Diskussion:Nuklearmedizin

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 17387349L8764 in Abschnitt Fehlende Artikel
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Diagnostik[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: Als weitere nuklearmedizinische Untersuchungsmethoden, die kernphysikalische Effekte ausnutzen, um Bilder vom Inneren des Körpers zu erzeugen und die Zusammensetzung von Geweben zu analysieren, stehen die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie genannt, und die Magnetresonanzspektroskopie zur Verfügung. ist etwas an den Haaren herbeigezogen. Es hinterlässt bei dem unbedarften Leser den Eindruck, als wäre die MRT eine nuklearmedizinische Untersuchungsmethoden, bei der er „radioaktiv bestrahlt“ wird. Mit dem Argument die kernphysikalische Effekte ausnutzen lässt sich im übrigen alles auf dieser Welt begründen: ohne diese Effekte gäbe es keine Atome... . Wenn in den nächsten Tagen kein begründeter Widerspruch kommt, wird der Satz ersatzlos gestrichen. --Kuebi 22:28, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hier kommt der begründete Wiederspruch. Die MRT ist sehr wohl (auch) ein nuklearmedizinisches Untersuchungsverfahren, mindestens genausoviel wie ein radiologisches. Bis zur letzten Reform der Weiterbildungsordnung 2005 (?) gehörte sie auch zur (fakultativen) Weiterbildung in Nuklearmedizin. Ich als Nuklearmediziner mit Facharztanerkennung nach der alten Weiterbildungsordnung dürfte MR abrechnen, wenn ich noch das zusätzliche, auch für Radiologen obligate MR-Kolloquium (so ne Art spezielle "Facharzt"prüfung für Kernspin) gemacht hätte. Unbedingt drinlassen! Steht so auch in jedem Lehrbuch der Nuklearmedizin.
Herzliche Grüße, --Drahreg01 22:48, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Als Begründer der Seite und Facharzt für Radiologie, Zusatzfach NukMed, möchte ich mich da auch einmischen... ;-) MRI ist definitv keine NUKLEARMEDIZINISCHE Methode; fachliche/fachärztliche Überschneidungen gibt es aber sehr wohl, und deshalb versuche ich, hier eine Formulierung herzustellen, die beiden Seiten gerecht wird... Beste Grüße, --Hh 14:13, 13. August 2007

"In-vitro"-Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Aus meiner Erfahrung heraus verlieren die nuklearmedizinischen In-vitro-Tests zunehmend an Bedeutung und werden durch ELISA-Tests ersetzt, die ohne Radiotracer auskommen. MeinerMeinung nach sollte das ergänzt werden.--Tesla6max 09:59, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Meine "Erfahrung" ist eine andere. Hier sollten aber nicht "Erfahrungen" stehen, sondern Wissen. Siehe bitte Wikipedia:Belege. Viele Grüße, --Drahreg·01RM 10:16, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Fehlende Artikel[Quelltext bearbeiten]

Es fehlen in dieser Kategorie z.B. die Artikel Strahlenunfall und Radiotoxizität, letzteres m.E. v.a. im Sinne der wichtigsten bei Reaktorunfällen frei werdenden Radionuklide: Wie wirken sie auf die Gesundheit? --62.202.235.251 12:11, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Es bibt die Kategorie:Nuklearunfall, vielleicht ist dort für dich etwas zu finden. Eventuell helfen auch einzelne Artikel, die von Strahlenbiologie aus verlinkt sind, oder der Abschnitt Strahlentherapie#Wirkungsmechanismus. Das hat alles aber nur relativ wenig mit Nuklearmedizin zu tun. --Drahreg01 12:30, 26. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Reaktoren wohl weniger, aber es gibt aktuelle Fachartikel zu dem Thema, z. B. 10.1053/j.semnuclmed.2021.11.006. Der Fall Therac-25 wurde damals bekannt. MfG --17387349L8764 (Diskussion) 22:28, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink (erl.)[Quelltext bearbeiten]

  • http://www.baek.de/downloads/MWBO_28092007-1.pdf

GiftBot (Diskussion) 23:03, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mit http://www.bundesaerztekammer.de/downloads/MWBO_07122011.pdf ersetzt. --Drahreg01 06:09, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten