Diskussion:Palmensegler

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Vux in Abschnitt Artikel des Tages
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Review vom 12. bis 29. Januar 2010[Quelltext bearbeiten]

Ein recht ungewöhnlicher Segler, vor allem, was seine Nistgewohnheiten anbelangt. Der fast ausschließlich in Afrika vorkommende Segler baut seine Nester an der Oberseite von Palmwedeln und verklebt die Eier mit Speichel am Nest, damit sie nicht herausfallen. Bin für Kritik und Anregungen dankbar.--Cactus26 13:29, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Erstmal Kleinkrams:

  • Merkmale:Der übliche Abgleich mit dem CRC Handbook liefert 13,6 g im Mittel, 10–18 g als Bereich. Nicht weltbewegend, aber vielleicht kann man den Bereich noch mit angeben.
  • Merkmale: Ich persönlich finde es schöner, Einheiten abzukürzen, aber das ist ne Geschmacksfrage. Wichtiger fände ich, die Schwanzlänge (offenbar 9 cm) präziser anzugeben.
  • Merkmale: Beschreibung von Körpermaßen und Gefieder würde ich voneinander trennen, ebenso wie die des Flugbilds
  • Verbreitung und Wanderungen: Wann ist in Südafrika Sommer? Nur falls meine Oma fragt ;)
  • Lebensraum: Wo wurden die Washingtonia-Palmen eingeführt?
  • Verhalten und Ernährung: Trinkt der Palmensegler auch im Flug? Wenn ja, würde ich das erwähnen.
  • Systematik: Die Unterarten würde ich alphabethisch ordnen
  • Fortpflanzung: Vielleicht hilft dir das noch was, auf jeden fall ist dort im Gegensatz zur Artikeleinleitung von der Unterseite der Blätter die Rede. Für Leute mit BioOne-Stipendium kann auch das interessant sein.
  • Quellen und Einzelnachweise: Sind noch ein bisschen dünn, aber da leg ich dir einfach die wundervollen Birds of the Belgian Congo (Vorsicht, schwäre Chost) ans Herz, in denen Chapin gleich zwei Unterarten ausführlich beschreibt und sogar penibel die Eiermaße und 3-mm-Sexualdimorphismen notiert hat ;)

Soweit von mir erstmal auf den ersten Blick – nach einer Mütze Schlaf vielleicht mehr.-- Alt Wünsch dir was! 03:35, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kleiner Service: Fächerpalme. Bitte für biologische Zwecke den Artikel Palmwedel eher meiden. Griensteidl 23:19, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten


@Griensteidl: Danke für den Service. @TaM: Danke für den Review. Deine Kreativität beim Auftreiben von interessanten Quellen beeindruckt mich immer wieder. Zu den einzelnen Punkten:

  • Merkmale, Gewicht: Die Bereichsangabe des CRC stimmt mit der in C&D überein, habe sie mal zus. ergänzt, beim Mittel würde ich hier schon bei dem Wert von C&D (=Cramp 1985) bleiben
  • Merkmale, Einheiten, Schwanzlänge: Für letztere habe ich eine expl. Angabe ergänzt. Bei den Einheiten habe ich mir das ausschreiben recht frühzeitig angewöhnt, eigentlich nur, weil ich es für Standard hier hielt. Ich war überrascht, wie wenig es eigentlich stört, zumindest mich. V.a. der Einheitlichkeit halber würde ich es gerne b.a.w. beibehalten wollen.
  • Merkmale: Körpermaße, Gefieder, Flugbild. Habe die Aussage zur Schwanzgabelung vorgezogen, damit stimmt mMn die Chronologie. Solange es bei diesem Umfang bleibt, würde ich nicht weiter untergliedern wollen.
  • Wann ist Sommer in Südafrika: Spätestens nach der Fußball-WM dieses Jahr weiß das Deine Oma, auch wenn sie kein Public Viewing besucht
  • Fächerpalmen: Dank Griensteidl geklärt.
  • Trinken im Flug: Mir ist bei den Seglern keine Art bekannt, die das nicht täte. Ich bin sicher nicht für das rigorose Einsparen von familienübergreifenden Eigenschaften, aber hier würde ich es eigentlich nur erwähnen wollen, wenn es hierzu etwas besonderes zu sagen gäbe.
  • Systematik, Unterarten, Reihenfolge: Ich habe die Chronologie aus C&D übernommen, die baut logisch aufeinander auf. Wenn ich umstellen würde, müsste ich Vorwärtsverweise verwenden, was ich nicht will (teilweise lassen sich die Aussagen mMn nicht umformulieren, ohne Gefahr zu laufen, sich zu weit von der Quelle zu entfernen).
  • Der Auk-Artikel handelt von Tachornis squamata, es geht hier um einen speziellen Kleptoparasitismus und zwar wird diesem Segler dort unterstellt, er besorge sich Federn für den Nestbau von lebenden Vögeln. Ich habe es nur überflogen, C. parvus wird dort auch kurz erwähnt, er könne das auch tun, weil er ja auch Federn verwendet, das ist mir dann aber doch etwas zu spekulativ.
  • Auf oder unter dem Palmwedel. Ich bin bereits damals, als ich den Artikel geschrieben habe, ins schleudern gekommen, hatte mich dann aber aufgrund der eindeutigen Aussage in C&D entschieden. Es spricht viel dafür, dass dem Palmensegler egal ist, ob oben oder unten. Erstaunlich nur, dass so viele Quellen sich da festlegen und dies eben sich widersprechend. Auch die Bilder und Zeichnungen, die mir vorliegen, scheinen sowohl Blattober- als auch -unterseite wiederzugeben. Ich habe mich vorerst mal entschieden, es offen zu lassen. Hier einmal die von mir gesammelten Aussagen hierzu:
Fassen wir mal zusammen:
    • C&D: „The back wall is 45-120mm high an joined either to the upper surface of the frond (withered or fresh) or on Washingtonia palms next to the trunk between the base ot two fronds.“
    • en:African Palm Swift: The down and feather nest is glued to the underside of a palm leaf with saliva.
    • Lack: A review of the genera and nesting habits of swifts. Auk 1956: „The nest is a simple strip of feathers or plant fibres, about one and a half inches across, with a small projecting rim at the bottom (Sclater and Moreau, 1932; Townley, 1936; Chapin, 1939, citing many other references; Moreau, 1941). In shape, it resembles the bowl of a spoon, with the longer axis vertical, and it is attached to the vertical side of a a hanging palm leaf on the inner (technically the under) side.“
    • In der deutschen Übersetzung von D. Lack, Swifts in a tower findet sich: „...offenes Nest auf einem Palmenblatt ...“
    • Bidiversity explorer: „It is usually placed on the upper side of a palm frond, which is usually..“
    • Sehr gestellt wirkendes Bild auf Flickr (es ist auch nicht ganz klar, welcher Palmensegler das ist)
    • Chapin, Birds of the Belgian Congo: „Nests are tiny hammock-shaped structures of feathers glued against the palm-leaves, in places where they offer good shelter from rain. They are so small-about 9 cm. high and 5.5 cm. broad-that the incubating bird could not sit in them, even if it knew how;“ – das spricht mMn für die Unterseite, wenn es auch die Oberseite zulässt.
    • Chapin, Birds of the Belgian Congo, etwas weiter unten: „The under side of a Borassus leaf is an ideal location.“
    • Zwei Bilder im HBW Seite 406 (habe nur SW-Kopien): Das linke Bild zeigt Nest und Eier, es wirkt an einer "überhägenden" Struktur befestigt. anscheinend also unten. Das rechte Bild dagegen zeigt ein Nest mit drei Vögeln, mMn zwei Jungvögel und ein Altvogel (keine genauere Angabe in der Bildlegende), die auf(?) einem Palmwedel neben dem Nest befinden, das anscheinend mehr oder weniger ausgedient hat, sie scheinen mehr zu sitzen als zu hängen, was deutlich für die Oberseite spricht.
  • Das Thema Parasiten und Feinde aus deren Sicht zu betrachten, ist insofern etwas problematisch, dass man nicht erwerten kann, dadurch einen repräsentativen Querschnitt zu bekommen. Bei den Parasiten habe ich eine ganz hübsche Lösung gefunden, finde ich. Interessant finde ich hier, nebenbei bemerkt, auch die Aussage zur taxonomischen Diskussion von Schoutedenapus, der rätselhaftesten Segler-Gattung. Bei den Feinden kenne ich eigentlich eine Aussage aus der Perspektive der Segler, habe ich erstaunlicherweise nicht daran gedacht, jetzt habe ich es ergänzt. Der Abschnitt darf bei diesem Segler tatsächlich nicht fehlen.
  • Chapin, Birds of the Belgium Congo: Die Quelle ist für mich ausgesprochen interessant. Aber es ist ein wenig schwierig, daraus Informationen zu ergänzen, ohne die Ausgewogenheit des Artikels zu beeinträchtigen (partiell etwas ergänzen geht natürlich schon). Zum einen sind die Informationen recht alt, zum anderen ist der Fokus nicht so übergreifend wie in C&D (dafür natürlich an vielen Stellen detaillierter)

