Diskussion:Otto Lessing

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 88.78.20.5
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Guten Abend, was ist Euch mit der Zusammenarbeit zwischen ihm und Hermann Prell im Zusammennang mit der Ausarbeitung des "Schlesien Museum in Breslau" bekannt.?. Ich arbeite z. Z. am Lemma "H. Prell". freundlich grüssend, Eure --treue 23:03, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich mich recht erinnere handelt es sich um (allegorische) Figuren. Wenn Du es ganz genau wissen willst, dann führt kein Weg am Werkverzeichnis in der Dissertation von Jörg Kuhn vorbei (Otto Lessing (1846 - 1912) : Bildhauer, Kunstgewerbler, Maler ; Leben und Werk eines Bildhauers des Späthistorismus, unter besonderer Berücksichtigung seiner Tätigkeit als Bauplastiker). Auf diesen Bildern des Schlesien Museums ist allerhand Bauplastik zu erkennen [1], [2] - ich nehme an, zumindest die Giebelfigur auf dem zweiten Bild ist von Lessing. Gruß --ONAR 23:57, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
guten Morgen und danke. es sollte ein Hinweis auf H.Prell sein um ggf. Zusammenhänge zu erhellen. Lediglich der Hinweis eines Laien. mfG.--treue 00:10, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

1873 Dekorationsmalereien in der Kuppel des ehemaligen Völkerkundemuseums und Glasmosaik im Vestibül, Ecke Prinz-Albrecht-Straße/Köngigrätzer Straße (heute Niederkirchnerstraße/Stresemann-Straße), Berlin (zerstört)

So ein Abschnitt bei den Werken, aber das kann nicht stimmen. Als erstes Gebäude auf der Seite der Prinz-Albrecht-Straße entsteht zwischen 1877 und 1881 der heutige Martin-Gropius-Bau. Meines Wissens wird das Völkerkundemuseum erst 1886 gebaut bzw. fertig. (nicht signierter Beitrag von 88.78.20.5 (Diskussion) 21:54, 12. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Auf dem Dach des Reichsgerichts ist nicht die Justitia (Göttin der Gerechtigkeit) sondern eine Figur der Wahrheit[Quelltext bearbeiten]

https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2007/3/einschuechtern-war-absicht.php

Ich hatte mich verlesen, auf dem Giebel ist die Justitia auf dem Dach eine Figur der Wahrheit.