Diskussion:Offertenblatt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Offertenblätter in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

  • "A bis Z", Bremen
  • "Alles", Nürnberg
  • "Annonce", Aachen
  • "Annonce", Köln, Bonn
  • "Avis", Hamburg
  • "das inserat", Frankfurt
  • "Der Heisse Draht", Hannover
  • "Findling", Saarbrücken
  • "Kurz und Fündig", München
  • "Marktplatz", Köln
  • "Pinwand", Wuppertal
  • "Quoka", Internet
  • "Reviermarkt", Bochum
  • "Sperrmüll (Zeitschrift)", Lampertheim
  • "Such und Find", Koblenz und Leipzig
  • "Zweite Hand", Berlin

Ich habe bei allen die eckigen Klammern rausgenommen, die 4 blauen Verweise waren falsch verlinkt. (So würde es "Avis (Offertenblatt|Avis" heißen müssen, aber bitte nicht!!!!) - Dafür wird "Sperrmüll (Zeitschrift)" in Wirklichkeit nur "Sperrmüll" heißen -- und das müsste man jetzt noch korrigieren .... -- Robodoc ± 01:09, 1. Aug 2005 (CEST)

Nachdem der ursprüngliche Verlag (Dolmen) bereits mal um die 2007/2008 rum insolvent war, scheint es jetzt den Nachfolger getroffen zu haben: FERMedia Verlag in Saarbrücken. Der ist unter der bisherigen Teelefonnummer nicht mehr erreichbar (Nummer unbekannt Ansage). die Domains findling.de und findlingfueralle.de sind zwa noch registriert - aber da kommt nichts mehr. Auf dem Facebook-Auftritt "Findling für alle" gibt es seit längerer Zeit keine Posts mehr.

---> vermutlich entweder Einstellung wegen Unwirtschaftlichkeit (was nicht verwunderlich wäre angesichts der Online-Konkurrenz und angesichts dessen, daß der weitaus "größere" Sperrmüll auch niht mehr als Print erscheint) - oder wieder Insolvenz

Weiß jemand mehr?

In Online suchen (google, Saarbrücker Zeitung) findet sich keinerlei (aktueller) Hinweis auf das "Schicksal" dieses Anzeigeblattes...