Diskussion:Ostseestraße (Berlin)

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Gloser in Abschnitt Ergänzung: „Kleine Stalinallee“
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Keine URV[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel stellt keine Urheberrechtsverletzung dar.

Unter der Ticketnummer 2007022010008689 liegt seit dem 20. Februar 2007 eine Erlaubnis des Urhebers bzw. Rechteinhabers zur Nutzung vor.
Bearbeiter: — Lecartia Δ 13:36, 20. Feb. 2007 (CET) Beantworten
Das Original http://www.g-haase.de/h_ostseeplatz.htm wurde von Günter Haase verfasst.


sieht stark nach c+p aus-- Geos 12:38, 16. Feb. 2007 (CET)

Hallo Geos, Deine Zweifel in allen Ehren. Aber wie soll man die Quellenangaben noch zurückverfolgen, wenn man als Anwohner, so Step-by-Step die Erfahrungen in 20 Jahren zusammengetragen hat und sein Wissen (zugegeben etwas unübersichtlich erstmal) ins Netz stellt, nachdem die erste bereits sortierte und durchgesehene Version leider nach 14 Tagen ohne Kommentar wieder verschwunden ist. (?) Leider kann ich den verdacht der Quellenverletzung so nicht nachvollziehen. Gehe aber auf konkrete Hinweise auch gerne genauer ein.

V. Boonekamp

PS: Ich habe im Übrigen, die Hoffnung das von anderen Anwohnern (und Interessierten) die möglicherweise notwendigen inhaltliche Korrekturen angebracht werden, falls ich doch etwas subjektiv anders sehe. Auch scheint mir die Ostseestraße im Zusammenhang mit der Greifswalder Straße und dem Hobrechtsystem durchaus mitteilenswert. Schreibfehler scheinen sich wohl immer einzuschleichen.

Thema verfehlt[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Arbeit des Autors in allen Ehren, aber das hier ist mehr ein heimatgeschichtliches Essay, aber kein WP Artikel.

  • Erster Vorwurf - nicht ein Link zu vorhandenen Artikeln
  • Zweiter Vorwurf - diverse Reduanzen zu verschiedenen Artikeln
  • Dritter Vorwurf - sachliche Fehler (zb. befindet sich die komplette Straße im OT Prenzlauer Berg, die Grenze zu Weißensee verläuft an der Lehderstraße)
  • Vierter Vorwurf - für den unkundigen verwirrende Ortsangaben, ohne Zusammenhang mit der Straße (Weißensee, B2, Roelckestraße)
  • Fünfter Vorwurf - der Großteil beschäftigt sich mit dem Ostseeplatz nicht mit der Ostseestraße
  • Letzter Vorwurf - Lemma ohne Relevanz, da die Straße weder historische, noch kulturelle oder stadtplanerische Bedeutung besitzt. Der Hundekopf existiert in dieser Form nicht, ist also als Teilstück eines Plans dort einzuarbeiten.-OS- 14:17, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
    • Na nun ist etwas Zeit vergangen: mit Hilfe von anderen WP-Aktivisten hoffe ich ist der Artikel WP-fähig geworden und beschreibt warum Ostseestraße und Umgebung WP-fähig ist.--Paul eine Silbersonne 12:22, 23. Jun. 2007 (CEST)

Wie sich sowas entwickelt[Quelltext bearbeiten]

Als Straßenartikel angelegt stellte es sich heraus, dass eine höhere Relevanz des Artikels durch den Denkmalsstatus begründet ist. Dort ist er eingelegt als Baugeschichte des 20. Jahrhunderts, werden diese Punkte nun auf die Straße bezogen war es nötig auch Weißensse, die Bruno-Taut-Siedlung mit ihrem Anspruch auf Weltkulturerbe geannt werden und man muss begründen in welchem Zusammenhang dies steht. Die verlängerte Ostssestraße heißt zwar Michelangelostraße, aber wer kann dafür das die Großsiedlung mitte der Siebziger hier auf diese Kleingärten gebaut wurden. Der Ringgedanke von Hobrecht hält nun den Artikel zusammen und erlaubt auch das umliegende Anzureißen. Eigentlich waren ja Bilder nicht vorgesehen, da diese auf einer Website liegen. Aber viel Text verträgt nun auch Bilder, insbesondere damit Auswärtige die Straße verstehen. Sorry -OS-, Deine Einwände waren beachtet, aber die Bilderflut in WP nimmt ja durch die Verknüpfung zu Google Earth recht zu, so werde ich also doch ein paar zwischenfügen. Aber ich glaube alle Links und als einfache Thumbs reicht hier. Soweit zum Stand: das meint --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 21:24, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Archivierung der ergebnislosen Lesenswert-Kandidatur vom 2. Juni bis 9. Juni 2008[Quelltext bearbeiten]

Die Ostseestraße ist eine 1,15 km lange Berliner Straße im Pankower Ortsteil Prenzlauer Berg. Sie ist eine Hauptstraße, die in Ost-West-Richtung zwischen der Wisbyer Straße und der Michelangelostraße verläuft. Außerhalb des S-Bahnringes gelegen, verläuft sie parallel dazu. Sie bildet den nördlichen Teil des C-Ringes in Verlängerung von BAB 100 und Seestraße.

