Diskussion:Otto Lüning

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Carol.Christiansen in Abschnitt Selbstverlag
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falsche Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

Die Angabe Velhagen als Geburtsort ist eine Fehlinformation. Es ist der Mädchenname seiner Mutter. Einen Ort oder Bauernhof mit diesem Namen hat es in und um Gütersloh nicht gegeben.
Er wurde am 6.2.1818 in Gütersloh geboren und am 20.2.1818 als Heinrich Otto Lüning evgl. getauft. Seine Eltern waren der Pastor Johann Friedrich Lüning und Johanna Luisa Amalia Velhagen. Sein Großvater mütterlicherseits war Stiftsamtmann in Quernheim. Am 5.6.1847 heiratete er in Rheda, evgl. Sophia Luise Schwenger, Tochter von Carl Gottfried Schwenger und Auguste Caroline Tüschen.--Moldemer 18:12, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Selbstverlag[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist Jochen Sänger und Peter Strüber: Die Arbeiterbewegung in Rheda und Wiedenbrück vom Rhedaer Kreis bis zur SPD heute. Gieselmann, Gütersloh 1995 eine Veröffentlichung im Selbstverlag? Es ist wenigstend die jüngste Literatur. -- Liesbeth 00:03, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Weil es ein Selbstverlag ist. Prüf nach, habe ich auch gemacht. Keine Redaktion, kein Review. --CC 00:05, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wo steht das? -- Liesbeth 00:05, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Google: versuch mal, den Verlag zu finden. Oder eine ISBN des Buches. --CC 00:08, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Google doch selbst: schlechtes Argument. -- Liesbeth 00:09, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: geschehen. Wie lautet dein zwingendes Argument, mit dem der Druck in der Literaturliste erscheinen solle? Hast du irgendeine wissenschaftliche Referenz an der Hand? --CC 00:11, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Kannst du belegen, es sei Selbstverlag? -- Liesbeth 00:12, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Habe ich bereits. Und die Beweisfrage stellt sich nach WP:LIT anders herum. Du musst begründen, warum das Buch in der Liste aufgenommen werden muss. --CC 00:13, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Zu Deiner Info: Gieselmann ist der Name der Druckerei, nicht etwa des Verlages. Kleiner Unterschied. --CC 00:15, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Gieselmann ist eine Druckerei in Gütersloh. Und? -- Liesbeth 00:16, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Eben. Kein Verlag, sondern eine Druckerei. Selbstverlag. --CC 00:18, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sagst du. -- Liesbeth 00:19, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nun wird's allmählich langweilig. Du hast welchen Verlag ermittelt? Du hast welches Behalten-Argument? --CC 00:20, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn du wie hier Belege entfernst, kannst es machen. Seriös ist es nicht. -- Liesbeth 00:21, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Unseriös ist es, derartige "Belege" einzufügen. Und wo ist nun Dein ermittelter Verlag? Oder auch nur eine ISBN? --CC 00:23, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich muss gar nichts. -- Liesbeth 00:25, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Stimmt. Der Eintrag bleibt also demnach außen vor. --CC 00:26, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Literatur sagt nichts gegen im Selbstverlag veröffentlichte Werke. -- Liesbeth 00:28, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du irrst. Siehe auch die Buchungskommentare im Artikel. --CC 00:29, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Welche Kommentare? -- Liesbeth 00:30, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nun wird's endgültig albern. Ich gehe davon aus, dass Du lesen kannst. --CC 00:32, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

(Nach vorn) Ich konstatiere: Selbstverlag ist unbestritten, WP:LIT fordert wissenschaftliche Literatur (was Selbstverlag und BoD wegen fehlender Redaktionen und Reviews nicht ist) und zwingende Argumente für die Aufname eines Werkes. Das Werk ist demnach abgelehnt. --CC 00:32, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Was meinst du mit Buchungskommentar? -- Liesbeth 00:33, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bingo. EOD für heute Nacht bei mir. Mach Dich mit ein paar Grundlagen des Projektes vertraut. Ich hätte gedacht, dass Du, als langjährige Autorin, so etwas weißt. --CC 00:35, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Damit weiß ich immer noch nicht, was du damit meinst. -- Liesbeth 00:36, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Rax meint, du meinst die Zusammenfassungszeile. Ist das so? -- Liesbeth 00:52, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
mag sein, dass das kein renommierter Verlag ist oder sogar im Selbstverlag erschienen ist. Das ist bei regional-/heimatgeschichtlicher Literatur durchaus nicht selten. Dies gilt ja wohl insbesondere auch für solche (Partei-)festschriften. Das heißt aber noch lange nicht, dass so ein Buch völliger Schrott ist. Konsequenterweise müssten dann auch alle von Kirchengemeinden auf ähnliche Weise zustande gekommenen Kirchenführer aus unseren Literaturangaben entfernt werden. Ein Blick etwa nach google.books zeigt, dass das hier bemängelte Buch relativ breit genutzt wurde. U.a. Reininghaus, MEGA u.a. Machahn 09:07, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dass es breit genutzt wurde beweist alleine noch keine Qualität; die fehlende Redaktion ist meiner festen Überzeugung nach ein schwerwiegendes Gegenargument. Allerdings sehe ich den Einwand als überdenkenswert an. Ich schau mir das nachher mal an, wenn ich etwas mehr Ruhe habe. @Liesbeth: so sehen Pro-Argumente aus. --CC 09:55, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um die Neuherausgabe von Lünings Gedichten. Das scheint mir also grundsätzlich nicht zugänglich für eine eigene Rezeption dieser Veröffentlichung. Da wohl auch mehrere Autoren diese Neuveröffentlichung zitiert haben, sollte sie auch in der Literaturliste Lünings erwähnt werden. --Joe-Tomato 14:49, 14. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Der Gedichtband ist inzwischen abgehakt, siehe dazu auch meine Diskussionsseite. Die andere Veröffentlichung macht mir, auch nach dem Blick in die oben verlinkten Werke, die sich darauf beziehen, immer noch Magenschmerzen, aber da sich eine Reihe seriöser Benutzer dafür aussprechen (ich nehme nach dem Unfug von oben die Benutzerin Liesbeth ausdrücklich aus) nehme ich es hin. Glücklich macht mich dieser Zustand aber nicht; ich sehe meine Contrapunkte letztlich nicht entschärft. Gruß, --CC 09:47, 15. Sep. 2011 (CEST)Beantworten