(CH3)-, tert-Butyl (CH3)3C- sind Trivialbezeichnungen für Substituenten, die (zumindest laut Hellwinkel, siehe Literaturverzeichnis im Artikel) auch in der systematischen Nomenklatur beibehalten werden können. Ich sehe da wirklich kein Problem, eine Verbindung die aus einem tert-Butyl-Rest und einer OH-Gruppe besteht, eben als t-Butanol zu bezeichnen. Man bezeichnet Verbindungen, die aus einem Butyl-Rest und einer OH-Gruppe bestehen, ja schließlich auch als Butanol. Auch wenn ich hier streng genommen zwei Nomenklaturtypen durcheinanderbringe (substitutiv: Stammsystem "Isopropan" + ol und radikofunktionell: Isopropyl + alkohol), ist "t-Butanol" eben immer noch kürzer und eleganter als t-Butylalkohol oder 2-Methyl-2-propanol. Also seid mal nicht so streng - für einen Trivialnamen ist "tert-Butanol" sogar ziemlich logisch ;-). Lg, Tintenquax 11:56, 8. Jun 2006 (CEST)

Auch wenn die Diskussion schon etwas älter ist, hier eine Klarstellung: Die Bezeichnungen Isopropyl-, sec-Butyl-, tert-Butyl etc. sind weiterhin zugelassene Trivialbezeichnungen für Substituenten, so weit stimmt das. Damit sind auch Bezeichnungen wie Isopropylalkohol oder tert-Butylalkohol in Ordnung. NICHT zulässig (und in der ernstzunehmenden Literatur auch nicht mehr verwendet) sind Bezeichnungen wie Isopropanol oder tert-Butanol. Und selbst wenn die in irgendeinem Druckwerk von einem beratungsresistenten Autor noch so verwendet werden, haben sie nichts in einem Artikel über Nomenklatur zu suchen (außer als historische Randnotiz). --MB (Diskussion) 13:31, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Warum heißt es Methan, Ethan, aber nicht Buthan, sondern Butan, bzw. nicht Metan, Etan? 84.138.177.133 12:26, 24. Jun 2006 (CEST)

Weil das so festgelegt ist. Ansonsten gibt's dafür keinen Grund ;-) Lg, Tintenquax 20:36, 27. Jun 2006 (CEST)
Die Bezeichnungen der ersten Glieder der Alkanreihe haben eine Etymolgie. Ihre Schreibweise begründet sich aus der Schreibweise der zugrundeliegenden Fremdworte:
  1. Methan kommt wohl vom frz. methylene (Holzgeist) oder griechisch methy oder methu
  2. Ethan von Äthan, gebildet aus Äther, abgeleitet aus dem gr. aithos (Luft) oder aithan (brennen)
  3. Butan von lat. butyrum (Butter)
Die höheren Glieder der Alkanreihe sind Kunstworte aus dem Stamm eines Zahlwortes und dem Suffix -an, daher taucht dort kein th mehr auf: Pentan von pente (fünf) usw. -- Thomas 23:06, 27. Jun 2006 (CEST)

«Tutorial» o. ä., wie man Moleküle benennt?[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt hier irgendwie eine Erklärung, wie man Moleküle nun wirklich benennt. Beispiel 5,6-Ethyl-2,2-dimethyl-trans-3-hepten (kommt jetzt nicht drauf an, ob es das gibt). Ich könnte es machen, falls gewünscht, allerdings nur für einfachere Beispiele wie oben. --Simon Diskussion/Galerie 11:47, 19. Jul 2006 (CEST)

Sehe ich ähnlich, allerdings wird der Artikel dann noch unübersichtlicher.... bin seit einbiger Zeit dabei, ihn langsam zu verändern, habe leider aber recht wenig Zeit... Wenn Du's dringend brauchst, meld dich kur auf meiner Seite und ich erklär's Dir... dann kannst Du ja das Tutorial schreiben... ;-) --mughetto 10:55, 20. Jul 2006 (CEST)

Grundsätzlich weiss ich ja schon, wie es geht ;) Aber es wird nirgends erklärt. Ich versuch es, sobald ich Zeit habe, bin allerdings nächste Woche weg. --Simon Diskussion/Galerie 13:49, 20. Jul 2006 (CEST)

Auch auf die Gefahr hin jemandem zu nahe zu treten: Falls es schon so eine Anleitung zur prinzipiellen Benennung gibt, dann finde ich sie entweder nicht oder sie ist zu kompliziert. Im Artikel sind sicher eine Menge Regeln zu finden, wie man organische Moleküle benennt, aber die sind aller wertlos, weil selbst der vorgebildete Leser droht den Überblick zu verlieren. Jemand der gerade erst in die chemische Nomenklatur einsteigt (Schüler) ist hier hoffnungslos überfordert. --Ryder (Diskussion) 17:38, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Thiolate[Quelltext bearbeiten]

Mir ist aufgefallen, dass "-O-" und "-S-" nicht beschrieben sind. Das kommt meines Wissens bei Thiolaten vor: Das sind Salze oder Estern von Sauerstoffsäuren, deren Sauerstoffatome teilweise oder ganz durch Schwefelatome ersetzt sind. Ein "-S-" gibt dann bei den Formeln an, dass der Alkohol für Estern bzw. das Kathion für Salze an ein Schwefelatom der Säure bindet, "-O-" detto für ein Sauerstoffatom.

Das hab ich mir aber nur selbst so zusammengereimt, laut Strukturformeln von z.B. VX. Kann mir jemand sagen, ob das stimmt?

--Der schiefe Turm 00:09, 31. Jul 2006 (CEST)

Hallo! Das was Du Dir zurechtgebaut hast stimmt, wird ein Sauerstoff in organischen Verbindungen, Säuren oder ihren Salzen durch ein Schwefel ersetzt, wird aus der Oxo- eine Thioverbindung. --mughetto 18:07, 31. Jul 2006 (CEST)

Thnx! --Der schiefe Turm 00:11, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fehler im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Also die Verbindung (Z)-1-Ethyl-1,2-dimethylethen kann es doch gar nicht geben. Es müsste doch laut dem Bild 3-Methyl-Pent-2-en heissen. falls nicht bitte ich um Aufklärung.(Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.224.224.183 (DiskussionBeiträge) 19:03, 11. Feb. 2007)

Außerdem falsch:
  • => der Link "koordinative Verbindung" sollte zu "komlexchemie" führen
  • => beim Unterabschnitt "cis-trans ..." ist das 1,2-Dibromcyclohexan ein ungünstiges Beispiel, es wird nicht klar ob eine Untescheidung zwischen axial/äquatorial oder zwischen quasi-ortho und quasi-para gemeint ist.

