Diskussion:Otto von Emmich

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Der logische Positivist in Abschnitt Fehler?
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Fehler?[Quelltext bearbeiten]

Eine IP hat in den Text folgenden Hinweis gesetzt: Das ist eine Fehlinformation, denn die Strasse ist nicht nach General von Emmich (Gen. des 1. Weltkrieges benannt, sondern nach dem letzten Kommandeur des dort beheimateten Regimentes 114/14(in dessen Areal sich die Stasse heute befindet. Weiß jemand mehr? --Polarlys (Diskussion) 20:58, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Es handelt sich in beiden Fällen um dieselbe Person. Vor seiner Beförderung zum Generalmajor am 18. Mai 1901 war Otto von Emmich (ab 1897) der Kommandeur des 6. Bad. Infanterie-Regiments Nr. 114, vgl. zum Beispiel diesen seemoz-Artikel von Werner Allweiss.-- Der logische Positivist (Diskussion) 19:01, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

völkerrechtswidriger Überfall auf Belgien[Quelltext bearbeiten]

The German General Staff had provided for a special assault force in order to eliminate Liège in a matter of days. Early on 4 August 1914, under the command of General von Emmich, this force violated Begian neutrality by crossing the border on a 40-kilometre front between Aachen and Malmédy. (John Horne and Alan Kramer, German Atrocities 1914. A History of Denial, Yale University Press 2011, p. 10.=

When the Germans entered Belgium on 4 August, General von Emmich issued a declaration that the Belgians were not considered an enemy and that the Germans merely sought transit, though he warned that in the event of sabotage, the Germans would respond harshly. (p. 13)

Einem's view was confirmed by Emmich, commander of the initial strike- force, who was faced with a rash of undisciplined firing by troops who had been led to expect only weak resistance at Liège. Emmich had to issue an 5 August stating that during darkness, rifles were to be kept unloaded; firing was only to be allowed by officers: 'The outrageous and nervous shooting at one's own troops is a crime. (p. 116)--79.222.139.52 18:25, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das militärgeschichtliche Gutachten der Bundeswehr rückt von Emmich in die Nähe von Kriegsverbrechern. Er sei am „völkerrechtswidrigen Überfall“ auf Belgien beteiligt gewesen. „Bei den von ihm geführten Kämpfen um die Festung Lüttich im August 1914 sowie beim weiteren Vormarsch der deutschen Truppen kam es zu Ausschreitungen gegen und Hinrichtungen von Zivilisten durch deutsche Soldaten, die in der neueren Forschung als kriegsvölkerrrechtswidrig gewertet werden“, heißt es in der kurzen Studie. 1933 wurde der General Teil des „nationalsozialistischen Heldenkults“, in Hannover wurde in der Folge ein Platz nach ihm benannt. In den sechziger Jahren gab es einen Versuch, die Bezeichnung „Emmichplatz“ rückgängig zu machen, doch er scheiterte am Widerstand der Nachfahren des Generals.--93.218.7.245 07:00, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe die bisher schreierische Überschrift dieses Abschnitts geändert, möchte aber ausdrücklich ermuntern, den Artikel um einen entsprechenden Passus zu ergänzen, falls diese personenbezogene Bewertung Eingang in die Literatur gefunden hat. --Maasikaru (Diskussion) 09:31, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten