Diskussion:Nordbahntrasse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 195.37.165.37
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bahnbetrieb wirklich nicht mehr wirtschaftlich?

Es wird behauptet, unter anderem von der Wuppertalbewegung, ein Bahnbetrieb für Personen (oder auch Güter?) wäre auf der Strecke nicht mehr sinnvoll bzw. wirtschaftlich gewesen. Ich frage mich, ob dass angesichts der geplanten Verkehrswende stimmt. Mehrmals war in den letzten zehn Jahren die Hauptstrecke am HBF nach Köln oder Düsseldorf gesperrt. Es gab keine alternative Bahn, nur Busse. Auch ist die Schwebebahn oft sehr voll, auch Busse zu bestimmten Zeiten. Wenn in Zukunft mehr Menschen Öffis benutzen sollen, dann hätte der Bahnbetrieb dort bestimmt noch Sinn gemacht, aber jetzt ist es wohl zu spät. Dass die Wuppertalbewegung nach der ganzen Arbeit behaupten muss die Bahnstrecke sei nicht mehr von Nutzen gewesen, ist doch logisch. Steffen AM 1.8.2023


"Die Nordbahntrasse gilt als weltweit längste innerstädtische ehemalige Eisenbahntrasse." Auch wenn ich den Zweck dieser Aussage absolut verstehe, dem Radwegprojekt ein Alleinstellungsmerkmal zu verleihen, so fällt mir spontan ein Gegenbeispiel zu dieser Aussage ein: https://de.wikipedia.org/wiki/Industriebahn_Tegel–Friedrichsfelde Das ist eine ehemalige und vollständig innerhalb der Berliner Stadtgrenze verlaufende Industriebahn. Sie ist einen knappen Kilometer länger als die Nordbahntrasse. Oder soll sich die oben zitierte Aussage auf die Länge des Radweges beziehen, welcher vielleicht der längste auf einer Bahntrasse ist? Bitte mal überprüfen! --195.37.165.37 14:16, 30. Okt. 2018 (CET)Beantworten