Diskussion:Oyster Card

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von SchnitteUK in Abschnitt Ist die Oyster Card wirklich ein E-Ticket?
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lohnend?[Quelltext bearbeiten]

"Für Touristen, die sich einen bis mehrere Tage in London aufhalten, lohnt sich diese Variante wegen des oben beschriebenen "Price Cappings", auch wenn die beliebte One-Day-Travelcard hier nicht verfügbar ist."

Kann jemand diesen Satz erklären? Ich verstehe den Abschnitt nach dem letzten Komma leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 62.227.195.59 (Diskussion | Beiträge) 18:30, 5. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Klar: Normalerweise ist die One Day Travelcard, die es ja nur als Papierticket gibt, die günstigste Variante für Touristen. Da aber der Preis aller Fahrten mit der Oyster Card dank des "Price Cappings" begrenzt wird, nämlich auf die Kosten einer One Day Travel Card minus 50 pence, ist die Oyster Card auch für Touristen interessant.--Schimmelreiter 14:52, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Aber das gilt doch auch für die normale Oyster Card. Somit ist der einzige Vorteil das geringere Pfand! --80.177.1.232 00:46, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Schon, aber das hat ja auch nirgends einer behauptet, dass es einen Untershied bei den Produkten für die beiden Kartentypen gibt, der einzige Unterschied ist, dass man die Touri-Card auch Registrierung mit Adresse etc. bekommt, die normale aber nur mit Adresse und registration... --Schimmelreiter 22:11, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo! Aber warum dann ″... auch wenn die beliebte One-Day-Travelcard hier nicht verfügbar ist.″? Das Price Capping bezieht sich doch auf die One-Day_Travelcard, oder nicht? --Holzhirsch 14:27, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Tarife[Quelltext bearbeiten]

Das Kartenpfand bzw. die Bearbeitungsgebühr wurden Anfang 2011 erhöht (fünf bzw. drei Pfund) habe das bereits im Artikel geändert. Vielleicht kann jemand mal überprüfen, ob der Bustarif noch stimmt. (nicht signierter Beitrag von 93.129.110.171 (Diskussion) 21:33, 23. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Ich habe jetzt mehrmals versucht die falsche Behauptung fahrten mit der Visitor Oyster card seien teurer als mit der Normalen zu loeschen aber es wird immer wieder die andere Version wiederhergestellt. Sowohl die normale als auch die Visitor card berechnen Karten zu den angegebenen Zeiten als peak bzw. off-peak und beide haben ein capping das dem der 1-day card entspricht.

Touristen[Quelltext bearbeiten]

Hier steht gelinde gesagt Unsinn. Es wird so getan, als sei es ein Vorteil, das man sich nur bei einer Visitor Oyster Card, nicht registrieren muss und dass nur diese Übertragbar sei. Das ist Unsinn. Außerdem gibt es bei der Visitor Oyster Card kein erstattbares Pfand, sondern eine nicht erstattbare Activation Fee. -- Jogo30 09:33, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Und noch dazu ist es bei allen diesen Karten, vor allem aber bei der Touristenvariante so, dass Transport for London nochmal an den Summen verdient, die aufgeladen, aber nie genutzt wurden. Hier verdient TfL letztlich fürs Nichts-Tun. Der Artikel ist nicht ausgewogen, wenn er solche Nachteile nicht darstellt. --87.123.63.222 16:13, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Und aktuell werden für den Versand nach Deutschland 4.70 Pfund berechnet (Stand: gestern). Ob das wirklich die anfallenden Portokosten sind, bezweifel ich. Grüße, Zeitungsente0815 (Diskussion) 21:00, 14. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei man natürlich auch als Tourist die Möglichkeit hat, direkt mit einer Kredit- oder Debitkarte zu bezahlen, wenn diese kontaktlos via RFID funktioniert (was mittlerweile fast alle Karten tun), oder gleich mit dem Handy über Apple Pay etc. Eine separate Oyster Card wird dadurch entbehrlich, ebenso das Aufladen. --SchnitteUK (Diskussion) 20:49, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nutzungshäufigkeit[Quelltext bearbeiten]

Woher kommen die Zahlen, dass im März 2007 mehr als 10 Millionen Karten im Umlauf waren? Mal abgesehen davon, dass diese Zahl nicht belegt ist und meiner Ansicht nach deutlich zu niedrig ist, ist sie auch veraltet.46.128.38.103 23:15, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Laut der genannten Quelle "[1]" sind nicht über 21 Millionen Karten im Umlauf, sondern gesamt ausgegeben worden. (nicht signierter Beitrag von 217.247.143.2 (Diskussion) 12:34, 29. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Mittlerweile enthält der Artikel zwar etwas ältere, dafür aber ordnungsgemäß belegte Informationen. --87.123.63.222 16:07, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Namensherkunft?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, für was steht eigentlich das "Oyster" in der Oyster-Card? Die wörtliche Übersetzung Auster kann es ja wohl nicht sein, oder? Gruß kandschwar (Diskussion) 19:05, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Sehr gute Frage, das müsste dringend im Artikel erklärt werden. Die Auster kommt sehr wohl in Betracht, eine Karte für ein geschlossenes System der Nutzung. Aber schön wäre es, offizielle Aussagen dazu zu bekommen.

Guthaben- und Pfanderstattung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vielleicht kann jemand, der sich mit Beiträgen auf Wiki auskennt, den Artikel um diese Info ergänzen. Ich war vor ein paar Tagen in London und wollte am letzten Tag meine Oyster Card zurückgeben. Der Automat hat mir mitgeteilt, dass das bei einem Betrag ab (oder über) 10,00 GBP nicht geht. Eine Mitarbeiterin dort meinte jedoch, man könne sich an die auf der Karte angegebene Adresse wenden und sich den Betrag online zurücküberweisen lassen. Für mich selbst lohnt sich das nicht, weil ich sowieso wieder nach London fahren werde und laut der Mitarbeiterin weder Guthaben noch Pfand verfallen. Aber für andere Reisende könnte das interessant sein. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man sich höchstens 9,99 GBP und das Pfand (aktuell 5 GBP) am Automaten zurückholen. Der Automat arbeitet übrigens mit verschiedenen Sprachen, auch mit Deutsch. Viele Grüße, Abby (nicht signierter Beitrag von 84.62.52.119 (Diskussion) 11:14, 15. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Ist die Oyster Card wirklich ein E-Ticket?[Quelltext bearbeiten]

Das fragte ich mich gerade beim Lesen des Artikels. Die Oyster Card ist doch nur ein Bezahlsystem. Wenn sie ein Ticket wäre, könnte man sie ja quasi auslesen. Auf ihr selbst wird aber nichts gespeichert, sondern beim Einchecken werden die Daten an einen Rechner übertragen und erst mit dem Auschecken wird überhaupt der Fahrpreis erst ermittelt. Oder? Wenn es anders wäre, wäre meine RFID-Kreditkarte ja auch ein Ticket, und das ist sie nicht. Kurzum: Ist die Aussage im Einleitungsteil präzise und korrekt? Fragt sich die Zeitungsente0815 (Diskussion) 20:58, 14. Okt. 2019 (CEST) -- Nachtrag: Dieser Satz hier: "The Oyster card is a payment method for public transport in London (and certain areas around it) in the United Kingdom." spricht nicht von einem Ticket, sondern einem auch außerhalb Londons einsetzbarem Bezahlsystem. Da muss der Artikel wohl doch umgeändert werden.Beantworten

Es ist möglich, eine Zeitkarte ("Travelcard") (ein Tag, eine Woche, ein Monat oder ein Jahr) zu kaufen und auf eine Oyster Card zu laden. In diesem Fall ist die Oyster Card tatsächlich ein e-Ticket. --SchnitteUK (Diskussion) 12:36, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten