Diskussion:Olympia Looping

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Bitte Abkürzung erläutern (G) und was bedeutet *?--Schubbay 12:23, 27. Sep 2004 (CEST)

Abkürzung verlinkt und die Stelle mit dem * umformuliert --Boris23 13:05, 6. Okt 2004 (CEST)

Daten zur Bahn[Quelltext bearbeiten]

Beziehen sich die Durchmesser-Angaben auf den vertikalen oder den horizontalen Durchmesser? Da die Loopings näherungsweise aus Halb-Klotoiden bestehen, macht das durchaus einen Unterschied. Im Hansa-Park etwa hat die Looping-Bahn "Nessie" einen Looping von, wenn ich mich recht erinnere, 14m horizontalem und 18m vertikalen Innendurchmesser (nach Angaben des Hansa-Park). Und sind es wirklich "nur" 5,2 G? Da die Loopings paarweise direkt nacheinander durchfahren werden, sollte die Geschwindigkeit beim jeweils ersten Looping deutlich höher sein als beim zweiten (damit er beim zweiten nicht wg. Reibung "verhungert") und damit ist die G-Kraft auch höher als bei einem Einzellooping. Und da soll bereits "Nessie" auf 5,6 G (wiederum nach Angaben des Parks) kommen, und von der Form her sind die Looping etwa vergleichbar. Vernachlässigt man die Reibung, so sind die Loopings frei skalierbar bei gleichen G's, während die Geschwindigkeit und die Durchfahrtzeit mit der Quadratwurzel der Längenskalierung zunehmen.--SiriusB 14:52, 19. Okt 2004 (CEST)

Stengel, Barth oder Schwarzkopf?[Quelltext bearbeiten]

In der Bildbeschreibungsseite auf Commons ist von Schwarzkopf (Vorname?) und nicht Stengel als Konstrukteur die Rede, und im Titel ist noch der Name Barth (evtl. der Betreiber?) enthalten. Könnte das ggf. jemand aufdröseln?--SiriusB 10:48, 22. Dez 2004 (CET)

Als derjenige der die anderen beiden Namen ins Spiel gebracht hat, hab den Artikel mal entsprechend umgeschrieben.
Werner Stengel bzw. sein Büro ist im Normalfall nur für Planung und Berchnung der Bahnen zuständig. Schwarzkopf war in diesem Fall die Firma, die die Bahn realisiert also gebaut hat. Und Rudolf Barth ist - wie von dir richtig vermutet - der Schausteller/Betreiber der Bahn. Ich hoffe das bringt etwas Licht in die Angelegenheit.   Gruss --Boris23 (?!) 14:04, 22. Dez 2004 (CET)

Schwarzkopf war nicht der Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Der Olympia Looping wurde nicht, wie oft behauptet, von Anton Schwarzkopf, sondern von der Firma BHS (Bayerische Hüttenstahlwerke) gebaut.82.207.248.176 16:56, 10. Jan 2006 (CET)

Diese Behauptung von "82.207.248.176" kann man so nicht stehenlassen.... Die Firma BHS (Bayerische Hüttenstahlwerke) hat wohl eher die Stahlrohre geliefert! Wie sollte BHS als Verhüttungsbetrieb und Stahlwerk auch das Fachwissen für den Bau einer Achterbahn besitzen? Schwarzkopf war definitiv der Hersteller, denn das geht auch aus der Internetseite dieser Firma hervor! Siehe: http://schwarzkopf.coaster.net
Zum anderen findet man diese Information auch im Buch über den "Achterbahn-Papst" Werner Stengel. --Martin38524 11:13, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
die Firma Schwarzkopf GmbH war zum Zeitpunkt des Baus der Bahn nicht mehr existent. Auch auf der angegebenen Internetseite (welche NICHT die Homepage der Firma ist), findet man die entsprechende Info. Anton Schwarzkopf war mit seinem Konstruktionsbüro am Bau beteiligt, gebaut wurde aber offiziell von BHS. Was im Buch steht, kann ich leider nicht überprüfen, da es mir bislang nicht gelungen ist eines zu erwerben. -- Sarion !? 12:45, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Firma existiert noch heute, nur unter einer anderen Leitung.... Nach dem zweiten Konkurs wurde die Firma unter anderer Kontrolle weitergeführt. Wenn dies nicht so gewesen wäre, dann hätte der Olympia Looping nicht gebaut werden können, weil Schwarzkopf die Patentrechte am Fahrsystem hatte. --84.134.63.244 17:33, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
meinst du die Wieland Schwarzkopf GmbH? Das ist nicht das Selbe und auch nicht das Gleiche. -- Sarion !? 07:30, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein wenig Erkundigungen eingeholt...
Fakt ist:
Der Hersteller war die Firma BHS (Bayerische Hüttenstahlwerke).
Aber...
Die Firma BHS hat für die Herstellung der Achterbahn unter anderem die Rohr-Biegemaschinen der Schwarzkopf GmbH verwendet. Anton Schwarzkopf hat auch persönlich die Herstellung der Achterbahn beaufsichtigt. Die Firma BHS hat zudem mit der Einwilligung von Anton Schwarzkopf die Patente der Schwarzkopf GmbH verwendet. Der Fahrweg (Schiene) und die Züge sind schließlich bereits auf den ersten Blick mit denen identisch, die die Schwarzkopf GmbH früher hergestellt hat. So kam wahrscheinlich auch der Eindruck zustande, das die Schwarzkopf GmbH der Hersteller der Achterbahn war. --91.34.185.30 15:33, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