Warum?
  • Eine Straße, die die Baugeschichte des 20. Jahrhunderts präsentiert und damit für die historischen Abläufe relevant ist.
  • Der Artikel ist umfassend und sachlich und fachlich korrekt.
  • Informationen sind belegt.
  • Die Form ist seit einem Jahr stabil, erfüllt die WP-Standards, eine Einleitung ist vorhanden, die Untergliederung ist logisch, zeitliche Abläufe sind chronologisch. Die Bedeutung des Straßenzuges ist erklärt und belegt.
  • Bilder sind unmittelbar mit der Straße verknüpft und stehen unter freier Lizenz. Der Artikel war noch nicht im Review ist jedoch von verschiedenen Autoren kritisiert und dann ergänzt und formuliert worden. Da Fachjargon bei diesem Thema nicht nötig war ist er also (?) auch nicht enthalten. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:26, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
  • Kontra, leider!
Man merkt dem Artikel an, dass viel Mühe drinsteckt, auch ist die Historie mit seinen Bauprojekten anschaulich dargestellt (Stalinbauten und später in den 1970er Jahren das Plattenbprojekt), dennoch ist der Artikel nn meinen Augen (noch) nicht lesenswert. Ich gehe davon aus, dass die Autoren Lokalpatrioten sind, also warum nicht mal spazieren gehen und ein paar Bilder schiessen und den Artikel für den Nicht-Berliner ein wenig anschaulich machen? Sicher hat der "Wessi" aus NRW keine Vorstellung vom Quartier für 10.000 Einwohner in der Michel-Angelo-Str.. Auch die im Kunstabschnitt erwähnten Monumente würden sich besser mit einer Bebilderung machen. Dann wäre es sicher hilfreich, den Geschichtsteil mit Unterkapitel etwas zu strukturieren...
Kleiner Scherz am Rande, warum nicht auch die einzige privatwirschaftliche geführte Diskothek im real existierenden deutschen Sozialismus erwähnen, mit dem einzigen Leuchttanzboden der DDR und von je her ein steter Hort des Amüsements der Funktionärs- und Diplomatennachwuchskaste und nachrichtendienstliche Anbahnungsspielwiese des MfS. Na klingelts, welchen Laden ich meine? Hat ja dann nach der Wende nicht lange überlebt...
Schließlich könnte der verkehrtechnische Bedeutungswandel, denn die Ostseestr. durch die Wende aushalten mußte und die dafür erfordeliche jahrelange Sanierung von einer in etlichen Teilen als Pflasterstraße daherkommen und nun zur einer Haupverkehrsader mutierten Straße mehr Raum im Geschichtsteil gewidmet werden.--MARK 14:27, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bilder machen ist ja kein Problem, die Zuordnung dann schon. Der sonnige tag verursacht natürlich starke Kontrastunterschiede. Ja, die Harmoniebar mal angeführt und wichtig formuliert, aber der ganze Artikel geht schon über die Straße hinaus und beschäftigt sich mit dem Kiez Ostseestraße, einiges ist verlinkt und was die Straße betrifft ist umfassender im Bezirksartikel, dennoch nochmals alles durchgelesen und einige weitere Ungereimtheiten gefunden. Die neue Gliederung ist sinnvoller. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:27, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Da sich nur ein Benutzer an der Diskussion beteiligt hat, wird die Kandidatur als ergebnislos gewertet.
-- Rolf H. 06:40, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 22:11, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ergänzung: „Kleine Stalinallee“[Quelltext bearbeiten]

Es sollte ergänzt werden, dass das Bauvorhaben im Volksmund „Kleine Stalinallee“ hieß und dass es hauptamtliche Mitarbeiter der „Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin“ waren, die den zuerst fertiggstellten Wohnblock am Ostseeplatz bezogen; Nachw. ist mir zur Zeit nicht greifbar. Sie residierte auf dem Gelände des Bezirksamts an der Prenzlauer Alle.--Gloser (Diskussion) 19:59, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten