Diskussion:Optisches Teleskop

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Alturand in Abschnitt Funktion
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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel optisches Teleskop und Teleskop haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Teleskop einige Textpassagen übernommen und in optisches Teleskop eingefügt.

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AlturandD 13:55, 5. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Vor- und Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich denke, es wäre sinnvoll, hier zu erläutern, wo der Vorteil welcher Teleskopart für den privaten Gebrauch liegt. Ich kann mangels Wissen leider nichts dazu beittagen. --Jazzman KuKa 08:29, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dem kann ich auch nur zustimmen. Es wäre auch sinnvoll zu erwähnen, was es bedeutet: ein Teleskop von z.B. Brennweite so und so oder mit einer Linse von 50cm macht dieses und jenes. Also, sodaß sich einer, ohne physikalische Vorkenntnis ein Bild machen kann, wie genau solche Verhältnisse (55mm x 90mm) zu stande kommen. Martin P.

Der Begründung für den Einsatz von Montierungen vermag ich nicht ganz zu folgen. Der Grund dafür dürfte weniger im Gewicht der Teleskope oder deren Brennweite liegen, als vielmehr in dem Anliegen, die Folgen der Erdrotation (scheinbare tägliche Bewegung des Himmels) zu kompensieren (genauer gesagt, dieser Bewegung zu folgen). Ben. 28. Okt. 2011 19:28 CEST (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.131.248.33 (Diskussion) )

Lichtkreuz[Quelltext bearbeiten]

Die Abbildungen kleiner Lichtquellen, insbesondere Sternen, sind oft helle Flecke, die von einem Lichtkreuz umgeben sind. Das sollte erklärt werden. --77.6.47.255 08:50, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Jein, das ist ein interessantes Phänomen, das aber nur dann auftaucht, wenn im Strahlengang Hindernisse liegen, die den kreisrunden Strahlquerschnitt stören. Im Fall der 4 strahligen Sterne rühren sog. Spikes daher, dass bei einem Spiegelteleskop einer der Spiegel mit 4 Streben im Strahlengang befestigt ist und diese 4 Spikes deren Beugungsbild sind. Das gibts also so nur bei einer bestimmten Bauform von Spiegelteleskopen. Ob man jetzt in diesem Artikel schon die stark von der Bauform abhängigen Effekte der Wellenoptik erklären sollte, würde ich anzweifeln. Allerdings wäre ein Hinweis auf diesen Artikel nicht unnütz. --AlturandD 18:27, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ist das sicher, daß die Ursache die vier Streben sind und das nur bei Spiegelteleskopen auftritt? Es gibt auch Spiegelteleskope mit drei Streben für den Sekundärspiegel - da müßte man einen sechszackigen Stern sehen. --77.6.47.255 19:54, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich kann Dir nicht sagen, dass es bei Dir daran liegt. "Meistens" ist es so. Oder Du hast eine rechteckig Blende irgendwo im Strahlengang. Es gibt aber auch Künstler in der Astrofotografie, die finden Sterne mit Strahlen einfach schöner und fügen die bei der Bildverarbeitung hinzu. Oder... Jedenfalls IMHO nichts, das im Artikel "Optisches Teleskop" ausgebreitet werden sollte, sondern ggf. als Beispiel in Wellenoptik. Nicht jeder spezielle Effekt, der an ausgewählten optischen Teleskopen auftritt, muss in diesen Artikel. --AlturandD 13:13, 11. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Funktion[Quelltext bearbeiten]

Richtig ist, daß optische Teleskope epochale Fortschritte in der Astronomie möglich gemacht haben. Die meisten Teleskope wurden und werden aber für terrestrische Zwecke benutzt, als Ferngläser oder Ziel- und Peilfernrohre. In terrestrischen Anwendungen haben und hatten sie auch große militärische Bedeutung. All das sollte in den Artikel. Zweitens fehlt immer noch der Begriff "teleskopische Sterne" und die Erklärung des Phänomens. Es ist eine von Alters her bekannte Erfahrungstatsache, daß es unterschiedlich helle Sterne gibt. Diese wurden in Größenklassen eingeteilt, und die schwächsten mit dem.bloßen Auge gerade noch sichtbaren liegen in der 5. Größenklasse. Die revolutionäre astronomische Erkenntnis nach der Erfindung des Teleskops war, daß darin schwächere Sterne sichtbar wurden, die mit dem bloßen Auge gar nicht wahrnehmbar sind. Das ist so, obwohl ein Teleskop das Sichtfeld gar nicht heller darstellt: Zwar wird aufgrund der Vergrößerung das von einem einzelnen Objektpunkt ausgehende, in die Teleskopapertur eintretende Lichtbündel zusammengedrängt, so daß ein infinitesimal kleiner Objektpunkt entsprechende heller erscheint, aber die Bildpunkte rücken aufgrund der Vergrößerung auch in gleichem Maße weiter auseinander. Beide Effekte kompensieren sich, im Endeffekt bleibt die beobachtete Flächenhelligkeit mit und ohne Instrument gleich bzw. erscheint bei teleskopischer Beobachtung wegen der Verluste im Instrument sogar etwas geringer. Dennoch werden "teleskopische Sterne" sichtbar. Die Erklärung liegt in der Beschaffenheit des Sensors: er besteht aus einzelnen "Pixeln", nämlich lichtempfindlichen Rasterpunkten auf dem Photosensor, Körnern der photographischen Emulsion oder Sehzellen des Auges. Diese Detektoren sprechen erst an, wenn sie eine Mindestmenge an Photonen aufgefangen haben. Die Bilder von Sternen sind auch nach der Vergrößerung durch das Teleskop immer noch sehr klein und praktisch punktförmig und treffen deswegen nur auf ein oder wenige benachbarte Pixel. Durch die Lichtbündelung im Teleskop sind sie aber heller als ohne Instrument und können dadurch den Schwellwert des Sensors übersteigen. Bei technischen Sensoren kommt noch hinzu, daß sie Photonen über längere Zeit akkumulieren können: Je länger die Belichtungszeit ist, desto mehr Sterne sind in der Aufnahme abgebildet. --77.6.47.255 20:24, 10. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

So wie Du das erklärst ist es für viele nicht wissenschaftlich genug, um es zu akzeptieren. Benutzer:Alturand/teleskopischer Effekt ist aber zu kompliziert für hier. Hast Du eine Lösung? --AlturandD 13:15, 11. Sep. 2023 (CEST)Beantworten