32.5 oder 38.5 Meter?[Quelltext bearbeiten]

Welche Höhenangabe stimmt denn nun, die im Text (32.5 m) oder die in der Tabelle (38.5 m)--SiriusB 10:28, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Beides ist richtig, die eine Angabe vom Boden bis zu Spitze, die andere ist die Fahrbahnhöhe. Habe mal die ganzen Daten entsprechend der Webseite korrigiert, da war einiges abweichend. --BLueFiSH  (Langeweile?) 21:21, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal versucht, beide Daten einzutragen, allerdings verschwanden dann in der Vorschau auch beide Angaben. Offensichtlich hängt das mit einer strikten Formatvorgabe der Infobox zusammen (habe bisher wenig mit sowas gearbeitet). Wäre es evtl. möglich, die Infobox zu erweitern oder dynamisch zu gestalten? Oder ist das Admins vorbehalten?--SiriusB 10:33, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Infoboxen funktioneren sehr verschieden, einigen kann man mehrere Werte pro Parameter übergeben, anderen nur einen. Infoboxen kann in der Regel eigentlich jeder bearbeiten, der es "kann". Wie ich sehe, wurden ja nun beide Werte in der Infoxbox eingetragen [1]. --BLueFiSH  (Langeweile?) 00:27, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Etwas Physik[Quelltext bearbeiten]

Die Herstellerangabe von 100 km/h kann nicht stimmen. Bei einer maximalen Fahrbahnhöhe von 32,5 m und einer Schwerebeschleunigung ergibt das bei widerstandsfreier Talfahrt (also rein über den Energieerhaltungssatz) eine Geschwindigkeit von 25,25 m/s = 90.9 km/h (die Bahn wird nach den Aufzügen allein durch Schwerkraft angetrieben). Tatsächlich endet die erste Talfahrt an der Einfahrt des ersten Loopings in einigen Metern Höhe, also nicht auf null. Bodenniveau wird erst vor dem zweiten und dritten Looping erreicht, wo die Züge schon an Fahrt verloren haben. Selbst wenn man annimmt, dass die Züge mit 5 m/s (=18 km/h; reine Schätzung; vermutlich ist es viel weniger) den ersten Aufzug verlassen, ergibt das ohne Widerstand max. 92,7 km/h. Der englische WP-Artikel gibt 83,7 km/h bzw. 52 mph an, leider ohne Quelle.--SiriusB 10:58, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube die 100 km/h ist gar keine Herstellerangabe, sondern die Schausteller/Betreiberangabe. Im zweiten Weblink ist von 80 km/h die Rede und hat als Quelle mit Sicherheit die Herstellerangabe. Zumindest würde ich schwarzkopf.coaster.net eher glauben als dem Betreiber, der ja auch mit den Angaben wirbt. --80.137.124.53 17:08, 10. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Wert mal korrigiert. BTW was mir bei der Bahn noch auffällt, ist der relativ große Energieverlust, erkennbar an den unterschiedlichen Höhen der Schienen vor und nach den Loopings. Vergleicht man das mit dem "Thriller", so erkennt man den Unterschied. Letzterer scheint die vier Loopings und diversen Hügel, Täler und Kurven ganz ohne weiteren Aufzug zu schaffen. Beim Olympia dagegen sind die Hügel nach den Loops oft niedriger als die Loops selbst (besonders nach den letzten beiden). Auch der große Unterschied zwischen reibungsfreiher theoretischer (91 km/h bei Start aus der Ruhelage) und tatsächlicher (84 km/h laut en.wikipedia) Höchstgeschwindigkeit deutet auf hohe Reibungsgverluste hin. Aus eigener Erfahrung (Pützchens Markt 2007) kann ich bestätigen, dass die G-Kräfte in den Scheitelpunkten der jeweils zweiten Loops (pro "Doppel-Loop") merklich niedriger sind, fast schon "Air time", als in den jeweils ersten. Auch wenn man vor der Bahn steht, sieht man, dass die Geschwindigkeit der Züge in den zweiten Loops etwas geringer ist. Der Geschwindigkeitsverlust nach den letzten Loops scheint aber geradezu kollossal zu sein, obwohl in der betreffenden Kurve keine Bremsanlage zu erkennen und beim Verlassen der Kurve (und Eintritt in den "Plattformteil", siehe Luftbild im Artikel) auch kein scharfes Anbremsen zu spüren ist. Haben die Wagen evtl. interne Verzögerungseinrichtungen, oder haben die Lager der Laufräder einfach eine so hohe Reibung (evtl. gewollt)? Oder ist einfach das Eigengewicht der Wagen geringer (evtl. aus Statikgründen), so dass sich der Luftwiderstand einfach mehr bemerkbar macht?--SiriusB 12:52, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit Physik kenne ich mich nicht so gut aus, aber soweit ich weiss hat auch die Masse (bzw. Massenträgheit) bei solchen Geschwindigkeitsverlusten eine Rolle, oder? Wenn ja, dann muss man bedenken, dass die Bahn in Bonn nur mit Zügen aus 5 Gliedern gefahren ist. Es sind aber bis zu 7 möglich und die werden auf dem Oktoberfest auch genutzt und die Masse natürlich merklich erhöht. Mit beiden Zuglängen muss die Bahn aber noch fahrbar sein, daher vielleicht die etwas langsamere Fahrt in den letzten Loopings in Bonn.
Mir ist noch aufgefallen, dass im Artikel steht, dass die Bahn kleiner wäre als der Euro-Star, was aber mit den Daten auch nicht passt. --80.137.93.51 13:06, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der hohe Geschwindigkeitsverlust doch ist bereits in der Konstruktion der Bahn erkennbar, denn ich schrieb bereits, dass die Hügel nach den Loops deutlich niedriger als die Loops selbst sind. Die Streckenführung ist durch die Bauteile vorgegeben und kann nicht verändert werden. D.h der Zug würde nach dem jeweils zweiten Loop einen dritten (nach einer Kurve, die der Länge der Hügelauffahrt plus halben Loop entspricht) gar nicht mehr durchfahren können, sondern würde -- an den Underfriction Wheels hängend -- wieder zurück rollen. Daher meine Vermutung, dass die Züge aus sehr leichtem Materiel (im Vergleich zu anderen Bahnen) gebaut sind, oder dass sie in Kurven deutlich mehr Energie verlieren als bei halbwegs geraden auffahrten (vgl. "Thriller" oder "Nessie", Hansapark). Oder sie werden doch irgendwie absichtlich gebremst, weil eine transportable Bahn nunmal nur begrenzten Platz für Auslaufstrecken bietet (dann ist aber unverständlich, weshalb man nach den ersten drei Loops dieses Ausbremsen wieder mit einem zweiten Aufzug wettmachen muss, anstatt hier einfach nicht zu bremsen). Möglicherweise kommt der Tempoverlust vor allem in den Loopings durch das Schwingen derselben zustande. Wenn man die Bahn von außen betrachtet, sieht man, dass die Teile während der Durchfahrt stark schwingen, was natürlich auch Energie verbrät. Die "Thriller"-Loops sind zwar filigraner, aber auf dem Bild erkennt man mehrere schräge Stützen, die evtl. das Ganze steifer machen als die bunten Rahmen des Olympia ("Nessie" hat auch diesen Rahmen, aber als stationäre Bahn evtl. einfach solider gebaut; als ich das letzte Mal da war, hatte ich nicht den Eindruck, dass der Loop dermaßen wackelt).--SiriusB 16:24, 14. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gab nie eine größere![Quelltext bearbeiten]

Es geht um folgenden Satz im Artikel: Bis zur Eröffnung des Euro-Stars war sie mit einer Höhe von 32,5 Metern Fahrbahnhöhe (38,5 m Gesamthöhe) die größte transportable Achterbahn der Welt.

Der Olympia Looping ist auch seit der Fertigstellung des Euro-Stars noch immer die größte transportable Achterbahn der Welt! Der Fahrweg des Olympia Loopings hat 1250, der des Euro-Stars nur 844 Meter. Oder war hier ein anderes Kriterium ausschlaggebend? Die Größe einer Achterbahn sollte immer mit der Länge des Fahrweges angegeben werden, weil dies für die Größe einer Achterbahn das ausschlaggebende Maß ist! (Das nur als Kritik von jemand, der sich bereits seit über 30 Jahren mit diesem Thema beschäftigt.) --Martin38524 10:48, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

es kommt halt darauf an, wie man "Größe" definiert. Man kann nach Höhe gehen, dann wäre aber "höchste" korrekt. Man kann nach Länge gehen, dann wäre "längste" korrekt. Man kann nach den Grundmaßen gehen, dann würde "größte" passen. Der Euro Star ist mit 3569 qm zu 3287 qm Grundfläche beim Olympialooping jedenfalls vorn. (ich spare mir dumme Kommentare zu dem Satz in Klammern) -- Sarion !? 12:56, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
der Satz im Artikel ist natürlich trotzdem sehr unglücklich formuliert. Weil dort scheint ja irgendwie die Höhe mit der Größe zusammenzuhängen. Es gibt aber keinen Grund aufgrund der Höhe den Euro Star als "größer" zu betrachten. Vorschlag: Satz umformulieren in
Der Olympialooping ist mit einer Höhe von 32,5 Metern Fahrbahnhöhe (38,5 m Gesamthöhe) die höchste transportable Achterbahn der Welt. Bis zur Eröffnung des Euro Star galt sie mit 3287 m² Grundfläche auch als die größte transportable Bahn. -- Sarion !? 13:04, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Sinn macht aber nur die Länge des Fahrweges!
Höhe und/oder Volumen:
Wenn man zum Beispiel einen Würfel mit 1x1x1 Meter hat, dann ist das Volumen eines 2 Meter hohen Besenstiels den man daneben stellt ja auch nicht größer bloß weil er höher ist.
Grundfläche:
Auch die Grundfläche sagt nichts aus.... Wenn man auf einer Fläche von 200x200 Metern einen quadratischen Fahrweg mit runden Ecken aufbaut, dann ist der Fahrweg etwa 800 Meter lang. Dann wäre die eigentliche Bahn aber trotzdem nicht 12 Mal größer als der Olympia Looping, sondern hätte nur 64% seiner Größe!
Fazit:
Es bleibt dabei.... "Größe = Länge des Fahrweges" Alles andere ist Unsinn! Einen Fahrgast interessiert schließlich nicht wie groß die Grundfläche der Bahn ist, sondern wie lang der Fahrweg ist und wie lange sie fährt. Die Höhe interessiert zugegeben zwar auch, ist für die Angabe der Größe aber nicht geeignet.
Das was eine Achterbahn zur Achterbahn macht, ist nun mal der Fahrweg. Alles andere sind nur tragende Elemente. Das Wort Bahn in Achterbahn bezieht sich doch auch auf den Fahrweg, also die Bahn/Weg den die Züge fahren. Und wenn der Weg Größer wird, dann wird der Fahrweg halt länger. --84.134.63.244 17:49, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
es wird ja gewiss Belege geben in denen das entsprechend definiert ist... -- Sarion !? 07:28, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Tödlicher Unfall (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den letzten Abschnitt, der den tödlichen Unfall eines betrunkenen Arztes behandelt, total überflüssig. Dieser hat mit der Achterbahn an sich nichts zu tun, der Unfall hätte sich auch überall woanders ereignen können. Daher plädiere ich für die Löschung dieses Abschnittes. Meinungen? Myotis 17:49, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wurde gelöscht. --Martin38524 (Diskussion) 11:41, 7. Mai 2013 (CEST)Wenn auf offener Straße jemand stirbt, wird dies auch nicht in den Artikel der Straße eingefügt, die Mamba ist nicht ursächlich für den Tod.[Beantworten]

Ich habe grade noch ein schöneres Foto der Bahn bei mir gefunden und bei Commons hochgeladen. Könnte vielleicht im Artikel verwendet werden: Link (nicht signierter Beitrag von Mentalmeltdown (Diskussion | Beiträge) 15:27, 19. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]