Deutsche Elementnamen und internationale Norm[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte in den Tabellenköpfen mit den Elementnamen und deren "Wurzeln" für die Nomenklatur zur Bezeichnung "Name" den Zusatz "Name(deutsch)" gemacht, weil die englischen Elementnamen und die Namen, die der Bildung der Kürzel zugrunde liegen, ganz anders sein können. Ich hielte es für durchaus sinnvoll, je eine weitere Spalte mit dem kürzelbildenden Namen einzufügen, wo dann bei "Eisen" eben "Ferrum" und bei "Quecksilber" "Hydrargyrum" stünde, woraus sich Fe und Hg erklären. Und auf englich heissen Kalium und Natrium nun mal Sodium und Pottassium. Das hat witzigerweise die IUPAC auch so englisch auf ihrer Elementnamen-Seite stehen, als ob es für die internationale Nomenklatur verbindlich wäre Pottassium zu sagen statt Kalium. Benutzer:Orci fand mal meinen Zusatz wieder löschenswert, aber von ihm hätte ich gerne eine Stellungnahme, warum? , angesichts der aufgezeigten Begriffsverwirrung in und um IUPAC. Mir stößt diese Inkonsequenz insbesondere im Zusammenhang mit der momentanen Debatte um die (angeblich?) IUPAC-konmforme Benennung des Kohlenstoffdioxids auf, weil ich zu dieser (doch wohl nicht international) verbindlichen Elementbezeichnung und ihrer Verwendung in nomenklaturgerechten Verbindungsnamen einfach nichts im Internet finde. Wer also hat unter den geneigten Lesern Zugang zu den deutschen Nomenklaturrichtlinien (angeblich von der GDCh übersetzt und angepasst) und kann etwas sagen über die dortige Stellung zu einer internationalen Norm. --Kursch 15:58, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Kursch: Ich habe das "deutsch" hauptsächlich aus dem Grund gelöscht, weil es nicht durchgängig die "deutschen" Bezeichnungen waren, die häufig verwendet werden und auch im Duden stehen. Stattdessen waren es teilweise die chemischen Bezeichnungen, die nach IUPAC korrekt sind und in der Chemie normalerweise verwendet werden, aber nicht im deutschen in "nicht chemischen Bereichen" verwendet werden und teilweise "deutsche" Bezeichnungen (Wismut). Es gibt nun einmal nicht nur die englische IUPAC-Bezeichnug für Elemente (etwa Sodium), sondern auch deutsche IUPAC-Bezeichnungen (etwa Natrium) für eien Stoff.
Ich würde vorschlagen zwei Zeilen einzufügen: einmal Elementname nach IUPAC, wie in Chemisches Element, dort stehen auch die korrekten deutschen IUPAC-Bezeichnungen und einmal die im deutschen Trivialgebrauch verwendeten Bezeichnungen. Also z.B. Calcium (IUPAC) und Kalzium (deutsch). Für die englischen Namen oder die Kürzel-erklärenden Namen (z.B. aurum) , die aber nichts mit der deutschen IUPAC-Bezeichnung zu tun haben, kann man eine weitere Spalten einfügen. Viele Grüße --Orci Disk 16:18, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

cyclisch oder zyklisch?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht etwas zur Nomenklatur acyclischer Kohlenwasserstoffe. Soweit ich es feststellen kann, ist der Abschnitt inhaltlich richtig. Was mich aber wundert, ist die Schreibweise des Fachbegriffs für unverzweigt. An sich sollte es doch azyklisch heißen. Ich bitte mich zu korrigieren, wenn ich mich irre, aber ich glaube, da hat sich ein Anglizismus eingeschlichen, der da nicht hingehört. 80.146.94.44 22:00, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zwei Dinge dazu:
(BK) Cyclisch ist auch laut Duden chemisch fachsprachlich korrekt. --NEUROtiker 22:10, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Zählung von links oder rechts??[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Wenn ich in einer C-Bindung ein Anhängsel hab, von welchem C-Atom zähle ich weg? Beispiel:

CH3-CH2-CH2-CH(OH)-CH=CH-CH3

heißt diese Verbindung: Hept-2-en-3-ol (also vom rechtesten C-Atom weggezählt) oder Hept-5-en-4-ol (vom linken C-Atom weggezählt)?? Ich bilde mir ein, ich hab damals gelernt von rechts weg. Hab aber heute gehört, dass es von links auch geht und es egal sein soll??

Vielen Danke, Harald -- 28.02.2008 - 01:30

Die Seiten sind egal. Ansonsten könnte man die Verbindung um 180° gedreht aufmalen und sie hieße plötzlich anders. Man zählt in diesem Fall so, dass die resultierenden Zahlen möglichst klein sind. Die Beispielverbindung wäre also als Hept-2-en-4-ol zu bezeichnen (Achtung! Die Hydroxylgruppe ist an C4, die Zahl bei der Doppelbindung bezieht sich nur auf das erste C-Atom). Gruß, --NEUROtiker 06:49, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Trivialnamen, Semisystematische Namen..[Quelltext bearbeiten]

