Diskussion:NorGer

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Überarbeiten ![Quelltext bearbeiten]

Videolink Kann mal jemand erklären ob das jetzt wirklich gebaut wird ? Was dem realistisch im Wege steht ? Welche Chancen es bietet ? Und einen Größenverkleich anstellen ? im Artikel steht was von 1400 MW, sind das die im Video genannten 60 AKW's ? --blonder1984 19:04, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Genehmigung ist inzwischen wohl erteilt – leider ist das arg in der ganzen Diskussion um die angebliche "Unterdrückung durch die Atommafia" unter gegangen. Die 1400 MW sind der Gegenwert eines AKW. Norwegen hat aber Potential, um noch wesentlich mehr Strom nach Mitteleuropa zu liefern - dafür müssten dann allerdings wesentlich mehr Kabel verlegt werden. --TheK? 21:24, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Zwei interessante links zu dem Thema: NorGer-Timeline, Netzausbau Niedersachsen --MichaEL 17:27, 16. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

"60 AKWs ersetzen", war Quatsch. Das geht auf einen Bericht von 3sat im Jahr 2007 zurück [1], dort ist die Rede, dass norwegische Ingenieure bei maximalem Ausbau KURZFRISTIGE Schwankungen in dieser Leistung ausgleichen könnten (als "Planspiel"). Da haben die Meinungsmacher vom "Öffentlich-Rechtlichen" entweder "zu Tief ins Glas gekuckt" oder zu Tief in ihre grünen Parteibücher. Beides nicht gut für's klare Denken.

Deshalb schrieb ich im Artikel: "Der Bericht (voller weiterer sachlicher Ungenauigkeiten und Fehler) war Teil einer Medienkampagne gegen die Bundesregierung vor dem Beschluss zur Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke im Oktober 2010". Sachlich richtig, gehört aber tatsächlich nicht an diese Stelle. Wo könnte man das dokumentieren? --Markooo 11:07, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Medienkampagne gegen die Bundesregierung?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Quellen der "weiteren sachlichen Ungenauigkeiten und Fehler" und der „Medienkampagne“? In meinen Augen könnte der Abschnitt nach WP:Q entfernt werden… -- Gsälzbär (?|) 18:49, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab's rausgenommen. Abgesehen davon macht es in einem Verbundnetz wenig Sinn, von "Atomstrom/Windstrom/WasAuchImmerStrom" zu sprechen welcher über verschiedene Verbundleitungen geleitet wird. Über dieses Kabel wird (technisch) elektrische Energie zwischen verschiedenen, (sehr grossen) Verbundnetzen übertragen. Ob diese Energie aus Kernkraftwerken, Wasserkraft oder Windräder oder was auch immer gewonnen wurde, spielt dafür keine Rolle - das ist nur mediale Stimmungsmache in die eine oder andere Richtung und verletzt hier den neutralen Standpunkt.--wdwd 19:20, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo wdwd! Hallo Gsälzbär! @WdWd: Technisch gesehen hast Du recht, es ist egal was für Strom durch diese Leitungen kommt. Allerdings macht das Unternehmen Druck auf Behörden und Öffentlichkeit wegen der angeblich sauberen Energie. Das ist Teil ihrer Strategie, insofern gehört ein Hinweis auf den "Report Mainz" schon mit rein. Medienkampagne ist richtig, aber gehört eigentlich nicht hier rein. Würde das verkürzt wieder Einfügen? OK? --Markooo 21:04, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Seit Ihr Einverstanden mit meiner jetztigen Version? Zum Teil ist der Hinweis auf die Sendung ja schon bei "Stromhandel" drin.

