Diskussion:Oxidkathode

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von AndreAdrian in Abschnitt Wolfram-Kathode
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Heizspannung-Toleranz[Quelltext bearbeiten]

Barkhausen schreibt in Band 1, 11. Auflage 1965, Seite 31 über die Bariumkathode: "daß der Heizstrom um 10% kleiner als der Sollstrom werden kann, ohne daß dadurch der normale Betrieb der Röhre gestört würde. Auch eine Erhöhung des Heizstromes um 10% über den Sollwert halten die Röhren meist beliebig lange aus ... Selbst +-20% Abweichung vom Sollwert der Heizspannung sind noch längere Zeit zulässig." Aus 10% und 20% habe ich 15% gemacht. Für die Subminiaturröhre 6611 steht im Datenblatt 1,25V +-20%, d.h. die Angaben von Barkhausen werden von den Röhrenherstellern bestätigt. Siehe http://www.mif.pg.gda.pl/homepages/frank/sheets/138/6/6611.pdf. -- AndreAdrian 21:06, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Toleranz: OK. Die Anmerkungen über Unterheizung (verletzt m. E. WP:NS) und langsames Hochheizen habe ich entfernt; der Artikel behandelt die Oxidkathode, keine Heizungsfragen. --Poc 14:48, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wolfram-Kathode[Quelltext bearbeiten]

Bei Kilowatt Senderöhren ist nicht erwünscht das Thorium von der Kathode auf die rotglühende Anode wechselt und dort Emission auslöst. Die Rauschdiode wird mit Sättigungsstrom betrieben. Dieser ist nur bei Wolfram-Kathode leicht beherrschbar. Nicht überall ist Thorium-Kathode besser. -- AndreAdrian 21:10, 27. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nun gut, wobei es auch kleinere Senderöhren gibt als mit Kilowatt-Leistung. --Poc 14:48, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Senderöhre, nur echt mit Siedewasserkühlung :-) -- AndreAdrian 20:03, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten