Diskussion:Organisation der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Knoerz in Abschnitt Quellen im Artikel
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K-Flottillen[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrter Herr,

Entschuldigung mein Deutsch, ich kommen von Holland. Ich bin beschäftigt mit Nachforschung der deutschen Kleinst-U-Booten der Kleinkampfverbände.

In 1990 ist bei Baggerarbeiten im "Nieuwe Waterweg" ein "Biber" gefunden und dieses Boot steht jetzt, mit Torpedo, in unserem Museum. Seit dem bin ich sehr interessiert in den Kleinkampfverbände.

Ich habe viele Archiven Besucht in Deutschland, Engenland in Holland. Ich ärgere mich immer wann die Information aus Bücher so übernommen wird. Ein Buch wie eine Quelle bedeutet nicht, dass die Wahrheit übereinstimmt. Deswegen wollte ich einiges ändern an die Listen. Die Gliedrung wird in die ganze Welt auf Internetseiten übernommen. Schreibweise von Namen sind oft Falsch weil die aus Kriegsgefangen Verhöre stammen. Die sind dann auch so in Bücher gekommen ohne die zu Prüfen.

Die Liste mit Flottillen verstehe ich nicht warum zum Beispiel K-Flottille 265 der 4 Flottille und so weiter ist, das ist Quatsch. Der letzte 5 von 265 ist immer das Flottillennummer. Das Sie kein 264 dabei hast ist nicht meiner Problem. Reserveflottillen gab es nicht, alle waren eigentlich Einsatzbereit. In Kriegstagebücher wird manchmal ein Flottille in Reserve gehalten und so benennt, und wurde dann eingefahren wann die Boote einer andere Flottille aufgebraucht waren. Wurde auch Nachschubflottillen genannt. Die K-Divisionen sind auch Falsch, die wurde erwähnt in die German Underwater Defences und ist Falsch. Es ist ein amerikanisches Rapport über die Die Unterwasser Verteidigung in Norwegen über die Torpedobatterieen und Kleinkampfmittel und solche Sachen. Die Information über zahlen und die Einheiten stammen von Kriegsgefangen und stimmen nicht alle. Nur die 1., 2, und 3.K-Division lag in Norwegen, die andere Stellen war K-Stützpunkte. K-Stab Nord muss sein K-Stab Norwegen

4. K-Division lag in Rotterdam(Biber Linse Molche) 5. K-Division lag in IJmuiden (nur Seehund) K-Stab Holland muss sein K-Stab Nord. Dieser lag in Sengwarden mit Zweigstellen in Rotterdam und Groningen. Musenberg stimmt.

Ich habe viele ehemalige K-Verband angehörigen aufgespürt, Besucht und interviewt. Ich war 12 Jahre lang der „Chronist“ von K-Verband Veteranen Treffen von Walter Gerhold. Leider sind wiele jetzt verstorben. Ich Beschäftigt mit ein Buch über den Biber (und Molch).


Mit herzlichem Gruß aus Rotterdam,

R.Blok --K-Stab Nord (Diskussion) 14:26, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hallo Blok, dein Deutsch ist perfekt. Ja wie unten genannt sind die Quellen nicht so gut. Hast du Veröffentlichungen auf die man sich beziehen kann? Dann kann man das hier einarbeiten.--Sanandros (Diskussion) 07:09, 9. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Quellen im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte die Reputation bzw. Zuverlässigkeit von Lawrence Paterson: Waffen der Verzweiflung – Deutsche Kampfschwimmer und Kleinst-U-Boote im Zweiten Weltkrieg. mal aus folgenden Gründen infrage stellen:

  1. die Württembergische Landesbibliothek listet teilweise andere Kommandeure und Zeiträume der Marine-Einsatz-Kommandos. Die Liste der Landesbibliothek basiert auf Hildebrand/Lohmann, Die deutsche Kriegsmarine 1939-1945 (Nach Unterlagen von KKpt. Dr. Paul Heinsius); en:Michael J. Whitley, Deutsche Seestreitkräfte 1939 - 1945. Einsatz im Küstenvorfeld sowie Hartwig Kobelt, Marine-Einsatz-Kommandos im Kommando der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine 1944-1945
  2. Paterson behauptet, dass ein Kapitänleutnant der Reserve Kommandeur des M.E.K. 20, 65 und 71 gewesen sein soll. Kein Marineeinsatzkommando wurde von 1943 bis 1945 von einem Reserveoffizier kommandiert.
  3. Paterson behauptet, dass ein Michael Oppladen Kommandeur des M.E.K. 20 gewesen sein soll. Einen Kapitänleutnant Michael Oppladen oder auch Opladen gibt es nicht in den Mannschaftslisten der Kriegsmarine.
  4. Paterson schafft es nicht mal Oberleutnant MA Bröker richtig zu schreiben.
  5. Aus Kptlt. Reusch macht er einen Breusch.
  6. Kapitänleutnant Wolfgang Woedermann gibt es nicht in den Mannschaftslisten der Kriegsmarine.
  7. Alles was nicht mit der Ref gekennzeichnet ist, zumindest im Abschnitt Marineeinsatzkommandos, ist korrekt und deckt sich mit dem, was die Landesbibliothek auflistet.
  8. Ich bin geneigt, u.a. zwei Marinehistorikern und einem Vizeadmiral der "dabei war", mehr Glauben zu schenken, als einem neuseeländischen Metal-Schlagzeuger, dessen Steckenpferd die Kriegsmarine ist. Die deutsche Kriegsmarine 1939-1945 ist übrigens eins der Standardwerke zur deutschen Marinegeschichte. --Dichterfürst Grunthos der Aufgeblasene 17:13, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Ach jetzt seh ich es gerade, es ist ein Pimboli. Da wunderts mich nicht. Er wurde vom SG 2013 unbeschränkt gesperrt wegen seiner "Quellenarbeit". --Dichterfürst Grunthos der Aufgeblasene 18:11, 8. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Die einzige Quelle ist die WLB die du jetzt nehmen willst? Oder was willst ändern?--Sanandros (Diskussion) 07:10, 9. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Gute Frage. Für die von mir eingefügten bzw. angepassten Daten der Marineeinsatzkommandos (M.E.K.) ja, da die WLB hier als Quelle das Standardwerk Die deutsche Kriegsmarine 1939-1945 nutzt. Für den Rest....keine Ahnung. Muss ich mir nächstes Jahr mal überlegen. --Dichterfürst Grunthos der Aufgeblasene 19:28, 20. Dez. 2023 (CET)Beantworten