Bitte nicht sofort löschen, Kompromissfindung! Ich könnte auch nach einer Stellungnahme des Wirtschaftsminsteriums "fahnden". --Markooo 21:22, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Bearbeitung.
Ich kann aber nicht nachvollziehen, warum das mit dem ReportMainz-Bericht unter Kritik aufgeführt wird – wurde darin etwa das Projekt kritisiert? Ich denke, der komplette Absatz kann gestrichen werden, weil überflüssig und doppelt.
Noch eine Bitte an die Wikipedia-Autoren: bitte kümmert euch um ein aussagekräftiges Linkformat eurer Belege (erspart viel Zeit anderer Autoren bei der "Nacharbeit") und benutzt fleißig die Vorschaufunktion bis ihr zufrieden seid (um den Server zu entlasten – was bringen ihm lauter kleine Änderungen…) -- Gsälzbär (?|) 00:25, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Salzbär .o)
Stimme zu, unter "Kritik" ist das nicht günstig überschrieben. Es war ein Teil der überaus erfolgreichen Lobbyarbeit für das Projekt. Den letzen Satz bei "Stromhandel" auszubauen ist aber noch weniger günstig. Ich hatte den Abschnitt vorher unter der Headline "Öffentlichkeitsarbeit und Kritik" laufen. Hast Du Ideen? Evtl. ein eigener neuer Abschnitt "Öffentlichkeitsarbeit", dann wäre "Kritik" aber nur noch sehr kurz (im Sinne ausgewogener Formatierung).
Danke für die Tipps zur Arbeitsweise, will es berücksichtigen soweit es geht.
--Markooo 08:03, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nicht nachvollziehen, warum ein Öffentlichkeitsarbeits-Abschnitt wichtig sein soll, bin nicht so im Thema (und hab die nächsten Wochen auch leider keine Zeit…).
Es gibt aber viele Großprojekte, für die ordentlich lobbyiert wird – ich kenne keinen dazugehörigen Artikel mit "Öffentlichkeitsarbeit" (nichtmal bei Stuttgart21, bei dem auch reichlich Halbwahrheiten erzählt wurden…). Wohnst du dort und bist direkt betroffen? Es scheint eine gewisse Ablehnung gegen das Projekt durchzuscheinen (die ich schwer nachvollziehen kann, weil ein "europäisches Energienetz" notwendig ist, das irgendwo anlanden muss…) -- Gsälzbär (?|) 19:43, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gsälzbar! Ich bezieh mich gleich auf Deinen untenstehenden Kommentar mit.
Ich - in Friesland? Neeee - wohn in eine anderen Winkel Deutschlands und - auch wenn es nicht rüberkommt - denk ich, sowas kann sinnvoll sein. Ich lehne nur die parteiliche Berichterstattung der "Öffentlich-Rechtlichen" ab.
Ich nehm mir auch erstmal 'ne Auszeit und dann lassen wir die neuen Erkenntnisse (s.u.) einfliessen. Oder andere gehen zwischenzeitlich ran.
--Markooo 20:13, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pressesprecher[Quelltext bearbeiten]

Warum wurde der Hinweis auf den Pressesprecher gleich mit gelöscht? "Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt macht Matthias Hochstätter, welcher u.a. als Presseprecher der Lobbyvereinigung Bundesverband Windenergie e.V. zu Gunsten von Windenergieherstellern und -betreibern wirkte. Er ist Spezialist für Kommunikation, Lobbyismus und Public Affairs"

Hochstätter ist eine bekannte Größe "im Geschäft" und soll von mir auch noch einen eigenen WikiArtikel kriegen. --Markooo 21:23, 29. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, das mit dem Pressesprecher war nicht wirklich relevant für eine Enzyklopädie – was könnte man da überall über Leute schreiben, die für eine Interessensgruppe sprechen… -- Gsälzbär (?|) 00:25, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich anders: Herr Hochstätter an sich hat enzyklopädische Relevanz, als Autor DIVERSER Bücher auf die in WP verwiesen wird (und als Praktiker erfolgreicheer Stimmungsmache für Projekte der erneuerbaren Energien auch). Diesen Profi ins Boot zu holen war ein genialer Schachzug für's Projekt. Das es solche deutschlandweite Aufmerksamkeit erregt ist schon ein Ergebnis dieser Arbeit.
Kann ich nicht beurteilen (s.o.). -- Gsälzbär (?|) 19:43, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Unterscheiden zwischen Ausnahmegenehmigung und Änderung KraftNAV![Quelltext bearbeiten]

Wenn man mal die Pressemitteilung von NorGer vom 26.11.2010 genau liest, wird dort zwischen zwei Dingen unterschieden:

1. Die am 25.11. erteilte Ausnahmegenehmigung der Bundesnetzagentur, wodurch die NorGer-Leitung nunmehr nicht als Bestandteil des deutschen Stromnetzes gilt, was zur Folge hat, dass Kosten und Nutzen allein bei NorGer liegen ("anders als ein Netzbetreiber, der ins Stromnetz reinvestieren muss").

