Diskussion:Offenhauser

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von RidingMechanic in Abschnitt "Monoblockmotor"
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Quellenangaben[Quelltext bearbeiten]

Die erheblichen Ausführungen von RidingMechanic sind ohne Einzelnachweise leider wertlos. Das alleinige Anführen eines Buches (OFFENHAUSER von Gordon E. white, THE MILLER DYNASTY von Mark L. Dees, SCHNELLE MOTOREN von Helmut Hütten, INDY 500 von Tom Carnegie) in der Zusammenfassung ist kein brauchbarer Quellennachweis. Es entsteht ferner der Eindruck, als ob der Author das Buch abgeschrieben hat.--Dr.heintz 17:34, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

(Antwort hierher kopiert wg. Diskussionszusammenhang)

Moin Dr. Heintz,

ich werden meinen ersten Wikipedia-Beitrag zu Offenhauser überarbeiten. Als Quellen führe ich bisher gesamt 4 Bücher an - davon 3 englischsprachige. Wenn man eine Löschung initiiert, sollte man mit der Anzahl der bereits vorhanden Quellenangaben und dem Vorwurf des Abschreibens ebenso sorgfältig umgehen, wie man man es vom Aut(h)or bei den Quellenangaben verlangt. Als absoluter Anfänger in Wikipedia will ich mich nicht gleich beschweren. Aber es wäre sicher nützlicher, wenn ein Kenner der Materie amerikanische Bahnsportmotoren bei der Verbesserung des Textes hilft, als wenn unter Verzicht auf Nachweise von Fehlern gelöscht wird.

Mit freundlichen Grüßen

-- RidingMechanic 19:00, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hallo RidingMechanic, vielen Dank vorab für deine Kritik. Ich bitte dich jedoch meinen Eintrag nocheinmal genau zu lesen. Ich habe keinen "Vorwurf des Abschreibens" erhoben, sondern angemerkt, dass ohne Einzelnachweise "der Eindruck ensteht als ob abgeschrieben wurde". Wenn du neu bist, ist es schwierig so umfangreiche Änderungen ohne Hilfe vorzunehmen; ich rate dir daher an das Wikipedia:Mentorenprogramm zu nutzen. Beste Grüße--Dr.heintz 09:09, 21. Feb. 2011 (CET) (Bitte Diskussionen immer dort fortführen wo sie begonnen haben.)--Dr.heintz 09:09, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Formel-1-Motorenhersteller?[Quelltext bearbeiten]

Wie kommt der Offenhauser-Motor zur Kategorie „Formel-1-Motorenhersteller“? In welchem Formel-1-Rennwagen wurde jemals solch ein Motor verwendet? ----130.83.23.163 16:12, 26. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Eine von Leo Goossen gezeichnete liegende 3 Liter Version mit desmodromischem Ventiltrieb des Offenhauser Motors wurde im "SCARAB"-Formel1 Projekt von Lance Reventlow zwischen 1958 und 1960 erfolglos eingesetzt. Zu der neu entwickelten Desmodromik gesellten sich die bekannten Probleme mit Offys sobald diese nicht auf Ovalstrecken eingesetzt werden sollen: z.B. Nebenagregate, Benzin statt Methanol. Während der Entwicklung des SCARAB-Chassis verwendete man vorhandene "LayDown"-Offys aus Indianapolis-Roadstern.(Seiten 120 bis 123 "Offenhauser" von Gordon Elliot White, ISBN 0-87938-883-8) (nicht signierter Beitrag von 85.176.43.12 (Diskussion) 14:19, 5. Mär. 2014 (CET))Beantworten

"Monoblockmotor"[Quelltext bearbeiten]

Der Offenhauser ist k e i n Monoblockmotor: er hat ein einteiliges (Tunnel-)Kurbelgehäuse aus Aluminiumguss, in das die Kurbelwelle mit vormonierten Lagerschilden seitlich eingeschoben wird, nachdem ein einteiliger Grauguss-Zylinderblock, -Wassermantel und Zylinderkopf mit Stehbolzen im Zylinderblock aufgeschraubt wurde und die Kolben mit montiertem Pleuel durch die seitlichen Fenster im Kurbelgehäuse in den Zylinderblock eingeschoben waren. (detaillierte Zeichnungen, Fotos und Montagehinweise in "Offy" by Kenneth E. Walton, Eigenverlag)

Das war bereits vor dem 1. Weltkrieg eine gebräuchliche Bauweise (z.B. Delahaye und Peugeot), um die damals fehlerträchtige Zylinderkopfdichtung zu vermeiden.Späte Versionen der Turbomotoren (D-G-S)gab es auch mit Aluminiumblock und Laufbuchsen.

Miller/Gossen (Designer und Zeichner auch des Offenhauser-Motors - ursprünglich Miller 151 cu.i. Marine Four von 1926) haben davor und danach auch Motoren konstruiert mit Kurbelgehäuse bis einschließlich Zylinderkopf aus einem Aluminium-Gussstück: Miller 4-Zylinder/4-Ventiler mit einer obenliegenden Nockenwelle 1916 für Barny Oldfield´s "Golden Submarine" und Miller-Gulf 4- und 6-Zylinder ab 1933 jedoch mit flachem Alugussteil für den Trockensumpf. Quelle: The Miller Dynasty by Mark L. Dees, Seiten 38 bis 51 und 486 bis 513 (nicht signierter Beitrag von RidingMechanic (Diskussion | Beiträge) 21:44, 7. Mär. 2014 (CET))Beantworten