Diskussion:Otto Katz/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Sanandros in Abschnitt Ergänzungen 2009
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Left Book Club in London

Die englischsprachige Wikipedia nennt als Gründer für den Left Book Club die Herren Stafford Cripps, Victor Gollancz und John Strachey. Sie druckten zwar 1937 Katz' „The Nazi conspiracy in Spain“, darüber hinaus wird aber nicht ersichtlich, welche besondere Rolle er in dieser Buchgemeinschaft gespielt haben soll.----141.13.170.175 18:23, 1. Jul. 2010 (CEST)

"Gründer" ? . Im Internet wird allenthalben nur der Verleger Victor Gollancz als Hauptakteur genannt. Katz hatte allerdings schon in der Weimarer Republik einen erfolgreichen Buchclub für linke Arbeiter aufgezogen (Universum-Bücherei für Alle). Deshalb dürfte er auch als Berater dabei gewesen sein. Und sein Name dürfte vielleicht auch absichtlich etwas kleiner geschrieben worden sein. Macht sich nämlich nicht so gut, einen Buchklub zu gründen, der von vornherein als Außenstelle Moskaus geschmäht werden kann. 78.55.199.117 14:14, 22. Jul. 2010 (CEST)

Die Gründung ging so vor sich, dass Stafford Cripps zu einem Treffen einlud, bei dem es um eine neue Wochenzeitung gehen sollte, Gollancz bei dieser Gelegenheit die Gründung eines Buchklubs vorschlug, John Strachey sofort die Mitwirkung zusagte und bei Harold Laski nachfragen wollte, der dann auch einstieg. Gollancz blieb durchweg der „Chef“ des Ganzen, Strachey schrieb wichtige Bücher, Laski trug Rezensionen bei und seinen guten Ruf. Der Erfolg war unerwartet überwältigend − anders als bei den Münzenberg-Projekten, die eher Zuschuss-Geschäfte waren. Da der Spanische Bürgerkrieg Dreh- und Angelpunkt der Aktivitäten war − besonders jener der entstandenen Gruppen, die auch die Autoren-Lesungen von Koestlers „Spanischem Testament“ organisierten − , kam Katz mit seinem auf Sowjet-Aufklärung beruhenden Buch sicherlich besondere Bedeutung zu. Aber die Erwähnung eines Beitrags zur Gründung des LBC sollte nicht auf Spekulationen gestützt sein. In John Lewis 1970 veröffentlichter Arbeit, The Left Book Club. An historical record, kommt Otto Katz außer als Autor nicht vor.----141.13.170.175 16:08, 24. Jul. 2010 (CEST)

Jonathan Miles 2010 erschienene Otto Katz-Biographie verstärkt den Eindruck von dessen enger Zusammenarbeit mit Victor Gollancz („…, and they worked closely together as the ‘devil's decade’ advanced.“ S. 139), und meint auch, der Left Book Club sei ein von Katz inspiriertes und geführtes Projekt gewesen („…a project inspired and guided by Katz.“ S. 228). Verwirrend ist demgegeüber das Unkenntlichmachen dieses Sachverhalts − so es ihn gab − wie oben beschrieben bei John Lewis und in Victor Gollancz' Memoiren Mein lieber Timothy (Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh 1960) wo er einer Person begegnet, die er seltsam tarnt: „…den ich Tudie Mimmickin nennen werde.“ (Katz?) Jener „sprach von einem gewissen Willi Münzenberg“ (S. 572), der gerade dabei war, mit Stalin zu brechen. Die paar Sätze, die ihm zu Münzenberg einfielen, lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen mit dem „V.G.“, der im Sommer 1933 unterstützt von Ellen Wilkinson für Großbritannien die Rechte am Braunbuch bekommen wollte und auch bekam. ----87.184.240.83 14:22, 20. Dez. 2011 (CET)

Furchtbare Grammatik

Sorry, aber der Artikel über Otto Katz strotzt nur so vor fehlender Interpunktation. Dadurch wird der textliche Zusammenhang derart entstellt, dass sich keine sinnvolle Lesemöglichkeit mehr ergibt. Lexikalisch-methodologisch gesehen: einfach unbrauchbar. (nicht signierter Beitrag von 194.166.28.208 (Diskussion) 20:39, 27. Dez. 2012 (CET))

Geht's um die Interpunktion (Zeichensetzung)? Korrekturen sind jederzeit willkommen! ----130.83.23.163 15:57, 6. Jan. 2013 (CET)
Ich hab's mal lesbar gemacht. War teilweise arg leseunfreundlich und in aufgedunsener Sprache verfaßt. --Frau Olga 18:36, 16. Jan. 2013 (CET)
Nettes Kompliment. Ein Duktus wie ein Wasserzeichen − so etwas hatten seit Fritjof Capra nicht viele. Den Otto Katz-Artikel habe ich erstmals am 14. September 2009 bearbeitet (da hatte er 6.808 Byte), letztmals am 13. Januar 2013 (mit nun 22.337 Byte). Anders gesagt: Gut zwei Drittel des Textes stammen aus meiner Feder. Hinzu kommen in diesem Zusammenhang komplett von mir verfasste Artikel wie Universum Bücherei für alle, Contemporary Historians und Hollywood Anti-Nazi League for the Defense of American Democracy. Bei der letzten Auffrischung des Katz-Artikels kam ich leider nur bis zum Braunbuch, jetzt liegt an die Abfassung eines Artikels Gegenprozess zum Reichstagsbrandprozess und Agence Espagne. Dies zu tun, ist jedem freigestellt, der seine Sprachgewandtheit unter Beweis stellen möchte. Zu den letzten Änderungen noch dieses:
  • Ob Katz' Vater „Betreiber einer Lederfabrik“ war oder „Lederfabrikant“ ist nicht belanglos. Beim „Lederfabrikanten“ schwingt mit, dass er Besitzer einer Lederfabrik war. Diese Information gibt aber die Katz-Biographie von Jonatahn Miles nicht her.
  • Weshalb ist die „Schlüsselrolle“ rausgeflogen? Der Hinweis findet sich in der herangezogenen Literatur und es war − das muss doch mal gesagt werden − ein ganzes Stück Arbeit, die Informationen zusammenzutragen.
Wer solch eine Menge an Informationen bequem mit Mausklick aufrufen kann, und nicht mehr als ein „arg leseunfreundlich und in aufgedunsener Sprache“ dazu zu sagen hat, scheint mir aber ein Problem zu haben, das über das Stilempfinden hinausgeht.----130.83.23.163 10:59, 18. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „…, nach der Einschulung kam auf ihn das Tschechische zu.“ Nach der Änderung: „…, erst nach der Einschulung musste er Tschechisch lernen.“ Sicher war der Unterricht auf Tschechisch, aber wo steht, dass Katz nicht schon vor der Einschulung Tschechisch sprach?
  • „musste er Tschechisch lernen“, „mußte die Hochschule verlassen“ − ohne Worte!
  • Original: „…, die Rekonvaleszenz nutze er zum Desertieren,…“ Änderung: „Die Zeit im Lazareth nutze er zur Fahnenflucht,…“ Also: Aus dem Lazarett heraus ist er bestimmt nicht desertiert. ----130.83.23.163 20:11, 22. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „…erntete die Schmeichelei eines literarischen Zirkels, der ansonsten sich an Katz' nicht enden wollender Bohème-Party erfreute.“ Fehlt in der Änderung. Weshalb werden Fakten gestrichen? ----130.83.23.163 20:18, 22. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „…, Egon Erwin Kisch entwickelte sich zu seinem Freund und lebenslangen Mitstreiter.“ Änderung: „Egon Erwin Kisch wurde sein Freund und lebenslanger Mitstreiter.“ Man sollte es nicht als Nachteil betrachten, wenn außer „haben“ und „sein“ andere Verben benutzt werden. ----130.83.23.163 20:23, 22. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „…Steuerschuld von sechzehntausend Mark,…“ Änderung: „…Steuerschuld von 16 000 Mark…“ Ob der Artikel „unbrauchbar“ war, weil der Betrag in Worten dastand, und nun glänzt, weil „16 000“ dasteht, ist doch zweifelhaft. In der Literatur findet man für die Steuerschuld den Betrag 16000 (Walter), 100000 (Gross) und 160000 (Miles). ----130.83.23.163 20:35, 22. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „Die Stelle bei Meschrabpom brachte ihn zusammen mit alten Bekannten wie Piscator − Der Aufstand der Fischer war dessen erstes Filmprojekt − und neuen wie Joris Ivens, der drei Jahre später im Sinne der Komintern über den Spanischen Bürgerkrieg arbeiten würde.“ Änderung: „Die Stelle bei Meschrabpom brachte ihn wieder mit alten Bekannten wie Piscator − Der Aufstand der Fischer war dessen erstes Filmprojekt − und neuen wie Joris Ivens, der drei Jahre später im Sinne der Komintern über den Spanischen Bürgerkrieg arbeiten würde, zusammen.“ Zusammenbringen! Wolf Schneider hat es im vergangenen Mai in der Zeit (Wie Sie besser schreiben. Eine Deutsch-Stilkunde in 20 Lektionen) schön beschrieben: Es gehöre zu den Tücken der deutschen Grammatik, dass man „die Teile eines zweiteiligen Verbums in beliebigem Abstand nachhinken lassen“ dürfe. Was die Fähigkeit unseres Kurzzeitgedächtnisses anbelangt, „zwei Wörter als zusammengehörig zu erkennen, wie es die Teile eines Verbums sind“, ende jene aber bei sechs bis sieben Wörten. „Frau Olga“ hat nun tatsächlich zwischen „brachte“ und „zusammen“ 34 Wörter gezwängt und ist der Meinung, den Text „mal lesbar gemacht“ zu haben. Da kann man anderer Meinung sein. ----79.240.195.131 21:35, 22. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „André Simone kam nun häufiger in Kontakt mit tschechischen Kommunisten,…“ Änderung: „Der sich inzwischen André Simone nennende Otto Katz kam nun häufiger in Kontakt mit tschechischen Kommunisten,…“ Dass Katz sich André Simone nannte, steht bereits in der Einleitung. ----79.240.195.131 21:42, 22. Jan. 2013 (CET)
  • Original: „…, auch ließen sie sich Zeit und waren sehr vorsichtig bei der Auswahl ihrer Agenten.“ Änderung: „Da sie sehr vorsichtig bei der Auswahl ihrer Agenten waren,…“ Wer allein vorsichtig ist, muss sich nicht unbedingt Zeit lassen − dies taten die Sowjets aber laut Jonathan Miles. Noch ein Detail, das bei der „grammatikalischen“ Änderung rausgeflogen ist. Insgesamt zeichnen sich die von „Frau Olga“ durchgeführten Änderungen dadurch aus, nicht den Schimmer einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Otto-Katz-Thematik aufzuweisen. ----130.83.23.163 15:51, 24. Jan. 2013 (CET)
Ich habe mir nur wenige Zeilen durchgelesen, finde die Kritik am Ausgangstext nicht unberechtigt und störe mich an der Art und Weise, wie agressiv die Verbesserungsversuche eines Benutzers "abgebügelt" wurden.
Eine Zwischenüberschrift "Südböhmische Jugend in schwieriger Zeit" finde ich fragwürdig. Schwierige Zeit" ist POV, als Begriff für Periodisierung ungeeignet und inhaltlich entbehrlich; unter Berliner Jugend (ich ersetze als Exempel mal die Bezeichnung "Südböhmische") stelle ich mir etwas anderes vor - die schlichte Überschrift "Jugendzeit" oder "Kindheit und Jugend" wäre imo besser.
Die Familie war deutschsprachig, nach der Einschulung kam auf ihn das Tschechische zu - hochsprachlich wäre ein Satz wie "In der Grundschule kam das Englische auf ihn zu" höchst ungebräuchlich. -> in der Grundschule wurde der Unterricht auf Tschechisch erteilt.
Mit der Neuvermählung des Vaters ging ein Umzug von Jistebnice nach Prag einher, in dem um 1900 die jüdische Bevölkerungsgruppe nicht eindeutig zu den Nationalisten, die eine Loslösung von Österreich-Ungarn anstrebten, oder den Habsburger-freundlichen Deutschen gehörten − von Rassismus durchtränkte Anfeindungen lernte Katz bald kennen. Hier möchte ich fehlenden Beleg (von Rassismus durchtränkte Anfeindungen? Berichtete Katz davon selbst? Andere? Schlussfolgerung zweiter Hand?), Satzlänge und die essayistische Formulierung monieren. Auch ist die unbelegte und fragwürdige Charakterisierung (in dem um 1900 die jüdische Bevölkerungsgruppe nicht eindeutig zu den Nationalisten, die eine Loslösung von Österreich-Ungarn anstrebten, oder den Habsburger-freundlichen Deutschen gehörten) redundant. Ein enzyklopädischer Text sollte sachlich, knapp und auf Wesentliches konzentriert geschrieben werden. Ein besonders auffälliges Beispiel aus demselben Abschnitt: In der Stadt brummte die Kulturszene,... Sprachebene?
Weitaus konfliktträchtiger wäre vermutlich das Ansinnen, die m. E. ausufernde Wiedergabe von Einzelheiten einzuschränken, die für den Lebenslauf und Katz' Wirken relativ belanglos sind. Belegbare Urteile über ihn und Wertungen könnte man in einem abschließenden Kapitel zusammenfassen wie auch - falls anderorts zu finden - seine zeitgenössische Bedeutung und Wirkung nachzeichnen.
Wenn jedoch nicht einmal eine erkennbare Bereitschaft besteht, eigene Formulierungen infragestellen zu lassen und ggf. auch missglückte Verbesserungen als Chance zu nutzen, in Kooperation bessere Formulierungen zu finden, wird sich so bald kaum jemand finden, diesem "notleidenden" Lemmatext aufzuhelfen. --Holgerjan (Diskussion) 18:41, 10. Feb. 2013 (CET)
„Frau Olga“ belegt ihre Änderungen nicht und beteiligt sich nicht an der Diskussion. Diese von der IP gegebene Begründung für das Rückgängigmachen der notwendigen Änderungen an zahlreichen Textstellen ist unlauter, da die IP selbst an keiner Diskussion interessiert ist, sondern nur ihre verkorksten Sätze durchdrücken will. Es sind keine Belege notwendig, da keine Fakten hinzugefügt wurden. Im derzeitige Zustand ist der Text für ein Lexikon höchst ungeeignet. --Frau Olga 18:31, 11. Feb. 2013 (CET)

Zu „Holgejans“ moniertem „fehlenden Beleg“ („von Rassismus durchtränkte Anfeindungen? Berichtete Katz davon selbst? Andere? Schlussfolgerung zweiter Hand?“) sei der kleine Hinweis zur Änderung vom 8. November 2011 genannt: „Jugendzeit anhand J. Miles „The Nine Lives of Otto Katz“ genauer dargestellt“. Salbungsvolle Redensarten können nicht die Beschäftigung mit der Katz-Thematik ersetzen. ----130.83.23.163 11:23, 12. Feb. 2013 (CET)
„Frau Olga“ hat tatsächlich „keine Fakten hinzugefügt“ − es geht aber um die gestrichenen Details. ----130.83.23.163 11:27, 12. Feb. 2013 (CET)

Liebe IP, deine in Fleißarbeit erworbene Kenntnis über die Vita ist neidlos anzuerkennen. Bist du aber wirklich nicht in der Lage, ohne Scheuklappen und ohne abwertende ("Salbungsvolle Redensarten") und agressive (Sie "scheint mir aber ein Problem zu haben") Verteidigungshaltung kritische Einwände aufzunehmen? Wenn du dich derartig unkooperativ zeigst, bist du bei Wikipedia falsch. Falls du Benutzer weiterhin erfolgreich verprellst, wird dein Text hier eine Zeitlang im jetzigen Zustand bleiben - irgendwann erbarmt sich dann doch jemand, der die Nerven dazu hat... --Holgerjan (Diskussion) 15:40, 12. Feb. 2013 (CET)
Gegenwärtige, von „Holgerjan“ herbeigeführte Situation: „musste er Tschechisch lernen“, „mußte die Hochschule verlassen“. Bevor „Frau Olga“ den Artikel in die Mache nahm, gab's derlei nicht. Übrigens: Wer anderer Leute Artikel, in denen viel Arbeit steckt, als „einfach unbrauchbar“ bezeichnet, wer den Autoren „aufgedunsene Sprache“ vorwirft, hat wohl tatsächlich das Problem, Kritik nicht konstruktiv vorbringen zu können. ----130.83.23.163 16:09, 12. Feb. 2013 (CET)
Da „die essayistische Formulierung“ moniert wird: Sol Stein hat es in seiner Arbeit Über das Schreiben recht treffend auf den Punkt gebracht: Wissenschaftliche Texte und sonstiges Textprodukt, das „weder Anteilnahme noch ein Bedürfnis zum Weiterlesen“ (S. 21) wecke, bezeichne man gelegentlich als „trocken“. Es lasse kein Bild vor unseren Augen entstehen, berühre niemanden und rege, obwohl dies doch sein „vorgeblicher Zweck“ sei, nicht zu weitergehenden Erkenntnissen an. Unmengen jährlich veröffentlichter Texte drückten „nichts anderes aus als die Verachtung der Verfasser für ihre Leser“ und verfehlten deshalb ihr Ziel. Zeitgenossen mit der Ansicht, „ein lebendiger Schreibstil sei irgendwie unlauter“, gibt er „zu bedenken, daß viele wissenschaftliche Texte ihr Bildungsziel verfehlen“, wegen Vergällung der Information durch die „trockene Art“. (S. 48) ----130.83.23.163 09:38, 13. Feb. 2013 (CET)
Ich habe bei Wikipedia noch nicht erlebt, dass ein Autor derartig die eigene Leistung lobpreist, marginale Fehler anderer spitzfindig hervorhebt und gewichtige Einwände übergeht, permanent Rechtfertigungsversuche unternimmt, seinen Text als Gesamtkunstwerk verteidigt (siehe erneuten Pauschal-Revert) und Kritiker durch Nebenbemerkungen abzuwerten sucht. Ich werde meine Nerven schonen und nicht um die erforderliche Verbesserung des Lemmatextes ringen: Möge bei dir die Kulturszene lustig weiter brummen; für mich ist hier EoD. --Holgerjan (Diskussion) 13:27, 13. Feb. 2013 (CET)
Unsere wackere IP kommt halt von der TU Darmstadt, da mag man zwar alles Mögliche lernen, verständliches Schreiben gehört offensichtlich aber nicht dazu. Auch ich bin es leid, mich mit dem selbstgefälligen Verfasser weiter rumzustreiten. Es gibt wichtigere und auch wesentlich interessantere Themen, die zu bearbeiten und verbessern dann doch mehr Spaß machen. --Frau Olga 12:40, 16. Feb. 2013 (CET)

Umbenennung des Artikels „Otto Katz“ in „Otto Katz (Schriftsteller)“

Auf den Artikel „Otto Katz (Theologe)“ gibt es zwei Links, einer davon gehört zur Begriffserklärung. Auf „Otto Katz“ (den Schriftsteller und Komintern-Agenten) gab es zirka 50 Links. Es ist daher wohl angebracht, das ursprüngliche Lemma beizubehalten. ----130.83.23.163 17:12, 24. Feb. 2013 (CET)

Der Artikel Otto Katz (Theologe) ist neu. Da ist es kein Wunder, dass es keine Verlinkungen gibt. Das wird sich sicher bald ändern. Die Links auf den Schriftsteller lassen sich problemlos korrigieren! Deshalb halte ich das für kein Argument! --Gartenschläfer (Diskussion) 17:19, 24. Feb. 2013 (CET)
Ich habe einen Teil der Verlinkung bereits korrigiert. Der Rest folgt! --Gartenschläfer (Diskussion) 17:39, 24. Feb. 2013 (CET)
Keine gute Idee. Die angebrachte Vorgehensweise wäre gewsen, einen Artikel Otto Katz (Begriffserklärung) anzulegen und darin sowohl den bestehenden Artikel „Otto Katz“ als auch den neuen Artikel „Otto Katz (Theologe)“ zu nennen. Als Beispiel kann die Begriffserklärung zu „Franz Jung“ dienen. ----130.83.23.163 09:52, 25. Feb. 2013 (CET)
Ich werde es bem nächsten mal beherzigen. Die Links sind soweit möglich jetzt korrigiert bis auf die Links auf Benutzerseiten und Diskussionen!--Gartenschläfer (Diskussion) 10:01, 25. Feb. 2013 (CET)

Ergänzungen 2009

Ich wollte nur Bescheid sagen , dass der Aufsatz
Zwischen Exil und Vaterland :
Zur Konstruktion von Nationalismus und Antisemitismus in der Volksfront und in der Frühzeit der DDR. Von Birgit Schmidt
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/50/17a.htm
eine Menge Hintergrund zu den noch fehlenden Artikeln liefert :
Laszlo Rajk-Prozess
Rudolf Slansky-Prozess / Rudolf Slansky
Noel Field
Theodor Balk + Gattin Lenka Reinerova
ausserdem Materialien zu:
Paul Merker als vorgesehenes Opfer der DDR-Schauprozess-Variante (abgeblasen nach Stalins Tod)
Leo Zuckermann
Paul Zuckermann
Franz Carl Weiskopf
Egon Erwin Kisch + Gattin Gisela Kischerova
Wolfgang Kießlings Ergänzungen seiner Standardwerke aus DDR-Zeiten
Antisemitismus in der SED


Die Ergänzungen vom 14. September 2009 stützen sich auf die Kurzbiographien über Otto Katz bei Babette Gross (Willi Münzenberg. Eine politische Biographie, Stuttgart 1967, S. 319–323), Margarete Buber-Neumann (Von Potsdam nach Moskau. Stationen eines Irrweges, Stuttgart 1957, 2. Aufl. 1958, S. 203–205), Arthur Koestler (Die Geheimschrift. Bericht eines Lebens. 1932–1940, München u. a. 1955, S. 216–219, 389 f., 393, 431 f.) sowie den Artikel Die Götter dürsten vom 21. Januar 1953 im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL 04/1953. Bemerkenswert ist der Unterschied in der Darstellung bei Koestler („…,denn Otto hatte politischen Ehrgeiz,…“ / S. 218) und Gross („Eigenen politischen Ehrgeiz besaß er kaum,…“ / S. 321). -- 141.13.170.175 20:38, 14. Sep. 2009 (CEST)
OK und jetzt?--Sanandros (Diskussion) 22:25, 20. Sep. 2019 (CEST)
Jetzt kann jeder, der an Einzelnachweisen hängt, diese dort heraussuchen und in den Artikel einpflegen. Im Ernst: Als ich das schrieb, fand ich es angebracht es so zu machen, wie meine Vorgänger. Heute würde ich die Belegstellen einfügen. Aber du kannst ja…----130.83.197.103 19:07, 25. Sep. 2019 (CEST)
Ah jetzt verstehe ich das erst. Das war deine Quellenangaben.--Sanandros (Diskussion) 21:26, 25. Sep. 2019 (CEST)