2. Die im SWR-Report Mainz vom 20.9. angesprochene Anpassung der KraftNAV dahingehend, dass statt Kraftwerken nun auch Anschlüsse von Verbindungsleitungen geregelt werden. Ohne diese Änderung sei "ein kalkulierbarer Netzanschluss der NorGer-Kabels nicht möglich" (Pressemitteilung NorGer), da die Leitung jederzeit - etwa bei Überkapazitäten durch Kernkraftwerke - vom Netz abgeschaltet werden könne, so wie es momentan schon mit Windkrafträdern der Fall ist (aus Report Mainz)

Das verwirrende (perfide?) daran ist nun, dass in der von Herrn Brüderle in der auf Abgeordnetenwatch gegebenen und im Wikipedia-Artikel momentan zitierten Antwort nur von der Ausnahmegenehmigung (1) gesprochen wird, obwohl im Report Mainz explizit auf die fehlende, aber notwendige Änderung der KraftNAV (2) eingegangen wird.

Daraus resultiert, dass momentan der NorGer-Artikel so dargestellt wird, dass die der finanziellen Kalkulierbarkeit geschuldeten Hinderungsgründe des Projekts bereits weggefallen seien, obwohl sie durchaus noch weiterbestehen (bis zur tatsächlichen Änderung der KraftNAV).

Just my 2ct. sparklet (nicht signierter Beitrag von 78.54.135.197 (Diskussion) 12:29, 30. Mär. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hallo! Genau lesen lohnt sich immer! :o)
zu 1.) NorGer Leitung ist nicht Bestandteil des deutsche Stromnetzes und wird es faktisch auch nicht sein. Die Ausnahmegenehmigung nimmt ausdrücklich auch von Beschränkungen hinsichtlich Netzzugang aus. In der Verordnung (Abschnitt 6.1) wird geregelt das kein Marktteilnehmer diskriminiert werden darf.
zu 2.) Report Mainz sagt: "da die Leitung jederzeit - etwa bei Überkapazitäten durch Kernkraftwerke - vom Netz abgeschaltet werden könne,". Damit haben wir einen weiteren Fehler (oder sagen wir eine PERFIDE LÜGE DER ARD?):
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz zwingt die Netzbetreiber den Strom abzunehmen. Im Fall von Überkapazitäten - das tritt häufig auf, wenn gerade viel Wind geht - versuchen die Netzbetreiber zuerst, den Strom zu exportieren, mit der Folge das der Preis mitunter negativ wird. Wenn das nicht ausreicht, dann werden die Betreiber gebeten ihre Anlagen zu drosseln, gegen Entschädigung für den nichteingespeisten Strom nach §11 und § 12 EEG.
Informationen über die komplexe Wirklichkeit unserer Stromversorgung findest Du hier FAZ
Was NorGer mit Änderung der KraftNAV noch erreichen will ist unklar, das Schwesternprojekt NorNed läuft mit jedoch der gleichen rechtlichen Grundlage.
--Markooo 14:36, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun ja – scheint doch etwas mehr dran zu sein – es ist ein Defizit, wenn die KraftNaft gar nicht erwähnt wird und der reportMainz-Bericht kurzerhand als "nicht mehr aktuell" abgehandelt wird: es scheint immer noch aktuell zu sein: Autorengespräch und Brüderle will Rahmenbedingungen für Nordsee-Stromkabel prüfen. Ansonsten könnte man auch mal der Redaktion schreiben, um zu fragen, ob sich das mit der "Ausnahmegenehmigung" der Bundesnetzagentur erledigt hat. Nebenbei: was bring eine Ausnahmegenehmigung für Bürokratie, wenns künftig noch 16 derartiger Kabel bräuchte – effizienter wäre eine klare Grundlage (in der KraftNaft)… -- Gsälzbär (?|) 19:43, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
(Antwort s.o.) --Markooo 20:15, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit der KraftNAV scheint durchaus immer noch der Haken für eine Rechtsgrundlage zu sein – jetzt berichtet auch das ZDFheute-journal kurz darüber (bis 6:25min). Kann also nicht ganz so dumm sein – sollte im Artikel nicht fehlen… -- Gsälzbär (?|) 01:33, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gsälzbär! Habe das nach bestem "Wissen und Gewissen" einfliessen lassen Seltsam, manchmal fragt man sich "bin ich verrückt oder sind es die anderen". Eine Nachfrage bei der Redaktion wäre vielleicht sinnvoll? Wenn Du das verbessern willst, ich bitte darum.
"effizienter" und weniger "Bürokratie" stimmt sicherlich. Wir leben aber in einem Land wo man für den Umbau 'ner Garage Genehmigungen braucht, da ist ein Prüfverfahren im Fall eines mehrjährigen Projektes doch gerechtfertigt. --Markooo 07:40, 1. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Hype um die Petition hatte mich etwas verdutzt - nun ja. Das Bundeswirtschaftsministerium verwies mir gegenüber auf eine Entscheidung der Bundesnetzagentur, die hier auch schon erwähnt wurde. Dort bezieht man sich auf eine EU-Verordnung, die den grenzüberschreitenden Stromhandel regelt. Da die Bundesnetzagentur mit ihrer Entscheidung die NorGer als Marktteilnehmer im Sinne dieser Verordnung anerkennt, darf die NorGer nicht diskriminiert werden. Das hat mir heute die Bundesnetzagentur per Mail bestätigt.

Eine Diskriminierung von NorGer ist nicht zu befürchten -- Presseschauer 22:35, 30. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke! Habe Deine Seite vorher schon mal gefunden, "darf" man nach Wikiedia Link Stand auf Deine Seite verlinken? --Markooo 22:20, 31. Mär. 2011 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen um diesen Hype, dabei fällt folgendes auf, sind aber nur persönliche Beobachtungen:
  1. dass der Leitungsverlauf praktisch ident zur NorNed ist. Interessant, dass sich solch parallele Systeme in unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft noch (wirtschaftlich) rechnen können? (oder vielleicht doch nicht)
  2. Die bestehende NorNed hat von Mai 2008 bis Sept 2009 in Summe 1,8TWh transportiert, das entspricht einer mittleren transportierten Leistung von rund 170 MW. Diese NorNed-Leitung ist allerdings auf 700MW ausgelegt, also nur rund zu 25% ausgelastet. - Eine Option die schlecht ausgenutzte NorNed mitzunutzen und somit besser auszunutzen, statt die NorGer zu realisieren, besteht offensichtlich nicht. (?)
  3. Von den 1,8TWh durch NorNed in obigen Zeitraum sind 1,7TWh von Norwegen in die Niederlande und 0,1TWh von den Niederlanden nach Norwegen transportiert worden. D.h. defakto kann mit NorNed primär die norwegische Seite (norwegische Stromerzeuger) (billigeren?) Strom ins Europäische Verbundnetz einspeisen (verkaufen) und Überschüsse abbauen. Während der Stromtransport nach Norwegen unter 6% liegt und damit ja fast schon vernachlässigbar wenig ist. Das mit den (offensichtlich gar nicht vorhandenen) norwegischen Pumpspeicherkraftwerken die medial immer so gerne erwähnt werden, ergibt ein komisches Bild. Jedenfalls ist man bei NorNed von ausgewogener Bilanz im Bereich 50/50 weit entfernt - warum sollte das bei NorGer anders sein?
Nehme mal an (massiv persönliche Spekulation) und zu erwarten/befürchten ist, dass es (primär) nur um das Einspeisen von norwegischen Strom ins UCTE-Netz geht. Und dieses Einspeisen von norwegischen Strom ins europäische Verbundnetz muss unbedingt rechtlich "sichergestellt" bzw. "erzwungen" sein, damit sich das wirtschaftlich auch bei nur 25% Auslastung (analog wie NoNed, vielleicht aber noch weniger da dannn Konkurenz schon besteht) auch noch rechnet. Diese Angst seitens Betreiber/Planer könnte die eigenartigen Petition und mediale Stimmungsmache erklären.--wdwd 00:00, 2. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ja - Schlussfolgerung erscheint mir logisch ... --Markooo 19:58, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

NorGer hat seine Anträge bei der EU-Kommission und der Bundesnetzagentur zurückgezogen.[Quelltext bearbeiten]

"Eine Sprecherin Oettingers wies den Vorwurf zurück, man verzögere den Ausbau der Netze. Oettinger halte daran fest, den Ausbau zu beschleunigen und die Regulierung zu vereinfachen. Das solle künftig bei der Festlegung der Durchleitungsgebühren berücksichtigt werden. Im konkreten Fall seien die Dinge aber anders gelagert. Zum einen gebe es zwei Leitungsprojekte zwischen Norwegen und dem europäischen Festland, die nicht von der Regulierung ausgenommen worden seien: Nordlink nach Deutschland und Norned in die Niederlande. Diese würden im Wettbewerb mit Norger benachteiligt, wenn man hier auf eine Regulierung verzichte." FAZ -- Presseschauer 20:01, 11. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis - habs reingenommen! --Markooo 19:59, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Änderungen von 78.43.186.147[Quelltext bearbeiten]

Du schreibst: "Die Quelle hat überhaupt nichts von "sachlichen Fehlern" im Report Mainz Bericht zu tun, sie bezieht sich nicht auf Norger"

JA und NEIN: Die Quelle hat tatsächlich nicht direkt was mit Norger zu tun, aber auf jeden Fall mit den Fehlern in "Report Mainz" (Windkraftanlagen werden nicht "einfach abgeschaltet"). Ich finde das gehört dazu...
--Markooo 08:17, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Markooo, ich habe das rausgenommen, weil behauptet wird, dass die Sendung "sachliche Fehler" bei der Recherche gemacht hat, was in dem Link nicht genannt wird und auch sonst nicht belegt ist. Den Nachweis könnte man ja nachtragen, ansonsten steht das als Behauptung ohne Quelle. Gruß -- 78.43.186.147 21:31, 18. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Danke für deine Rückmeldung. Der Nachweis für die sachlichen Fehler wird indirekt erbracht: (a) "Windkraftanlagen kann die Leitung jederzeit heute einfach abgeschaltet werden" ist falsch, richtig ist, das die Einspeisung nach EEG garantiert ist - der tatsächliche Ablauf wird im FAZ-Link korrekt beschrieben, aber nicht im Sinne einer "Richtigstellung".
Weitere sachliche Fehler ist folgender (im Artikel nicht genannt):
(b) 60 AKW könnten "ersetzt werden" ist falsch, richtig ist das bei maximalem Ausbau mal kurzfristig eine solche Leistung erbracht werden könnte (3sat im Jahr 2007,
Reputable (!) Quellen, welche das direkter Belegen kann ich tatsächlich nicht auftreiben, einige Blogger Statements ([2], [3], [4]).
Insofern ist es berechtigt wenn Du fragst, weil es zumindest grenzwertig zur WP:Theoriefindung ist. Andererseits ist es sicher für WP relevant. Natürlich plädiere ich für drinlassen .o) - Was sagst Du unter diesen Umständen? --Markooo 19:09, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Links! Der Grund, warum ich das rausnehmen wollte ist einfach die Tatsache, dass der beschriebene Sachverhalt (Abschalten von Windenergieanlagen zur Sicherstellung der Netzstabilität bzw. (angebliches) "Verstopfen" der Netze durch Grundlaststrom) ja so direkt nix mit Norger zu tun hat. Es wirkt im Artikel ganz einfach als Fremdkörper. Dass die Anlagen abgeschaltet werden stimmt ja, aber Report Mainz müsste halt klar machen, dass die Windanlagenbetreiber dafür auch ordentlich entschädigt werden (ist also kein Fehler, sondern das Ganze wurde halt nicht in der Tiefe in der Sendung behandelt). Aber das ist ja egal, weil es im konkreten Fall nix mit Norger zu tun hat (meiner Meinung nach), deshalb auch nicht in den Artikel gehört. lg -- 78.43.186.147 22:35, 19. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stand 23.1.2012 ist norger.biz abgeschaltet. 79.226.4.17 22:46, 23. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Hmm, umschreib es mal so: Sollte das Hype-Vehikel NorGer wider Erwarten noch vor der Realisierung gänzlich Konkurs machen, wäre diese Info im Artikel wesentlich - typischerweise werden solche Meldungen in den Medien nicht so deutlich dargestellt - in Relation zur Darstellung in der Planungsphase. Nur das Einstellen einer Internet-Domain ist für sich alleine nicht so wesentlich.--wdwd 22:46, 12. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

1400 MW sind mehr als der durchschnittliche Verbrauch von Hannover[Quelltext bearbeiten]

Ich hab den Satz "Diese Leistung entspricht einer mittleren Leistungsaufnahme einer Stadt mit etwa 500.000 Einwohnern wie z.B. Oslo oder Hannover." mal rausgenommen, da er so nicht stimmen kann. Wien mit 1,7 Millionen Einwohnern braucht nur 1000 MW im Durchschnitt. Evtl. stimmt es für Oslo, weil dort so viel mit Strom geheizt wird. Dann bitte entsprechend begründen (und am besten mit Quellenangabe). Quellenangabe für den Stromverbrauch von Wien: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/energie_und_umwelt/energie/energiebilanzen/022711.html (29.858 TJ/a = 29.858/8760/3600 = 964 MW) --Mario Sedlak (Diskussion) 20:38, 16. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Statnett selbst schreibt, dass 1,4GW dem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 600.000 norwegischen und 3.360.000 deutschen Haushalten entsprechen. Grüße, --Sunergy (Diskussion) 14:17, 17. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:31, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]