Diskussion:Olga Nikolajewna Romanowa (1822–1892)

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Stolp in Abschnitt Anführungszeichen
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wie geht denn das 1893 siedelt sie nach Stuttgart aber is 1892 ist sie gestorben ? Mfg (nicht signierter Beitrag von 85.180.42.30 (Diskussion) )

Hi IP, danke für den Hinweis. Benutzer:Ehrhardt hat den entsprechenden Abschnitt mittlerweile etwas weniger missverständlich formuliert. Grüße, --NiTen (Discworld) 18:27, 19. Jul 2006 (CEST) P.S. Könntest du deine Dikussionsbeiträge künftig bitte durch das Einfügen von vier Tilden unterschreiben? Siehe Wikipedia:Signatur.

Ergänzungen Abschnitt "Ehrungen"[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit den Olga-Dragonern? --> Dragonerregiment „Königin Olga“ (1. württembergisches) Nr. 25
Die "Olgastraße" in Stuttgart ist nur eine von vielen. In so gut wie jeder württembergischen Stadt existiert eine "Olgastraße". --91.47.152.240 00:13, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Anführungszeichen[Quelltext bearbeiten]

Nur für mein Verständnis: Warum wird die "Königin" von "Württemberg" hier hartnäckig in "Anführungszeichen" geschrieben - war sie nun "Königin won Württemberg" - oder etwa "nicht"?
Im Allgemeinen wird bei "Königinnen" auch ohne besondere "Betonung durch Anführungszeichen" davon ausgegangen, dass sie nicht unbedingt gleichberechtige Regierungsrechte hatten im Verhältnis zu ihren Ehemännnern - während es umgekehrt bei den Ehemännern souveräner Königinnen besonders betont werden musste, wenn diese keine besonderen Regierungsrechte hatten. - So waren die Zeiten nun mal.
Falls es also keine weiteren Gründe für diese "Anführungszeichen" gibt, als die Betonung der Eigenschaft als "reine Königsgemahlin ohne besondere Souveräninitätsrechte", dann würde ich vorschlagen, diese Anführungszeichen doch einfach zu streichen. - Siehe auch Charlotte zu Schaumburg-Lippe, - die letzte Königin von Württemberg - und das ganz ohne Anführungszeichen. --Curt Kösters (Diskussion) 02:33, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Eine kurze Stichprobe zeigt, dass sie allgemein als "Königin" (ohne Anführungszeichen :) bezeichnet wurde. Lediglich der Sprachgebrauch im UK verwirrt da etwas, da z.B. der Mann von Königin Viktoria oder Elisabeth durch Heirat nicht zum König wurde. Aber bei Frauen ist das offenbar anders, vgle z.B. Caroline von Braunschweig-Wolfenbüttel--Jocme (Diskussion) 16:20, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Da verwirrt mit Verlaub gar nichts, die Frau eines Königs heißt Königin, der Mann einer regierenden Königin heißt in der Regel nicht König (wobei es dazu auch Ausnahmen gibt).--2001:A61:2085:A201:70FD:9CB:C7EF:7FB2 23:55, 30. Okt. 2017 (CET)Beantworten
mich verwirrt hier die Ungleichbehandlung.--Jocme (Diskussion) 08:52, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Ein verspäteter Kommentar von meiner Seite, da ich das erst jetzt gerade sehe. Natürlich war es Quatsch, den Titel „Königin“ im umstehenden Artikel in Anführungszeichen zu setzen. Die Ehefrauen von Königen sind Königinnen, ohne wenn und aber, so auch Königin Olga! Umgekehrt, da Könige protokollarisch Königinnen übergeordnet sind, wurden die Gemahle regierender Königinnen in der Regel keine Könige und waren normalerweise in der Rolle eines Prinzgemahls mit dem Titel Prinz ausgestattet. Da die Prinzgemahle Henrik von Dänemark und Philip von Großbritannien inzwischen verstorben sind, gibt es meines Wissens derzeit keine lebenden Prinzgemahle. Einige Ausnahmen von der Regel, dass die Gemahle einer regierenden Königin nicht selbst zu Königen geworden sind, waren nach meinem Kenntnisstand etwa Wilhelm III. von Oranien, der dann auch damals über die Königreiche England, Schottland und Irland in Personalunion tatsächlich regierte, oder auch Ferdinand von Sachsen-Coburg und Gotha, der 1826 den Königstitel von Portugal erlangte sowie Don Francisco de Asís de Borbón y Borbón, seit 1846 als Titularkönig von Spanien. --Stolp (Disk.) 18:33, 28. Okt. 2023 (CEST)Beantworten