Diskussion:Oksbøl (Varde Kommune)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Roland.h.bueb in Abschnitt Flüchtlingslager Oxböl
Informationen zum 1945 eingerichteten Flüchtlingslager Oxböl (auch Oksböl oder mit oe für dän. ø geschrieben): In Dänemark kamen in den letzten Kriegswochen 250.000 deutsche zivile Flüchtlinge an, auf deren Unterbringung man weder von der Wehrmacht noch von der dänischen Zivilverwaltung, nach der Kapitulation im Mai, vorbereitet gewesen wäre. Viele dieser deutschen Flüchtlinge wurden dann in Flüchtlingslagern in Jütland zum Teil bis 1949 untergebracht. Zum Teil ist auch von Internierung auf Befehl der britischen Armee die Sprache, da es zu Besuchsverboten und Einschränkung des Postverkehr kam.
- Film: Kindheit hinter Stacheldraht. Warum starben deutsche Kinder in dänischen Lagern? Dokumentation in der Reihe zdf-History. 19. Apr.2009, 25 Min, 23:35 - 00:00 Uhr; VPS 19.04.2009 23:35
- Karl-Georg Mix: Deutsche Flüchtlinge in Dänemark 1945-1949. F. Steiner, 2005. 231 Seiten. ISBN 3515086900
- Otto Cramer: Zuckersäcke zu Badeanzügen. In: spiegel.de vom 20. März 2009 (handelt vom Flüchtlings-Aufenthalt in Agger, Nordjütland)
Se også - siehe auch bei WP:da[Quelltext bearbeiten]
- da:Oksbøl und
andere Lager:
Als Kategorie siehe: Flüchtlingsthematik
- asdfj, 00:25, 20. Apr. 2009 -
- In der Zwischenzeit existiert ein Artikel Flüchtlingslager Oksbøl.--Roland.h.bueb (Diskussion) 22:20, 24. Jun. 2017 (CEST)
- Danke asdfj, in den neuen Artikel Deutsche Kriegsgräberstätte Oksbøl wurde Otto Cramer: Schüsse und Sahnetorten. In: Spiegel online vom 20. März 2009. aus Deinen obigen Hinweisen übernommen.