...werden von der IUPAC ausdrücklich unterschieden. Leider wird der Begriff Trivialname auf alles angewendet, was eigentlich als semisystematischer Name anzusehen ist. Ich habe die Einleitung daher dem offiziellen Text (und Geist) angepaßt. Auch die Triavialnamen sind oft keine Gassennamen, sondern gehen oftmals in die Systematik über (siehe Methan, Glucose, Glycerol), da deren Gebrauch einfach Sinn macht. --DrAlchemie 13:52, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Verbindliche Literatur für deutsche Nomenklatur?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade folgendes Buch im Literaturverzeichnis der IUPAC-online Regeln gesehen, das wohl von der IUPAC abgesegnet zu sein scheint, da Mitherausgeber. Vielleicht könnte sich das ja mal jemand ansehen, bei dem es in der Instituts-Bibliothek steht (kostet immerhin 119,- €). Vielleicht können wir dann ja einige immer wiederkehrende Fragen klären.
IUPAC / Kruse, Gerlinde (Hrsg.), Nomenklatur der Organischen Chemie, 1. Auflage - Januar 1997, 1997. XVIII, 258 Seiten, ISBN-10: 3-527-29327-2, ISBN-13: 978-3-527-29327-8 - Wiley-VCH, Weinheim
Zitat der Beschreibung bei Wiley VCH "Die vorliegende Adaption wurde von den IUPAC-Kommissionen der deutschsprachigen chemischen Gesellschaften autorisiert und entspricht inhaltlich dem englischen Original." --DrAlchemie 14:11, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hier kann der neue Entwurf von iupac.org heruntergeladen werden. Die IUPAC-Kommissionen der deutschsprachigen chemischen Gesellschaften sind wohl ziemlich inaktiv oder existieren gar nicht (mehr), wie mir ein Insider neulich erzählte (gilt auch für die Anorganik). Letztendlich gilt für jedes Teilgebiet die jeweils aktuelle seperat von der IUPAC veröffentlichte Nomenklatur, die dann meist auch in deutscher Übersetzung in der Angewandten Chemie erscheint, auf die dann die Obleute der GDCh reagieren. Wer wie was in einer Veröffentlichung benennt wird zum Leidwesen meines Gesprächspartners teilweise von den Verlagslektoren bestimmt. Motto, was ist dem Leser zumutbar. --Thomas 20:21, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die englische Version nützt uns hier ja nix. Daher ja die Monographie. Auch wenn sie von ´97 ist, ist sie immerhin autorisiert. Kann ja nicht schaden, wenn sich das jemand mal ansieht, der es greifbar hat. --DrAlchemie 22:25, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wie benennt man längere chemische Verbindungen wie C6H12NNaO3S[Quelltext bearbeiten]

Hi. Also wie man chemische Verbindungen benennt, die aus 2 verschiedenen Atomen bestehen, wie z.B: C6H12, habe ich verstanden. Aber wie bennent man z.B. solche: C6H12NNaO3S ?? Ist diese systematische Bezeichnung dafür richtig: hexakohlenstoffdodecahydritnitritnatrittrioxitsulfit? Oder wie ist es richtig? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 93.132.213.27 (DiskussionBeiträge) 13:38, 11. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

Die Summenformel hilft einem nur beim Benennen bei sogenannten homologen Reihen, bei deinem Beispiel C6H12 wären das die Cycloalkane. An sich ist aber für den systematischen Namen einer chemischen Verbindung nicht die Summe der enthaltenen Atome von Bedeutung, sondern wie diese miteinander verknüpft sind. Schon bei einfachen Summenformeln wie C2H6O gibt es mehrere Möglichkeiten die Atome zu verknüpfen: vgl. Dimethylether und Ethanol. Man muss sich also die Strukturformel der Verbindung anschauen. --NEURO  ± 16:02, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das ist Unmöglich!

Das Beispiel könnte man als Natriumcyclohexylsulfonat auffassen, wenn es nicht ein H und ein N zuviel hätte... --87.123.1.169 00:19, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Pnictogene[Quelltext bearbeiten]

Wieso nicht "Stickstoffgruppe"? Ich kenne das Wort "Pnictogene" ueberhaupt nicht und sein Wiki-Artikel hier, bezeichnet es selbst als ungebraeuchlich. Achim1999 13:32, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

... und der Link Pnictogene nur ein Redirect auf die Stickstoffgruppe ist. Gruß -- Roland1952DiskBew. 13:41, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Stammnamen Benennung[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

1. die größte Zahl an Mehrfachbindungen enthält 2. bei Mehrdeutigkeit von (1): die größere Zahl von C-Atomen enthält 3. bei Mehrdeutigkeit von (2): die größere Zahl von Doppelbindungen enthält ...

Im A.Häderer H.Kaufmann - Grundlagen der organischen Chemie steht:

"Maßgebend für die Zuordnung ist die Kette bzw. das Ringsytem mit der größten Anzahl von C-Atomen. Diese Anzahl bestimmt den Stammnamen. Gibt es mehrere Ketten mit der gleichen größten Anzahl von C-Atomen, so wird das System mit der größten Anzahl von Mehrfachbindungen gewählt..." (nicht signierter Beitrag von Uncaught (Diskussion | Beiträge) 17:35, 27. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Kondensierte polycyclische Systeme[Quelltext bearbeiten]

Alle übrigen Ringe werden als Vorsilben vorangestellt, wobei die Endsilbe -en in -eno umgewandelt wird (z. B. Benzocycloocten).

…ist das nicht ein etwas schlechtes Beispiel, weil da kein einziges mal -eno drin vorkommt? ;-) --Rohieb 会話 +/- 20:58, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auch sehr schön ist der Satz direkt danach: "Die Art der Verknüpfung wird durch Zahlen und Buchstaben angegeben, was aber hier nicht näher erläutert werden soll." Das ist meiner Meinung nach eine sehr wichtige Information, weil man ohne das wissen um die richtige Nummerierung den richtigen Namen nicht angeben kann, bzw. aus dem Namen niemals das richtige Molekül ableiten kann. Daher sollte das hier auf jeden Fall erklärt werden, sonst ist der Artikel unvollständig und man kann den Teil über "Kondensierte polycyclische Systeme" auch einfach ganz weg lassen. (nicht signierter Beitrag von 91.22.21.250 (Diskussion) 10:39, 15. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Aussprache der Nummern[Quelltext bearbeiten]

Wie werden eigentlich die Nummern in chemischen Namen ausgesprochen (zum Beispiel die 1 in Butan-1-Ol oder die 1,2,3 in Propan-1,2,3-Triol - "eins" und "eins zwei drei"?)? --IvanP 13:50, 5. Nov. 2010 (CET) Und wie sieht es mit den Klammern aus? "Klammer auf" und "Klammer zu"? --IvanP 16:23, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die Nummern werden "eins zwei drei" ausgesprochen. Klammern werden nicht genannt, dort macht man einfach eine kurze Pause bei sprechen. Viele Grüße --Orci Disk 16:32, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Oder beispielsweise: Fe drei O vier für Fe3O4 oder Ca.....OH zwei für Ca(OH)2 (nicht CaOH zwei, das würde bedeuten CaOH2) oder H zwei SO vier für H2SO4.
Für deine Beispiele: Butan eins ol und Propan eins zwei drei triol.
Gruß -- Roland1952DiskBew. 18:41, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank! Ich dachte mir nämlich, dass man das griechisch/lateinisch aussprechen sollte, wenn das schon Fremdwörter sind. --IvanP 09:27, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Hallo IvanP, jetzt habe ich ein kleines Problem. Was meinst du in dem o.g. Zusammenhang mit "Fremdwörtern"? Gruß-- Roland1952DiskBew. 11:42, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Tippfehler[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Radikale" steht: "(Stamm: Hydroxy-)". Heißt der Stamm nicht eher Hydrox- und die Endung -yl?--Hammermatz 19:07, 20. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Es wäre sehr interessant zu erfahren, wann und warum in Deutschland die traditionelle Nomenklatur abgeschafft wurde, weil das ein historisch sehr bemerkenswerter Vorgang ist, da deutsche Chemiker fast im Alleingang die organische Chemie bis hinein in die erste Hälfte 20. Jhd. geprägt hatten. Und ist die Institution, die die Nomenklatur an die dt. Sprache anpassen soll überhaupt noch aktiv? 89.204.154.195 19:17, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Summenformel von 5,6-Bis(1,1-dimethylpropyl)undecan[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich versuche gerade, die chemische Nomenklatur zu verstehen und mir ist aufgefallen, dass hier im Abschnitt "Alternative Zahlenpräfixe" die Summenformel von 5,6-Bis(1,1-dimethylpropyl)undecan fehlt.

Ich habe dafür einen Vorschlag: [(CH3)2CH7]2CH3(CH2)9CH3

Das ist aber nur eine Vermutung und ich fange gerade erst mit Chemie an. Kennt sich jemand besser aus? (nicht signierter Beitrag von Kekshector (Diskussion | Beiträge) 23:43, 6. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Auf der 1. Position können keine Seitenketten sein, da die dann automatisch zur Hauptkette gehören. Daher gibt Deine Formel keienn Sinn. Viele Grüße --Orci Disk 23:58, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das von Dir hier hingeschriebene ist eine Konstitutionsformel. Die korrekte Strukturformel zur Verbindung in der Überschrift wäre:
                CH3
                |
                CH2
                |
            CH3-C-CH3    
                |
H3C-CH2-CH2-CH2-CH-CH-CH2-CH2-CH2-CH2-CH3
                   |
               CH3-C-CH3    
                   |
                   CH2
                   |
                   CH3
Du redest aber von Summenformel - und die ist für die gezeigte Verbindung: C21H44. Hope that helps...--Mabschaaf 08:40, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

4.2.1 Anionen der Wasserstoffsäuren (-id) statt 4.2.1 Anionen der Wasserstoffsäuren[Quelltext bearbeiten]

4.2.1 Anionen der Wasserstoffsäuren (-id) statt 4.2.1 Anionen der Wasserstoffsäuren im Inhaltsverzeichnis würde doch einheitlicher sein oder nicht, bei den folgenden Punkten ist die Endung nämlich angegeben ( (-at), (-it) ) ? (nicht signierter Beitrag von Cephistokles (Diskussion | Beiträge) 23:22, 2. Mär. 2015 (CET))Beantworten

geändert.--Mabschaaf 12:49, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, das Kapitel ist sehr gut (wenn auch noch ein Quäntchen zur Vollständigkeit fehlen mag). Alles ist gut beschrieben, verständlich und trägt zur Beruhigung von übergenauen Autoren bei, die sich in Diskussionen über Kohlen- oder Kohlenstoff-Dioxid verlieren. Jeder Nicht-Spezialist kann sich hier perfekt informieren. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4650:7D82:95E:F92D:B5D1:12A4 (Diskussion | Beiträge) 19:57, 10. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Kompliziertere Systeme[Quelltext bearbeiten]

5.1.2.5 Kompliziertere Systeme

Die Entscheidung, was nun als Stammsystem betrachtet wird, ist bei komplizierteren Verbindungen nicht mehr ganz einfach.

Was soll mir dieser Satz sagen?! Ist er ironisch, oder verzweifelt, oder sinnfrei? --Elrond (Diskussion) 16:54, 23. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wasserstoffverbindungen[Quelltext bearbeiten]

Die Box am Anfang des Artikels bittet um Ergänzungen zum Thema Wasserstoffverbindungen obwohl diesen schon ein längerer Absatz unter "Anorganische Chemie" gewidmet ist. Ich habe den Absatz mal in einen eigenen Abschnitt verschoben um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Fehlt sonst noch Substantielles zum Thema oder kann der Stichpunkt aus der Box entfernt werden?

--Agnat (Diskussion) 19:38, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Entfernt. Agnat (Diskussion) 21:19, 21. Jul. 2020 (CEST)Beantworten