Diskussion:Osterode am Harz

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Link auf Online-Magazin[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe gerade zum weiten Mal den Link auf das Online-Magazin „Eseltreiber“ entfernt. Ich bin der Überzeugung, dass diese Seite nicht den Empfhelungen unter WP:WEB/O („Ungeeignete Weblinks: Weblinks auf Veranstaltungskalender oder „Newsletter“, Weblinks auf Stadt-/Regionenportale und Linksammlungen“) entspricht. Wenn ich da völlig daneben liegen sollte, schreibt das doch bitte hierhin. --Simon-Martin 10:32, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also nach Ansprache auf meiner Diskussionsseite noch etwas ausführlicher: Es gibt sehr viele Internetseiten, die einen Link aus der WP wollen. Wobei jeder aufgenommene eine Kettenreaktion der Sorte „Wenn der, dann auch wir“ auslöst. Als Reaktion darauf haben sich die Empfehlungen durchgesetzt, die ich anfangs auch zu restriktiv fand, aber mit einer Reihe von Ortsartikeln auf meiner Beobachtungsliste inzwischen sehr gut nachvollziehen kann. Wer die ändern will, möge sich sehr gute Argumente bereit legen und sich dort auf den Diskussionsseiten melden. Es geht konkret um WP:WEB und WP:WEB/O.
Nun komme ich auf die hier diskutierte Seite (im Diskussionsnamensraum nennen wir sie: http://www.eseltreiber.de/ ). Ganz oben ein Link „Hier gibts Infos“ – Ok, Infos suche ich und lande bei „Werbung im Eseltreiber ist viel mehr als Sie denken!“. Schade, zurück. Eine Aufforderung, mich zu registrieren. Hm, suche Information, nicht Registration. OK, mal weiter schauen. Darunter eine Tabelle mit sechs Verweislisten, deren Sortierung ich sogar auf dem zweiten Blick verstehe. Der gerade erste: „Erste Fotos vom Bobbycarqualifying“. Bobbycar ist also eine beliebte Sportart in Osterode. Na gut. Aber dann: „Die schönsten Bauten“. Ah! Osterode ist demnach eine Sammlung von Bauruinen mit ungewisser Zukunft. Will ich mich noch weiter informieren? Na klar. „Stadtführung: Wissenswertes über Osterode.“ Immerhin der Termin der nächsten Stadtführung und ein Link zum Stadtplan. Der bleibt weiss (FF2.0.0.6, 20.8.11:50). Vielleicht noch etwas unter „Informationen des Landkreises?“ Ja, dessen Pressemitteilungen, die auch auf der von Landkreis Osterode aus verlinkten eigenen Webseite des Kreises stehen.
Dann finde ich noch den Hinweis, dass alle Informationen nach einem Monat verschwinden und nach einer Woche nur noch den angemeldenten Nutzern zur Verfügung stehen. Tut mir leid, ich habe nichts gefunden, was ich als dauerhafte Empfehlung verlinken will. --Simon-Martin 11:58, 20. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich würde es sehr schön finden, wenn ein Unterpunkt Geschichte einen kleinen Abriss über die Entstehung Osterodes, sowie die Geschichte bis heute geben könnte. Das ließe sich sicherlich leicht machen. Ich weiß leider zu wenig konkretes, als dass ich es mir schnell aus dem Ärmel schütteln könnte. --Interruptman 13:09, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dem kann ich mich nur anschliessen - aber nach 1 1/2 Jahren hat in einer Stadt mit 24.000 Einwohnern scheinbar noch niemand etwas über die Geschichte seiner Stadt gefunden. Nun habe ich, als Berliner, mal heute mit dem ersten Satz den Anfang gemacht. Wäre erfreulich, wenn es nicht dabei bliebe - im Fernsehen läuft eh nichts Gescheites, also los Leute! --Adelfrank 18:44, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Als ich in Schwiegershausen und Osterode nach dem Krieg zur Schule ging, wir waren Flüchtlinge aus Westpreußen, wurde uns Kindern im damals verbotenen Geschichtsunterricht erzählt, daß eine frühe Erwähnung der Stelle, wo Kaiser Heinrich IV. auf seiner Flucht vor den Sachsen aus Goslar, die Söse an der Stelle überquerte wo später das Magazin gebaut wurde und jetzt Osterode liegt. Dort habe er auch die Nacht verbracht. Immerhin wäre diese Erwähnung älter als die von 1152 nach dem Sieg Heinrich des Löwen über Albrecht der Bär. Übrigens:In meinem jetzt im Druck befindlichem Buch "Deutsche Dämmerung" spielt ein Abschnitt in Osterode und Schwiegershausen zur Zeit der englischen Besatzung. W.S. (nicht signierter Beitrag von 91.62.253.203 (Diskussion | Beiträge) 16:45, 3. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Knöllchenjäger[Quelltext bearbeiten]

Dank Horst Nilges ist Osterode jetzt schon sehr oft im Fernsehen gewesen, vielleicht sollte man ihn unter "Söhne und Töchter der Stadt" aufnehmen

Erledigt (bin Kölner), habe ich schon. Er ist inzwischen bei weitem bekannter als viele ehrenvolle Politiker. --78.34.117.250 18:29, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt's 'ne Begründung für den Revert? Ich hatte die Person nach den ganzen Berichten eigentlich fast auf der Seite erwartet. Korken 15:54, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nicht unter "Söhne und Töchter", er wohnt noch nicht einmal in Osterode. Er gehört unter "Menschen die in O. gewirkt haben". Nicht nur im TV gibt es einiges über ihn, sondern die seriöse Presse (Spiegel, Frankfurter Rundschau, Stern und andere) haben ihm Reportagen gewidmet und Interviews geführt. Es würde sich lohnen, einen eigenen ausgewogenen und neutralen gut belegten Artikel über Nilges mit Querverweis auf O. zu schreiben. Allerdings wird hier zurzeit gnadenlos jede Erwähnung des Nilges verhindert. (nicht signierter Beitrag von 87.158.203.24 (Diskussion) 16:02, 4. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ührde/Uehrde[Quelltext bearbeiten]

In allen meinen Atlanten und in diesem Wikipedia-Artikel (bis vor kurzem) ist Uehrde mit ü geschrieben: Ührde. In Wirklichkeit heißt der Ort aber Uehrde (steht am Ortsschild). Woran liegt das? Außerdem steht dort, dass Uehrde ein Stadtdorf ist. Weiß jemand, was das ist? --Verwaltungsgliederung 17:05, 1. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Stadtdorf, ist ein Dorf, welches zu einer Stadt gehört und seine Beiträge zur Stadtkasse entrichtet. --Adelfrank 16:08, 8. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zu Uehrde/Ührde habe noch was in der Disk im OT-Artikel geschrieben. Offiziell heißt der Ortsteil Ührde, weil es in der Hauptsatzung steht. --pixelFire Käffchen?!? 12:11, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Stadtgliederung[Quelltext bearbeiten]

Die einzelnen Einwohnerzahlen müssen mit korrekten Angaben aktualisiert bzw. auf den neuesten Stand gebracht werden. --Heldt 18:03, 11. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Mich wundert es, daß unter Wirtschaft kein Unternehmen genannt wird. Mir sind 2 folgende Firmen bekannt:

Polychrome GmbH (Offset-Druckplatten) Kamax Schraubenfabrik

Wer weiß mehr?

Oceanlove (18:56, 25. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es erscheinen die Fotos vom Alten Rathaus, der Schachtrupp-Villa und von zwei Kirchen, die alle im Text mit keiner Silbe erwähnt sind. Die Kirchtürme machen übrigens dem Schiefen Turm von Pisa erhebliche Konkurrenz ;-). --Schubbay 20:21, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

So, jetzt sind alle (habe hoffentlich keine vergessen) Kirchen im Text erwähnt, auch die beiden schon abgebildeten. Auch wenn ich die Erwähnung unter Geografie nicht für so ganz glücklich halte, aber das war auf der Seite so vorgegeben, vielleicht hat es einen Sinn der sich mir nicht erschließt. Der Kirchturm sieht so schief aus wenn man sich kein teueres Fotonachbearbeitungsprogramm leisten mag ;-) --Kirchenfan (Diskussion) 16:29, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich muss Kirchenfan ein wenig widersprechen, denn es gibt ein Programm, mit dem man (neben vielem anderen) die Perspektive eines Bildes ändern kann. Ich meine das kostenlose Programm GIMP, mit dessen Hilfe man so ziemlich alles an einem Bild verändern kann. Allerdings bedarf es ein wenig Übung, um mit dem Programm zu arbeiten, aber es bietet wirklich alles. was man braucht. Als Beispiel habe ich mir das Bild vom Osteroder Kornmarkt (das letzte Bild im Artikel) vorgenommen und habe versucht, die Perspektive ein wenig zu verbessern. Leider gehöre auch ich zu den Anwendern, die nur wenig Erfahrung mit GIMP haben, wem also meine Änderungen am Bild nicht gefallen, kann gerne die bisherige Version (auf Commons) wieder aktivieren. Das Bild der Kirche ist allerdings hoffnungslos, denn bei Bearbeitung gehen Bildteile an den Rändern verloren, es muss also Platz genug neben den Hauptgegenstand des Bildes vorhanden sein. Eine spätere Bearbeitung ist also schon bei der Aufnahme zu berücksichtigen - bei diesem Kirchenbild war das leider nicht der Fall. Gruß --Johamar (Diskussion) 17:44, 30. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
So ein Widerspruch ist gut, vielen Dank für die Info! Schön wenn es so ein Programm auch kostenlos gibt.--Kirchenfan (Diskussion) 19:10, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: Es gibt hier die Seite WP:Fotowerkstatt. Dort sind reihenweise kompetente Mitarbeiter anzutreffen, die bei solchen Problemen helfen. -- Freud DISK Konservativ 23:51, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Wahlergebnis (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Das Wahlergebnis 2006 muesste ueberarbeitet werden, da es nicht annaehernd auf 100 % abgegebener Stimmen kommt, da kann irgendwas nicht stimmen. (nicht signierter Beitrag von 80.135.5.198 (Diskussion) 19:23, 25. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Mittlerweile sind die 2011er ergebnisse eingepflegt und der rest überarbeitet. Erledigt. --pixelFire Käffchen?!? 12:15, 26. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Städtepartnerschaft mit Scarborough?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt es eigentlich, dass zwischen den Städten Osterode und Scarborough eine Städtepartnerschaft besteht? Meines Wissens besteht nur eine Kreispartnerschaft zwischen dem Landkreis Osterode und den Borough of Scarborough.--Waldmaus 09:55, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gemäss Webseite www.osterode.de, dann auf "Bürger/Rathaus" klicken, dann auf "Rathaus", dann auf "Städtepartnerschaften", besteht offensichtlich keine Städtepartnerschaft mit Scarborough. Daher ändere ich das entsprechend ab.--Waldmaus 10:12, 20. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Partnerschaft wird hier ausführlich behandelt. Es handelt sich auf englischer Seite tatsächlich um den Borough of Scarborough, aber eine Partnerschaft mit dem Landkreis Osterode kann ich hier nicht erkennen - es ist hier fast nur von der Stadt die Rede. Letzte Gewissheit bringt wohl nur eine Kontaktaufnahme. Gruß --Dionysos1988 12:33, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber hier ist (im rechten Kasten) korrekt vom Landkreis Osterode die Rede. Ich glaube die Engländer haben es an einigen Stellen mit der Formulierung nicht so genau genommen. Wenn eine Partnerschaft mit der Stadt Osterode bestehen würde, dann müsste das doch auf der Webseite der Stadt ebenso erwähnt werden, wie die beiden anderen Partnerstädte erwähnt werden. Ich bin mir sicher dass es sich hier um eine Partnerschaft zwischen dem Landkreis und dem Borough handelt. Siehe auch hier (auf "Landkreis" klicken, dann auf "Partnerschaften".--Waldmaus 13:07, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Videodokument von der Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags--Waldmaus 13:57, 22. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verkauf der Kaserne[Quelltext bearbeiten]

http://www.welt.de/politik/deutschland/article145264230/Til-Schweigers-unserioeser-Fluechtlingsheim-Partner.html
Laut diesem Artikel wurde die Kaserne im März 2014 für 160.000 € an die Firma "Princess of Finkenwerer" verkauft. Bei ca. 250 m x 350 m = ca 87.500 m² laut Luftbild ein m.E. erstaunlich niedriger Preis. --91.36.10.9 06:37, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

http://www.harzkurier.de/lokales/osterode/kasernengebaeude-osterode-ist-in-neuer-hand-id1670626.html (hier Originalseite)
Im HarzKurier (der Lokalzeitung in Osterode) stand bereits im November was dazu. (Da wurde das noch nicht bundesweit verfolgt!) Ein Preis wird allerdings weder in diesem noch in den nachfolgenden HarzKurier-Artikeln genannt – dafür findet sich die Zahl 160000 in vielen anderen Zeitungen (die wohl alle die Welt oder den NDR zitieren…)
Wenn die Gebäude nicht abgerissen werden dürfen, kann ein sehr niedriger Kaufpreis durchaus durch hohen Sanierungsbedarf begründet sein (wie bei dem berühmten SChloss für einen Euro). Wenn sie abgerissen werden dürfen, ggf. durch hohe Abrisskosten. Kontaminierung von Gebäuden oder Boden kann auch ein Grund sein. Das sind aber alles nur Spekulationen meinerseits, ich habe auch keine belastbaren anderen Quellen für den Preis. --stuby (?!?) 16:31, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
http://www.abendblatt.de/region/niedersachsen/article205586157/Schweigers-geplantes-Fluechtlingsheim-ist-mit-Gift-belastet.html?google_editors_picks=true
Altlasten Asbest und PCB in Gebäuden --91.36.29.118 18:01, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Stadtgliederung (2)[Quelltext bearbeiten]

Zur Stadt Osterode gehören ja eigentlich nur Freiheit, Lasfelde, Petershütte, Katzenstein, Lerbach und die Kernstadt. Die restlichen Ortschaften wie als Extrem-Beispiel Marke sind ja nur "pro Forma" Osterode zugeschlagen worden. Sind aber 0 mit der Stadt verwachsen. Zwischen den beiden Ortschaften sind Kilometerlang nur Felder und Wiesen. Ich würde das gerne mal auflisten, auch mit den Einwohnerzahlen die sich dann für die "eigentliche Kernstadt" ergeben, nämlich 16.189, bin mir aber unsicher wie das am besten zu Bewerkstelligen ist. Irgendwelche Meinungen dazu? --IchBinEuerHeld (Diskussion) 14:15, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Das ist bei sehr vielen Städten und Gemeinden so, und trotzdem sind das natürlich tatsächlich Stadtteile: Es sind keine eigenständigen Gemeinden, weil sie keinen Gemeinderat und keine Gemeindeverwaltung haben, sondern diese übernimmt die Stadtverwaltung von Osterode. Es gibt lediglich einen Ortsrat (manchmal nicht mal das, sondern nur einen Ortsvorsteher oder einen Ortsrat zusammen mit anderen Ortsteilen), der nur zu Angelegenheiten des jeweiligen Dorfes beraten und Vorschläge machen darf. Ich würde nicht so weit gehen, dass die politische Zugehörigkeit nur "pro forma" sei, denn die Auswirkungen sind ganz real und konkret, und Marke ist deshalb auch ganz real ein Stadtteil von Osterode, unabhängig davon, wie viele Felder dazwischenliegen. Auf diese Art ist ja auch Einbeck die flächenmäßig größte Stadt in Südniedersachsen, obwohl der Kernort vergleichsweise klein ist. Ich denke, man sollte das möglichst etwas klarer formulieren: Die Angaben bei Petershütte usw. legen nahe, es sei ein Stadtteil von Osterode, weil es mit der Stadt zusammengewachsen sei. Das ist sicher nicht der Fall - es gibt viele Orte, die zusammengewachsen sind und trotzdem eigenständig (im Ruhrgebiet nicht selten) oder zu unterschiedlichen Gemeinden gehörig (z.B. Hevensen und Wolbrechtshausen). Da sollte man mE klarer darstellen, was zur politischen Einheit gehört, was historisch eventuell schon zusammengehörig war wie z.B. Ührde und was ein zusammenhängendes Baugebiet bildet. Denn letzteres halte ich tatsächlich auch für relevant, wie überhaupt die Ortsstruktur oder Stadtstruktur eine wesentliche Information ist. --2003:E4:5BDF:1509:4216:7EFF:FE2A:7A33 15:12, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
OK, Vorschlag also: "Der Zusammenhängende Stadtteil Osterodes besteht aus Freiheit, Lasfelde, Petershütte, Katzenstein, Lerbach und der Kernstadt. Damit wohnen 16.189 Einwohner im Zusammenhängendem Stadtgebiet." --IchBinEuerHeld (Diskussion) 19:34, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Nach der Karte ist der Übergang zu Badenhausen-Oberhütte mindestens so eng bebaut wie der nach Lerbach. Bin aber seit Urzeiten nicht mehr durch den Butterbergtunnel gefahren. Gibt es da ein Ortsausgangs- und ein Ortseingangsschild? Das wäre ja immerhin ein Hinweis, ob es verkehrstechnisch als geschlossene Ortschaft betrachtet wird. --2003:E4:5BDF:1509:4216:7EFF:FE2A:7A33 20:06, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Darauf achte ich nie, müsste ich nochmal nachgucken.--IchBinEuerHeld (Diskussion) 21:36, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Dazu habe ich im Artikel jetzt mal einen Satz ergänzt. Die Einwohnerzahlen schreibe ich aber nicht rein, die aufgeführten Zahlen sind mir zu veraltet und auf der Internetseite der Stadt Osterode habe ich so schnell keine neueren gefunden. --stuby (?!?) 20:30, 9. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Ich denke so kann man das stehenlassen. Einziger kleiner Kritikpunkt, beim flüchtigen Lesen von "...wobei Förste und Nienstedt ebenfalls direkt aneinander angebunden und lediglich durch den Flusslauf der Söse getrennt sind" kann kurz der Eindruck entstehen dass diese auch an Osterode angebunden sind und nur durch die Söse getrennt. Wenn man über den Gesamt-Text genauer nachdenkt wird einem klar was gemeint ist. Ich glaube nur dass könnte man deutlicher Formulieren.--IchBinEuerHeld (Diskussion) 21:36, 11. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]
Nochmal zu den Zahlen, ich finde 2012 auch etwas veraltet, aber auch nicht so gigantisch weit entfernt. Was ich gefunden habe zu den Zahlen vom 1.7.2012 waren die Zahlen der Gesamtbevölkerung vom 30.6.2012 im ([[1]]), dort sind es 22.685 Einwohner. Damit wären dass
  • 16.189 Einwohner Städtischer Teil / 22.685 Gesamtgemeinde
  • = 71,4 %
  • = Also etwa 1/4 der Einwohner leben im Dörflichen Teil Osterodes.
Das sollte dort denke ich schon stehen und zwar als grober Bruch "1/4" weil sich die Einwohnerzahl nicht so drastisch verändert haben wird und bei einer groben Angabe wie 1/4 niemand eine Genauigkeit erwartet die wir auch nicht geben können. Und dass etwa 1/4 der Einwohner nicht wirklich in der Stadt "leben" ist schon nicht unwichtig. Ich kenne Leute vom Dorf, deren soziales Umfeld konzentriert sich ganz stark auf das Dorf. Dieses Dorf-"Empfinden" ist keine reine Formsache. Ob man z. B. Nachts mehrere Kilometer über dunkle Feldwege von einem Besuch nach Hause geht / radelt / fährt oder in einer geschlossenen Ortschaft ist schon ein Unterschied.--IchBinEuerHeld (Diskussion) 20:54, 16. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Wollten die Alliirten den Staudamm durch Beschuss brechen?[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich hab diese Geschichte durch eine Zufällige Bekanntschaft mit einem 90 Jährigen Mann beim Wandern gehört. Demnach zeugen kleine Krater noch davon, dass die Allierten den falschen Hügel getroffen haben. Ziel soll gewesen sein den Staudamm zu brechen. Und dann wurde es der Naziführung in die Schuhe geschoben soetwas geplant zu haben )kann ich nicht glauben) An dem Beschuss könnte was dran sein. Vielleicht weiß jemand mehr. --79.234.20.15 10:08, 10. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

Angeblich sollen deutsche Soldaten beauftragt worden sein, den Staudamm zu sprengen. Da die Sprengungen der Brücken in Osterode jedoch so dilettantisch erfolgten, ist es vielleicht gut gewesen, dass sie sich dem Befehl verweigert haben. Den angeblichen Beschuss der Staumauer halte ich für eine Erzählung. Sie ist nicht belegt. Belegt ist, dass die Straßenbrücke der Söse-Vorsperre gesprengt wurde und das Wasser dort aus Angst vor einer Sprengung des Dammes vorher abgelassen worden war. https://www.youtube.com/watch?v=gs56_9ir4Aw&t=3s --Migebert (Diskussion) 18:46, 10. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Das dürfte schwer nachzuprüfen sein, selbst wenn es stimmen sollte (woran ich zweifle). Oft wurden Bomben auch einfach in der Landschaft abgeworfen, wenn beim Bombardement einer Stadt z.B. der Abwurf nicht planmäßig geklappt hatte. Bombentrichter in Stadtnähe müssen also kein Hinweis sein, dass die Talsperre hätte bombardiert werden sollen. Und es wurden in der Bevölkerung oft vielfältige Gerüchte über angebliche Bombardierungsziele verbreitet, unabhängig vom Wahrheitsgehalt. Belege, dass die Naziführung beim Rückzug die Sprengung des Staudamms geplant hat, gibt es. Und so ein Vorgehen passt auch zu einigen der Ziele der Naziführung: Dem Feind ein zerstörtes Land hinterlassen, und die eigene Bevölkerung für ihren nicht ausreichenden Widerstand und Kampfeswillen bestrafen (wer nicht gesiegt hat, verdient auch nicht zu leben; oder auch die falsche Nibelungentreue: Wenn wir nicht gewinnen, sollen auch alle mit uns untergehen). Gut, dass diese Ziele vor Ort sehr oft nicht umgesetzt wurden. Dem alten Herrn will ich nichts unterstellen, aber ich sehe seine Angaben auch nicht als ausreichend validen Beleg an. --2003:E4:5F23:7400:42B0:76FF:FE7B:15B2 19:19, 10. Okt. 2022 (CEST)[Beantworten]

In den 1980ern und 90ern[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mir wird von älteren manchmal von den wilden Jahren mit den vielen Kneipen und Disken in Osterode erzählt. Auch kriminell war alles scheinbar anders, familie aus den 1960ern ist weggezogen, dann die, dann das, und mir wird erzählt, was früher angeblich in Osterode war, und in INternet-Archiven kann ich dazu nichts finden. Das Parkhaus in der Stadt, wo gern die Jugendlichen waren, die Diskos, ich finde das sollte erwähnt werden, es war immerhin das Jugend-Leben zweier oder sogar dreier Generationen von Osterödern. Ich finde das sollte erwähnt werden, weil diese Episode absolut vorbei ist, und es in den Abschnitt Geschichte gehört. Gruß --SalleWinter (Diskussion) 09:08, 8. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]

Ganz ehrlich: Ist das so bedeutsam, dass es in ein Lexikon gehört? Gab es ähnliche Ansammlungen von Diskotheken nicht auch in vielen anderen Städten? Ist ein mittlerweile abgerissenes Parkdeck wirklich erwähnenswert? Ich meine nein, da das eher für ein Heimatwiki relevant wäre. Aber vielleicht findest Du ja Unterstützer für Dein Anliegen. --Migebert (Diskussion) 20:24, 8. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Von mir gibt es da auch keine Unterstützung. Ja, es wäre sinnvoll, diese Informationen zu sammeln und festzuhalten. Zumindest derzeit sehe ich aber nicht, dass Wikipedia das leisten sollte oder könnte. Diese Änderungen im Kultur- und Freizeitbereich betreffen praktisch jede Stadt. Es mag den alten Nostalgikern als riesiger Verlust erscheinen, wenn eine Diskothek zumacht, aber es waren doch letztendlich überwiegend kurzlebige Einrichtungen, die aufgrund des Wandels der Kulturszene entstanden, weiterentwickelt und schließlich geschlossen wurden. Dasselbe gilt für jedes Ladengeschäft, jede Änderung der Infrastruktur, eventuellen in der Nazizeit oder schon zuvor gepushten Heimateinrichtungen usw. Relevant ist das eventuell, wenn es überregional von Bedeutung war oder nachweislich im Ort wesentlich umfangreicheren Einfluss hatte als nostalgische Erinnerungen der damals Aufgewachsenen. Welche Erinnerungen diejenigen hatten, die in den 50er, 60er, 70er Jahren oder wesentlich früher als Jugendliche, Heranwachsende oder junge Erwachsene in Osterode gelebt haben, gehört wir auch nicht hin, obwohl es sehr spannend wäre. Ein regionales Wiki, ein kulturelles Wiki oder so wäre da sicher der bessere Platz. Oder ein eigenes, extra dafür zugeschnittenes Projekt. --2003:E4:5F02:900:BA38:D266:C5EA:42CE 08:29, 9. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Das Parkdeck kann man als großes Bauprojekt in Osterode erwähnen. Dann das Soldaten aus der Kaserne, Studenten und Kneipen in den 1980ern? in die Kneipenkultur reingespielt haben, und viele sich in den Kneipen kennengelernt haben, im Kormagazin von Hernn Lowin mal als Goldenes Zeitalter Osterodes bezeichnet, die 80er, glaube ich. Also es würde eine schriftliche Quelle geben. --SalleWinter (Diskussion) 09:40, 9. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]