Diskussion:Outlaws MC

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 46.115.23.237 in Abschnitt Kritik und Ergänzungen
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Überarbeiten![Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gehört dringlich überarbeitet, grammatisch (Kommasetzung), sprachlich und bezüglich des verwendeten, nicht verlinkten Insider-Vokabulars (1%? Colours? Ich weiß, was das ist, aber meine Oma nicht.) --80.145.217.184 22:41, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Artikel wurde überarbeitet und die entsprechende Verlinkungen durchgeführt. --Ceburider 02:12, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik und Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

Im großen und Ganzen scheint mir der Text von der Homepage des Clubs abkopiert worden zu sein. Dann sollte zumindest die Quellenangabe mit hinzugenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.18.47.85 (Diskussion) 01:52, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Homepage des Clubs ist zum selben Thema deutlich ausführlicher Outlaws MC - History
Es handelt sich bei dem Artikel im wesentlichen um die "offizielle" Version die vom Club selbst so verbreitet wird. Allerdings ist über die Outlaws auch nie soviel publiziert geworden, wie über andere grosse MCs wie Bandidos oder Hells Angels. Es ist z.B. unklar, ob das Gründungsjahr tatsächlich 1935 ist, oder vielleicht doch später liegt. In jeden Fall gilt der Outlaws MC als einer der "big four" in Amerika.
Das Clubmotto GFOD "God forgives, Outlaws don't" wird ähnlich von den Bandidos benutzt. Unklar ist, wer dies zuerst verwendet hat.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, das die Outlaws Ende der 50er mit den kalifornischen Hells Angels fusionieren wollten, aber von diesen abgelehnt wurden. Mit den Hells Angels gab es seit Ende der 60er Jahre eine Reihe von Auseinandersetzungen, die sich aus einem persönlichen Clinch zweier Rocker des damaligen Aliens-MC aus New York, von denen einer (Sandy Alexander) später Präsidert der Hells Angels NYC wurde und der andere (Peter "Greased Lightning" Rogers) Sergent at Arms bei den Outlaws, zu einer Clubfehde hochschaukelten, in der schon nach kurzer Zeit Mord oder Bombenanschläge auf Clubhäuser an der Tagesordnung waren. Outlaws drücken ihre Meinung in den 70ern und 80ern mit dem Kürzel ADIOS aus: "Angels die in Outlaw States".
Der Autor Alex Caine war als damaliges Bandidos Mitglied bei einem späteren Treffen zur Beilegung des Konfliktes zwischen Outlaws und Hells Angels in Sturgis zugegen, auf dem die ganzen USA damals zu ersten Mal gebietsweise zwischen den grossen Clubs (Hells Angels, Outlaws, Pagans, Bandidos) aufgeteilt worden sind. Erzählt wird diese Geschichte in dem Buch "Befriend & Betray", aktuell erscheint zum Thema noch das Werk "Charly & the Angels" welches sich speziell mit dem Outlaws MC befasst und die Hintergründe des nunmehr 60 jährigen "Krieges" mit den Hells Angels beleuchtet.
Die Outlaws gelten als Club, der sich im Gegensatz zu den Hells Angels der späten 60er Jahre zumindest nicht in erster Linie kriminellen Geschäften verschrieben hat, sondern alte Biker Traditionen und und den damit verbundenen eigenen Lebensstil verkörpert ("Bikes, Brotherhood & no other Shit"). Gleichwohl verstehen sich die Outlaws wie auch andere Clubs als außerhalb des Gesetzes und nach eigenen Regeln lebend. Diese Lebensform übt auf manche einen besonderen Reiz aus. Frauen haben keine Möglichkeit, Mitglied im Outlaws MC zu werden. Dies ist auschließlich Männern nach Durchlaufen einer längeren Hangaround/ Probezeit möglich.
In Deutschland betreibt der Outlaws MC eine Clubpolitik, die nicht primär auf schnellstmögliche Ausweitung des Clubs zielt und nicht so aggressiv ist, wie entsprechende Versuche der Hells Angels oder Bandidos in den letzten Jahren.
2004 wurde in Wallenhorst ein Mitglied des neu gegründeten Chapters Osnabrück der Outlaws vom Präsidenten der Osnabrücker Bandidos nachts vor dessen Haus auf der Straße niedergeschossen und getötet. Dokumentation Für erhebliches Aufsehen sorgte, das der Bandido letztinstanzlich durch das Gericht freigesprochen wurde.
Durch die Medien ging ebenfalls im Sommer 2009 der Mord am Präsidenten der Outlaws im Donnersbergkreis. Artikel - Focus
Mehre Mitglieder der Hells Angels Mannheim hatten den Outlaw nachts mit einem Auto verfolgt, dessem Motorrad vor der Ortseinfahrt im Örtchen Stetten zum Anhalten gezwungen und das Outlaws Mitglied letztlich mit etlichen Messerstichen getötet. Im Juli 2012 wurde der Haupttäter zu 12 Jahren Haft verurteilt Artikel - Stern (nicht signierter Beitrag von 87.181.158.39 (Diskussion) 02:25, 17. Jul 2012 (CEST))
Die Outlaws unterhalten mit dem Black Pistons MC einen Motorradclub, der ausschließlich Unterstützungsaufgaben für die Outlaws wahrnimmt Black Pistons MC

Mir ist durch persönliche Anschauung bekannt, dass es in Südhessen in den späten 70ern bzw. frühen 80ern ebenfalls einen MC namens Outlaws gab. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Club hinter dem Rücken des US-Clubs ohne Einverständnis existiert haben kann. Alles andere wäre wohl als schwere Provokation betrachtet worden. Insofern kann die Angabe In Deutschland besteht der Outlaws MC seit 2001 nicht richtig sein, vielleicht handelt es sich um eine Wiedergründung?--46.115.23.237 21:25, 9. Mär. 2015 (CET)Beantworten