Diskussion:Organische Elektronik

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cepheiden in Abschnitt Qualität
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Lizenzhinweis[Quelltext bearbeiten]

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Die Artikel Organische Elektronik und Plastikelektronik haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Plastikelektronik einige Textpassagen übernommen und in Organische Elektronik eingefügt.

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Normalo 20:13, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Gehört Organische Elektronik zu zu Nanoelektronik ? 138.246.7.105 22:28, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nein, Plastik Elektronik, organische Elektronik, druckbare Schaltkreise und andere Lösungen aus diesem Spektrum sind mit Sicherheit weniger "nano", als alles, was heute auf Silizium hergestellt wird. Ansonsten ist auch Hausstaub "nano", wenn er sehr fein ist.Drahtloser 19:48, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Artikel Organische Elektronik und Plastikelektronik zusammenführen?[Quelltext bearbeiten]

Beide Begriffe sind synonym und dementsprechend sind auch die Artikel quasi identisch.
Sollte man nicht nur einen Artikel pflegen und aus dem anderen eine Weiterleitung machen?
--95.114.218.121 01:12, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mhh, das sich die beiden Artikel derart ähneln liegt wohl an diesen Versionen der Artikel Plastikelektronik und Organische_Elektronik. Dort hat wohl jemand statt einen Artikel einfach weiterzuleiten zwei exakt gleiche Artikel erstellt bzw. umgearbeitet. Ich trag das mal auf der dafür vorgehenen Wartungsseite als ein "Redundant" ein. Weitere Diskussionen sollten dann unter Wikipedia:Redundanz/März_2010#Plastikelektronik_-_Organische_Elektronik geführt werden. Grüße und Danek für den Hinweis --Cepheiden 07:42, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wäre fehlende Recyclingfähigkeit nicht ein weiterer Nachteil?[Quelltext bearbeiten]

Ein Umweltproblem gibt es zwar schon bei der klassischen Elektronik, aber die wird in der Regel wesentlich länger verwendet und hat nicht die Aufgabe, in Wegwerfprodukten, wie z.B. die Verpackung Fuß zu fassen. --37.209.89.37 11:51, 31. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Qualität[Quelltext bearbeiten]

Nicht nur die Qualität der Plastikelektronik lässt zu wünschen übrig, sondern auch die dieses Artikels. Ich habe soeben einige TF verdächtige Passagen entfernt. Die ganze Geschichte ist ein Wunschtraum der Wegwerfgesellschaft.
Nun zum Thema:
Ich stolperte über:

„Modifizierungen wie die organische Gasphasenabscheidung (OPVD).[22] Im Zusammenhang mit diesen Verfahren werden oft Schattenmasken zur Strukturierung verwendet[7]“

Ist „OPVD“ wirklich eine eigenständige PVD? Warum sollte PVD auf anorganische Stoffe beschränkt sein, ebendort ist das Pentacen sogar erwähnt! Jetzt lese ich in der angegebenen Quelle, dass „Schattenmasken“ nicht Photolithografie sind, sondern es sich um beim Beschichten davorgehaltene Metallschirme handelt. Also um eine Schablone! Sollte man vielleicht ändern....--Ulf 22:52, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Mhh, da kenn ich mich zu wenig aus. Ich denke OPVD ist eine Modifikation des thermischen Verdampfens, die allerdings bei höheren Drücken und einem Trägergas abläuft. Es ist also nicht die gleiche Methode nur mit einem anderen Aufdampfmaterial. Wie das hinsichtlich der Einteilung im Detail zu werten ist, kann man eigentlich nur sagen, wenn für beides eine saubere Definition gegenübergestellt wird.
Ja Schattenmasken sind keine photolithografischen Masken auf dem Zielwerkstück, sondern einfach Hindernisse mit definierten Mustern im Weg des Materialstrom. --Cepheiden (Diskussion) 23:34, 10. Sep. 2020 (CEST)Beantworten