Diskussion:Nutzen

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von JanBarkmann in Abschnitt Inkonsequenz und Zirkularitaet
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Inkonsequenz und Zirkularitaet[Quelltext bearbeiten]

Der Einleitungsabschnitt (wie auch die Begriffsunterscheidung) stehen im relativen Widersprucn zur in der Oekonomik vorherrschenden ordinalen Nutzentheorie. Wenn auch anderen Nutzenansaetze hier vorgestellt werden sollen, brauchen wir von Anfang an eine passene, ausreichend allgemeine Einfuehrung.

Der Abschnitt ueber die Zirkularitaet geht im Zungenschlag weiterhin daneben, da im ordinalen Paradigma Nutzen eben doch ausschliesslich ueber die Wahlhandlungen definiert ist. Es ist daher kein Dezifit, dass die wechselseitige Erklaerung nicht funktionieren kann, sondern unmittelbare Folge der Theoriekonstruktion.

Cheers, jan --JanBarkmann 03:36, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

BKL II[Quelltext bearbeiten]

M. E. wäre hier eine BKL II angebracht. Der Drucker-Nutzen ist weit weniger bedeutsam. Ich sehe keinen Grund für eine BKL Typ I. Wie ist denn da die allgemeine Meinung? Geisslr 00:40, 23. Dez 2005 (CET)

"Nutzen" in der Medizin wäre ein fehlendes spannendes Gebiet -- Mager 16:38, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ebenso (gemeinsam dazu) in der Biologie (Selektion/Evolution), oder? :) -- XEuierl, 21:55, 27. Jul. 2008 (CEST)

Ökonomische Schlagseite[Quelltext bearbeiten]

Das Lemma ist stark volkswirtschaftlich ausgerichtet. Der Nutzenbegriff geht in der Philosophie mindestens bis Aristoteles - laut HWPh sogar bis Homer zurück. Im Utilitarismus, einer der wichtigsten ethischen Theorien der Neuzeit, ist es der zentrale Begriff. Dem Artikel würde daher eine tiefere geistesgeschichtliche Fundierung sehr gut tun. -- HerbertErwin 00:07, 15. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich stimme dem zu. -- 88.77.155.59 21:40, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schuhe sind ein schlechtes Beispiel.[Quelltext bearbeiten]

...weil hier der fehlerhafte Eindruck erweckt wird, es wäre hochwertiger, Schuhe zu besitzen, und dass Sportschuhe ein Vorteil wären. Dies ist mittlerweile eindeutig widerlegt und basiert (ebenfalls mittlerweile) größtenteils auf der Werbung der Schuhindustrie. Bewiesen ist, dass Schuhe ungesünder sind als Barfußlaufen. (So lange man sie nicht zum Schutz vor Verletzung trägt. Wobei auch hier drauf zu achten ist, dass Läufer keinesfalls einen Schutz benötigen, und dies nur für Fälle wie z.B. Glasscherben, Verbrennungen, Erfrierungen, herunterfallende Gegenstände u.Ä. gilt. Dies Risiken sich zu scheiden oder zu erfrieren sind bei gesunden Füßen doch wesentlich geringer als "allgemein" angenommen. Erkältungen können gar nicht durch Kälte alleine entstehen.) Wer mehr wissen möchte, kann einen Podologen fragen. :)

Es gibt also fortschrittliche Leute (wie mich), die mittlerweile die schlechte Angewohnheit / das schlechte Vorurteil abgelegt haben, und Barfußlaufen eher als höheres Statussymbol ansehen (und folglich lieber 200€ und keine Schuhe haben).

Wer hat ein besseres Beispiel?

-- 88.77.155.59 21:52, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten