Diskussion:Oruk-Motorradwerke

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 46.82.175.173 in Abschnitt nach Reese
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nach Reese[Quelltext bearbeiten]

sind's Roller (Durchstiee, Trittbretter, ähnlich Golem); ein dort abgedrucktes Inserat schreibt "Kleinkraftrad" und: "Aus patentrechtlichen gründen mußten wir unsere Firma Okur-Motorradwerke A.-G. in Oruk-Motorradwerke A.-G. umändern". Reese gibt 70 mm Hub und 179 ccm an. --217.253.198.218 21:54, 6. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Könntest Du Deine Änderungen [Reese S. 97] richtig mit Einzelnachweis belegen?
Dann kannst Du auch belegt reinschreiben, dass Reese die Fahrzeuge als Motorroller bezeichnete.
Ebenso die 70 mm und 179 ccm. Möglicherweise war das eine andere Ausführung. Wunsch: Hinter meinem Satz mit Bohrung, Hub, Hubraum und Gewicht einen neuen Absatz einfügen in dem Sinne Eine andere Quelle nennt 70 mm Hub, was 179 cm³ ergibt.
Der Grund für die Umbenennung sollte auf jeden Fall belegt ergänzt werden. --Buch-t (Diskussion) 12:17, 8. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
In Karl Reese: Motorräder aus Sachsen. Johann Kleine Vennekate, Lemgo 2008, ISBN 978-3-935517-37-9 steht auf Seite 97: "Der Antrieb erfolgte über einen Stirnradsatz mit eingebautem Stoßdämpfer und einer Freilaufkupplung auf die Hinterradnabe". Dort ist ein Werbeinserat aus einem Heft "Klein-Motorsport" von 1923 abgedruckt, in dem es heißt: "Das neue ketten- und riemenlose Kleinkraftrad der Oruk-Motorradwerke A.-G.... Von jeder Dame in gewöhnlicher Kleidung zu fahren ... Aus patentrechtlichen Gründen mußten wir unsere Firma Okur-Motorradwerke A.-G. in Oruk-Motorradwerke A.-G. umändern". Vermutlich gehört das Heft zu dieser Zeitschrift [1], einem Vorläufer der Motor-Kritik. Im Einzelbeleg Nr. 4 steht unter Kraftübertragung: Motor arbeitet unmittelbar auf die Hinterradachse und durch Zahnradübersetzung auf die Hinterradnabe. - Im Einzelbeleg Nr. 2 steht: "Alle Patente und Schutzrechte des von dem Ing. Fritz Hayn, Erfenschlag, konstruierten Motorrades (Kleinkraftrades) wurden erworben, außerdem Fabrikation und Vertrieb dieses Motorrades, weiterhin auch Bau von Kraftfahrzeugen aller Art. Bis 15.1.1922 hieß die Firma Okur-Motorradwerke ("ohne Kette und Riemen"), dann Oruk-Motorradwerke ("ohne Riemen und Kette"). 1924 ging das Vermögen auf die "Fahrzeug-Motoren-AG" in Dresden über". Die Patente u. ä., die ich für Fritz Hayn gefunden habe, scheinen nichts mit einem Zweirad zu tun zu haben. Eine Motivation für die Umbenennung ist auch aus diesem Beleg nicht ersichtlich - jedenfalls für mich. (nicht signierter Beitrag von 46.82.175.173 (Diskussion) 17:34, 29. Nov. 2022 (CET))Beantworten