Diskussion:Obertongesang

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Teile des Textes sind www.oberton.org entnommen, mit freundlicher Genehmigung.(nicht signierter Beitrag von Oberton (Diskussion | Beiträge) 15:35, 1. Jan. 2004 (CET)) Beantworten

Joik und Obertöne[Quelltext bearbeiten]

Joiks werden öfter als Obertongesang bezeichnet. Ich habe viele Joiks gehört, aber nie war Obertongesang dabei. Kennt jemand Joiks, die Obertöne als Melodietöne verwenden?(nicht signierter Beitrag von Oberton (Diskussion | Beiträge) 15:45, 1. Jan. 2004 (CET)) Beantworten


zum Unterpunkt Obertongesang[Quelltext bearbeiten]

Habe folgende Zeilen gelöscht, da sie keine enzyklopädische Relevanz haben:

"Jedem Menschen steht es frei, diese Erfahrungs-bereiche zu erkunden und seinen individuellen Weg mit Gesang und insbesondere mit Obertongesang zu begleiten und zu erforschen. Es bedarf dazu nur der entsprechenden Haltung, der Ruhe, der inneren Stille, um diese Verbindung in uns und aus uns heraus zu entfalten, zu schöpfen. Zu jedem Akt der Schöpfung gehört der Wille, eine Vorstellung im Geist und ein Handeln. Um dieses Handeln, das Formen der Obertöne, zu ermöglichen, stelle ich im folgenden einige „Mundfertigkeiten“ zur Verfügung."

Ist es nicht zudem Sinnvoll zur externen Seite Wolfgang Peschels - wenn überhaupt - im Unteren Teil des Artikels im Unterpunkt "Links" zu verlinken?(nicht signierter Beitrag von Wishbone (Diskussion | Beiträge) 22:48, 10. Nov. 2006 (CET)) Beantworten

Richtig! Es sollte ggf. ein eigener Eintrag des Künstlers angelegt werden. Ich hab den Link vorbereitet. Bitte künftig Informationen zum Künstler auf dessen Seite eintragen.(nicht signierter Beitrag von 62.134.228.101 (Diskussion) 13:53, 8. Jan. 2007 (CET)) Beantworten

zum Unterpunkt Obertongesang[Quelltext bearbeiten]

Habe den Rest des Artikels gelöscht, da keine Quellen angegeben sind. Der Zusammenhang zwischen Schamanismus und Obertongesang wird von Fachbüchern und von tuvinischen Sängern geleugnet. Die Problematik ist bei van Tongeren erläutert. In Esoterikkreisen wird der Zusammenhang weiterhin hartnäckig behauptet. Wenn Quellen dazu vorliegen, sind die hier sehr willkommen.(nicht signierter Beitrag von 62.134.228.101 (Diskussion) 13:53, 8. Jan. 2007 (CET)) Beantworten

zu Hörproben[Quelltext bearbeiten]

Link #[Surroundmusic.org] - Hörproben - Obertongesang entfernt, er ist schon in der Linkliste aufgeführt. Wenn Hörproben zur Verfügung gestellt werden, sollten sie an dieser Stelle als Medien eingebunden werden.(nicht signierter Beitrag von 62.134.228.101 (Diskussion) 14:00, 8. Jan. 2007 (CET)) Beantworten

Was sollen dann noch die Hör-Symbole in Abschnitt "Kurzanleitung ...", da kommt nichts. (nicht signierter Beitrag von 84.137.120.192 (Diskussion) 19:23, 27. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Obertonmusik voll im Trend?[Quelltext bearbeiten]

Also nichts gegen Begeisterung für ein Thema, doch in ein paar Sätzen klingt sie mir für eine Enzyklopädie derart deutlich durch, dass dadurch die Sachlichkeit leidet:

Vielerorts entstehen begeisterte Singkreise, die mit Obertönen in Gruppen improvisieren (chanten, tönen, Obertonchor). [...] Inzwischen wurden die ungewöhnlichen Klangeffekte auch für die Filmmusik entdeckt und finden zunehmend Interesse in der E-Musik

Das alles erweckt den Eindruck, als wäre Obertonsingen eine bedeutende Modeerscheinung oder gar der Trend der Musik der Zukunft. Bitte klärt mich auf, falls ich da etwas verschlafen haben sollte. Mein Eindruck ist nämlich, dass es ein paar Experimente in diese Richtung gibt (bzw. gab, ich habe nämlich Anfang der 90er mehr davon mitgekriegt als jetzt, doch das mag Zufall sein), es ist jedoch imho stark übertrieben, so zu tun als würden überall die Obertongruppen aus dem Boden schießen. Wieviele Filmsoundtracks gab es in den letzten Jahren, in denen Obertonsingen eingesetzt wurde? Mehr als 2? Ich kenne (als Soundtrackfan!) gar keinen. Vielleicht auch wieder Zufall... Ich würde den Abschnitt gerne ein wenig sachlicher umformulieren, hätte allerdings vorher gerne Kommentare, ob es sich evtl. wirklich um eine Wissenslücke von mir handelt.--Wiseguy Chris 21:33, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Die Formulierung ist nicht enzyklopädisch. Ich nehme mir mal die Freiheit, das "begeistert" zu streichen. Zum Rest hab ich ein paar Bemerkungen:
Ein großer Trend der Musik ist Obertonsingen derzeit nicht, wenn man bedenkt, dass sich in internationalen Foren gerade mal etwa 1000 Interessenten versammeln. Besonders wenn man ihn mit Popmusiktrends vergleicht, hat er geringe Zuwachsraten. Aber wenn Du Anfang der 90er Jahre mehr davon hörtest als heute, hast Du den Haupttrend verpasst. Der begann nämlich erst Mitte der 90er, als mehrere mongolische Musikgruppen nach Deutschland zogen. Die Zahl der Obertonchöre hat sich seit dem allein in Deutschland mehr als verzehnfacht. In weniger konservativen Ländern als Deutschland wird Obertongesang inzwischen auch an Musikhochschulen unterrichtet. Aber es ist immer noch ein Nischenprodukt, nach meiner Erfahrung.
Obertongesang ist im Abendland ein neues Instrument, erst 1968 entwickelt. Dafür sind die Wachstumsraten wieder ganz anständig. Anfang 90er gab es in der Klassik nur vereinzelte Kompositionen, inzwischen gibt es symphonische Werke mit Obertongesang und einiges an Chormusik. Es gibt über 30 international bekannte Filme, die Obertongesang im Score verwenden, die meisten davon aus den letzten 10 Jahren. Beispiele: "Club der Toten Dichter" 1989 und "Meeting with Remarkable Men" 1979 machten den Anfang (D. Hykes), nach dem der Soundtrack des 1931er Films "Odna" verloren ging (Feldaufnahmen aus Tuva), aber inzwischen rekonstruiert wurde (M. van Tongeren). Die jüngsten sind "The Golden Compass" 2007 (M. Ormiston) und der dieses Jahr erscheinende "Street Fighter: The Legend of Chun-Li" 2009 (vermutl. sampled tuv. Gesänge). -- Oberton 01:57, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, also ein Stück weit tatsächlich eine Wissenslücke bei mir. Die Mongolen habe ich komplett verpasst, die neueren Soundtracks und Odna kenne ich noch nicht (was ich bald nachholen werde) und bei den anderen älteren war es mir nicht aufgefallen oder ich habe es wieder vergessen. Ich muss die mal wieder rauskramen und anhören. Die Formulierungen im Artikel, bei denen der Eindruck entstand, es gäbe einen starken allgemeinen Aufwärtstrend in der Obertonmusik habe ich jedenfalls geändert.--Wiseguy Chris 19:35, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Obertongesang: "Karl Sruhe" ist ja wohl eher ein Witz? --80.153.59.43 17:29, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Künstlerliste[Quelltext bearbeiten]

Daß Einträge wie „Mark Aroni“, „Will Malecken“, „Karl Sruhe“ und „Erik Tion“ (!) keinerlei Verdacht erregen und auch noch anstandslos gesichtet werden, ist peinlich hoch zehn. Schließlich heißt es unter WP:GSV: „Eine gesichtete Version [...] sagt aus, dass ein regelmäßiger Autor der Wikipedia den Artikel durchgesehen hat und die Version frei von offensichtlichem Vandalismus ist.“ Wenn man wirklich unsicher ist, kann man doch mal wenigstens schnell Google bemühen; das ist doch nicht zuviel verlangt. Als Sichter hat man doch auch eine gewisse Verantwortung. Diese Unsinnseinträge geistern jetzt teils schon jahrelang durch die Wikipedia und diverse Mirrors im Web.

Allerdings muß man auch einsehen, daß derartige Listen Vandalismus einfach anziehen. In der en-WP hat man daraus gelernt und verlangt bei Listen Einzelnachweise oder sortiert zumindest gelegentlich rote Links aus, denn ohne solche Maßnahmen sind derartige Listen ab einem gewissen Umfang kaum noch zu warten. Gerade bei eher obskuren Themen. --Florian Blaschke 17:03, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Werner Galda ist tatsächlich ein Obertonsänger, dessen Qualtität die Aufnahme in der Liste rechtfertigt.Joseflama 20:52, 30. Mai 2013 (CEST)

Gutturaler Gesang und die Weiterleitungen Kehlgesang beziehungsweise Kehlkopfgesang[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Ansicht, daß die jetzige Regelung nicht ganz optimal ist, da beide Weiterleitungen hierher verweisen, aber auch der gutturale Gesang im Dark Electro, Death Metal und anderen Musikrichtungen als Kehlgesang definiert ist. Die Diskussion läuft unter Diskussion:Gutturaler Gesang#Kehlgesang beziehungsweise Kehlkopfgesang. --217.83.72.103 20:10, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, sehe erst jetzt diese Diskussion. Muss meinen letzten Commit wohl nochmal genauer ansehen. Also ist es so, dass der hier s.g. Kehlgesang nicht identisch ist mit dem Kehlgesang/Kehlkopfgesang/Gutturaler Gesang? Das erschließt sich leider nicht sofort. Rießler (Diskussion) 10:55, 30. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo, ihr Raufbolde![Quelltext bearbeiten]

Inhaltlich maße ich mir kein Urteil an, aber bis Mitte November hatte diese Seite das, was man früher eine "Gliederung" nannte. Wie wärs, wenn man nach der verbalen Schlägerei auch mal wieder aufräumt? - Die seither offensichtlich völlig derangierte Anordnung von Zwischenüberschrift(en) und Text fällt keinem von euch auf, meine Herren (es sind ja wohl nur Männer beteiligt)! - Aber ein einzelnes Leerzeichen neben dieser Überschrift wird sorgfältigst entfernt. Oh, Mann! - Die Versionsgeschichte zwischen dem 15. November und heute verdient, genauer betrachtet zu werden - wenn es nicht öffentlich wäre und Wikipedia drüber stünde, könnte es zum Lachen sein. Aber so - einfach nur peinlich!--77.237.253.236 17:59, 8. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Anfrage[Quelltext bearbeiten]

Weiß zufällig jemand die politisch korrekte Umschreibung für die Vokabel "Klugscheißer"? (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:AC8A:F500:6862:4113:B292:645B (Diskussion) 10:28, 15. Dez. 2020 (CET))Beantworten