Diskussion:Otto-Kühne-Schule

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 94.221.86.186 in Abschnitt Ehemalige Schülerin Katja de Bragança
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Ich denke, der Abschnitt "Literatur" ist in seiner aktuellen Form unpassend und sollte deutlich gekürzt werden:

  • Spieltrieb ist zwar zweifellos vom PÄDA und einigen Schülern/Lehrern inspiriert, ist aber in erster Linie ein fiktiver Roman. Den Satz „Die Protagonisten [...] sind SchülerInnen und Lehrer [...]“ finde ich deswegen missverständlich.
  • Es stimmt natürlich, dass Rudolf Heß auf der Schule war. Der Fakt hat aber nichts mit dem Roman zu tun. Und die Aussage, dass Hitler gerne in Godesberg war, hat weder etwas mit dem Buch noch mit der Schule zu tun. Und was ist das „düstere Kapitel der Schulgeschichte“? Die Nazizeit ist ein düsteres Kapitel von Deutschland, aber nicht vom PÄDA (es sei denn, ich hätte da etwas nicht mitbekommen, dann sollte die Formulierung aber begründet werden).
  • Wenn man Heß denn erwähnen will, sollte man das meiner Meinung nach im Kontext "Bekannte Schüler" tun. Aber da gibt es bestimmt auch andere, die dann noch erwähnt werden sollten.
  • Das lange Zitat aus Spieltrieb ist zwar schön, aber ich denke, wenn man eine reale Schule beschreiben möchte, sollte man das nicht mit einem Zitat aus einem fiktiven Roman tun. Dann schon mit eigenen Worten und im Kontext einer Enzyklopädie etwas sachlicher.

Deswegen schlage ich vor, den Absatz in etwa wie folgt zu kürzen: „Der Roman Spieltrieb von Juli Zeh, die selbst als Schülerin die Otto-Kühne-Schule besucht hat, spielt am fiktiven Ernst-Bloch-Gymnasium. Bei der Beschreibung der Schule hat sich Zeh eindeutig vom PÄDA inspirieren lassen und auch verschiedene Protagonisten im Roman sind an ehemalige Mitschüler und Lehrer der Autorin angelehnt.“ --DasJan 03:36, 31. Jan 2006 (CET)

Hallo DasJan! Ich habe mich darüber gewundert, dass erst jetzt jemand auf den Absatz über das PÄDA reagiert!
Ähnlich gewundert hatte ich mich schon über das Schweigen nach der Veröffentlichung von "Spieltrieb". Lehrer und Schüler des PÄDA, die ich nach ihrer Meinung zu Juli Zehs Roman fragte, kannten ihn gar nicht. Immerhin geht es um einen Roman, der in den Feuilletons große Resonanz gefunden hat. Daraufhin habe ich mir die PÄDA-Seite in Wikepedia angesehen, um festzustellen, ob wenigestens dort etwas zu finden ist. Da gab es aber nur Nettigkeiten über die Schule - bis hin zur Widergabe des "Mottos" "Oberster Grundsatz ist das Wohl der Kinder". In dem Roman erscheint die Schule nun allerdings in einem etwas anderen Licht - das sollte mit dem Absatz über "Spieltrieb" dargestellt werden.
Das Motto (gabs übrigens zu meiner Zeit noch nicht) ist als Zitat der Schule immerhin schon passender als Zitate aus einem Roman. Aber das steht wirklich sehr verloren da unter der Überschrift "Motto", besser wäre es vielleicht, etwas ausführlicher auf die pädagogischen Prinzipien der Schule einzugehen und in dem Zusammenhang auch das Motto zu erwähnen. Vielleicht nehme ich mir mal die Zeit...
An den Formulierungen hänge ich nicht. Dein Formulierungsvorschlag ist in Ordnung. Vielleicht lässt sich die eine oder andere Stelle noch verbessern. Ich bezweifle z.B., dass die Protagonisten ehemalige PÄDA-Schüler sind. Ich würde eher sagen, es sind Figuren, bei denen Juli Zeh sich hat inspirieren lassen von ehemaligen Mitschülern. Vielleicht setzt du den Absatz unter den Titel "Besonderheiten".
Ich werde mal die Mitschüler rausnehmen und den Absatz ersetzen.
Was ich aber für wichtig halte, ist ein Hinweis auf Rudolf Heß. Dieses "düstere Kapitel der Schulgeschichte" spielt in dem Roman und auch im Zusammenhang mit dem Image der Schule eine Rolle. Bei mir ist es auf jeden Fall so, dass immer dann, wenn ich an dieser Schule vorbei komme (- passiert übrigens häufig - ), ich mir die Frage stelle, was die Schule mit der schrecklichen "Karriere" dieses ehemaligen Schülers zu tun hat. --Leonce49 16:48, 31. Jan 2006 (CET)
Bin zwar 9 Jahre da zur Schule gegangen und weiß natürlich auch, dass Heß sie besucht hat, aber dass er mit dem "Image der Schule" verknüpft ist war mir noch nicht bewusst. Als Schüler war Heß ja auch noch keine Nazigröße und meines Wissens hat sich die Schule im Nationalsozialismus nicht durch irgendwas hervorgetan. Vielleicht wird das in dem Roman auch überbewertet? Die Schule selbst macht verständlicherweise nicht extra noch drauf aufmerksam, aber sie kokettiert auch nicht mit anderen Ex-Schülern (wäre ja auch etwas indiskret). --DasJan 19:12, 31. Jan 2006 (CET)

Nachtrag: Habe das Motto mal rausgenommen. Das PÄDA scheint den Spruch in der Selbstdarstellung nicht mehr so in den Vordergrund zu rücken, auf der Homepage ist er jedenfalls nur noch sehr versteckt zu finden. Aus Juli Zeh macht man dagegen kein Geheimnis mehr: [1] :-) --DasJan 19:33, 31. Jan 2006 (CET)

Pädagogium[Quelltext bearbeiten]

Man sollte auf jeden Fall einen wiki-internen Link zu http://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dagogium setzen. Immeerhin findet man die Schule auch über den Artikel und außerdem steht beim Juli Zeh Artikel explizit, dass sie auf einem "Pädagogium" (Warum auch immer...) Zumindest: Wenn diese Information, d.h. mit Link, schon im Artikel der Autorin ist, muss er auf jeden Fall auch hier gesetzt werden. Meiner Meinung nach in der Einleitung. Alternativ würde ich den link in dem Satz: "Das PÄDA wurde 1883 als evangelisches _Pädagogium_ von Pfarrer Julius Axenfeld gegründet." setzen. Hat jemand eine Meinung dazu? Dafhgier 18:38, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Faber-Castell[Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger Schüler: Patrick Graf von Faber-Castell, Angehöriger der Bleistift-Dynastie und Liebling der Yellow Press http://www.bunte.de/starprofile/patrick-von-faber-castell.html http://www.bild.de/regional/berlin/faber-castell/graf-faber-castell-zeigt-seine-neue-36424260.bild.html http://www.gala.de/stars/news/mariella-ahrens-und-patrick-graf-von-faber-castell--trennung-20106262.html

Schulgebäude von 1901[Quelltext bearbeiten]

Im General-Anzeiger vom 9. Juli 1920 (zitiert in den Godesberger Heimatblättern 49/2011, S. 141) wurde über den damaligen Brand des Schulgebäudes berichtet. Dort heißt es u.a.: Der 90 Meter hohe Turm stürzte ein. Ist diese Höhenangabe zutreffend bzw. plausibel? Falls ja, wäre der Turm wohl das höchste Bauwerk auf dem heutigen Bonner Stadtgebiet gewesen (da das Bonner Münster nur auf 86,6 m kommt), was dann eine erwähnenswerte Tatsache darstellen würde. Dieser eine Zeitungsartikel ist aber als Grundlage für so eine Feststellung unzureichend, zumal es sich mutmaßlich ohnehin nur um eine gerundete Angabe handelt.--Leit (Diskussion) 13:18, 20. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ehemalige Schülerin Katja de Bragança[Quelltext bearbeiten]

Katja de Bragança, *1959, Humanbiologin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes http://www.dw.com/de/typisch-deutsch-katja-de-bragan%C3%A7a-humanbiologin/av-17795787 https://de.wikipedia.org/wiki/Ohrenkuss https://www.ardmediathek.de/radio/Talking-Germany-The-German-Way-of-Life/Talking-Germany-Katja-de-Bragan%C3%A7a-Hum/Deutsche-Welle/Video-Podcast?bcastId=24464590&documentId=48519160 http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Katja-de-Bragan%C3%A7a-Magazin-Ohrenkuss-article1335448.html https://www.freitag.de/autoren/asansoerpress35/ohrenkuss-wie-alles-anfing http://www.axelspringer.de/dl/517536/Portrait_Katja_de_Braganca.pdf https://www.welt.de/print/wams/nrw/article13928578/Eine-Frau-mit-grossem-Herzen.html

War im Internat und machte 1978 dort ihr Abitur. (nicht signierter Beitrag von 94.221.86.186 (Diskussion) 20:09, 17. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Ehemaliger Schüler Tim van Beveren[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikipedia.org/wiki/Tim_van_Beveren