--Cactus26 11:31, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Freut mich wenn ich dir helfen konnte – meine Anmerkungen kannst du als Vorschläge oder Nachfragen sehen, und ich will da auch auf keinen Fall in deinen Gestaltungsspielraum eingreifen. Ich finde es im gegenteil schön, wenn man auch eine etwas individuelle Handschrift erkennt. Chapin ist natürlich keine gewöhnliche Quelle im heutigen Sinn, sondern in großen Teilen eine Sammlung ornithologischer Short Notes, weil oftmals die großen Stichproben fehlen. Was man ihm allerdings lassen muss, ist die Genauigkeit, mit der er beschreibt und die Übereinstimmung auch mit späteren Quellen, vieles hat er schon früh geahnt. Im Zeifelsfall vertraue ich lieber auf ihn als auf einen heutigen Doktoranden. Das Bild, das du da hast, ist wohl ein Präparat aus einer Sammlung, die werden Schwierigkeiten gehabt haben, das auf der Oberseite fest zu kleben. Aus meiner Sicht ist der Artikel jedenfalls sehr rund und gut aufgestellt, soweit ich das beurteilen kann, ist er reif für lesenswert.-- Alt Wünsch dir was! 21:28, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Durch und durch runder Artikel. Ein paar Kleinigkeiten habe ich als Vorschlag geändert. Ich hoffe ich mache Dir damit nicht zu viele Probleme beim Zurücksetzen. ;) Gruß -- IKAl 19:13, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Im Gegenteil. Ich danke Dir für Deine sehr genaue Durchsicht und bin wieder einmal überrascht, wie viele Fehler und schlechte Formulierungen noch im Artikel waren. Insbesondere in den meist doch etwas lästig zu lesenden Unterartenbeschreibungen hat wohl vor Dir noch niemand gründlich gesucht.--Cactus26 07:43, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zwischen 0,3 und 1,9 Junge?[Quelltext bearbeiten]

„pro Brutversuch flogen zwischen 0,3 und 1,9 Junge aus“. Was soll denn das bedeuten? Ich wollte erst ein „durchschnittlich“ einfügen, aber „durchschnittlich zwischen 0,3 und 1,9“ gibt auch nicht viel Sinn ... -- Turpit 23:36, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das hängt wohl vom jeweiligen Sample ab. In einem Jahr fliegen im Durchschnitt 0,3 pro Brutversuch aus, in einem anderen 1,9. Gleiches gilt, wenn man Populationen räumlich getrennt betrachtet oder Ergebnisse unterschiedlicher Studien zusammenfasst.-- Alt Wünsch dir was! 00:33, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die Quelle ist da leider nicht ausführlicher. Ich vermute mal, dass es sich dabei um Untersuchungen in verschieden geeigneten Habitaten handelt. Ich habe auch schon überlegt, wie man den Satz etwas weniger "anstößig" formulieren könnte, ohne das es zu ausschweifend wird und ohne dass es mehr aussagt, als in der Quelle steht, aber mir ist leider nichts eingefallen.--Cactus26 07:15, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wie wäre es denn mit folgender Änderung. Bisher: „Da die Nester im Vergleich zu den anderen Seglern für Nesträuber recht zugänglich sind, ist der Bruterfolg des Palmenseglers vergleichsweise niedrig, pro Brutversuch flogen zwischen 0,3 und 1,9 Junge aus.“ Änderung: „Da die Nester im Vergleich zu den anderen Seglern für Nesträuber recht zugänglich sind, ist der Bruterfolg des Palmenseglers vergleichsweise niedrig. Bei unterschiedlichen Untersuchungen wurden zwischen durchschnittlich 0,3 und durchschnittlich 1,9 ausfliegende Junge je Brutversuch gezählt.“ Damit wird immerhin der falsche Eindruck vermieden, dass beim Palmseger Bruchteile von Jungvögeln fliegen könnten. -- Turpit 12:23, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, gerne, hört sich gut an. Da es Deine Idee war, möchte ich es Dir überlassen, es umzusetzen. Danke.--Cactus26 15:36, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gemacht. -- Turpit 22:46, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kandidatur-Diskussion vom 29.1. - 8.2.2010 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Ein recht ungewöhnlicher Vertreter der Familie der Segler, vor allem, was seine Nistgewohnheiten anbelangt. Die fast ausschließlich in Afrika vorkommende Vogelart baut ihre Nester an Palmwedeln und verklebt die Eier mit Speichel am Nest, damit sie nicht herausfallen.--Cactus26 09:30, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  • In jedem Falle schon mal Lesenswert. Zwei Winzigkeiten sind dann doch aufgefallen: In der Bildunterschrift bei der Palmyra-Palme ganz unten finde ich das Wort "verwendet" irritierend. "Vom Segler als Nistplatz/Nistbaum bevorzugt" wäre doch bestimmt eine bessere Alternative? Apus bradfieldi --> nicht Apus bradfieldii? Gruß;-- Nephiliskos 09:50, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke für dieses schnelle Feedback. Die Formulierung in der Bildunterschrift habe ich angepasst, bei Apus bradfieldi stehe ich etwas auf dem Schlauch.--Cactus26 10:58, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hi!^^ Ei, ich dachte immer, bei wissenschaftlichen Namen kämen immer zwei "i"´s ans Ende? LG;-- Nephiliskos 11:29, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das -i ist der lateinische Genitiv von -us, ein -ii kommt zu Stande, wenn der Genitiv eines auf -ius endenden Wortes gebildet wird. Da viele frühere Naturwissenschaftler latinisierte Namensformen auf -ius angenommen haben, ist die -ii-Endung häufig, wenn Arten nach denen benannt werden. Bei nicht-latinisierten Namen (wie Bradfield) wird nur ein einfaches Genitiv-i angehängt. -- Cymothoa Reden? Bewerten 11:42, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
A. bradfieldi ist auch nach Avibase der korrekte wiss. Name. Gruß, --Accipiter 11:49, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Aaaahh~! Das ist es also. Dann sorry, ihr Lieben. War nur irgendwie plötzlich verwundert. Ich kenn das ja von botanischen Namen her. Da gibt´s die meisten "ii´s". ;-) LG;-- Nephiliskos 12:06, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Auch mir schien das "ii" gefühlsmäßig zumindest nicht unplausibel, da ich aber wusste, dass die Endung des mask. Gen. nur ein "i" ist, war mir bisher nicht klar warum.--Cactus26 13:02, 29. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Exzellent Erfüllt alle Exzellenz-Kriterien, gut recherchierter Artikel, schön bebildert und vom Autor mit einer Verbreitungskarte versehen, für mich sind keine Auslassungen erkennbar. -- IKAl 10:05, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

  • ein sehr solider und in meinen Augen auf jeden Fall lesenswerter Artikel. Er stellt präzise und imho gut verständlich die Lebensweise dieser Art dar, insbesondere in den Abschnitten zu den Merkmalen und zur Lebensweise würde ich mir gen exzellent doch noch ein wenig Fleisch wünchen (obwohl mir bewwusst ist, dass das bei einer afrikanischen Art sicher einfacher geschrieben als getan ist). Danke für da Lesevergnügen. -- Achim Raschka 21:28, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Mindestens Lesenswert. Der Artikel hat mir sehr gut gefallen, der lebendige Schreibstil bleibt präzise. Lücken sind für mich als Laie nicht zu erkennen, allerdings vermute ich, dass man einige Abschnitte, etwa zu Feinden und Bestand noch ausbauen könnte, z.B. mit Zahlen zur Bedrohung durch die einzelnen Feinde oder zur Entwicklung und Tendenz der Gefährdung. Wie beeinflusst der Mensch die Bestände? Außerdem würde ich mir mehr Einzelnachweise wünschen, damit klar wird, woher die Aussagen stammen. Ansonsten fehlt dem Artikel in meinen Augen wenig zur Exzellenz. Grüße, Wikiroe 13:16, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke. Die von Dir genannten Punkte (Feinde, Bestand, Gefährdung) halte ich aufgrund der Quellenlage nur schwerlich für ergänzbar. Zum Einfluss des Menschen habe ich noch einen Satz ergänzt, insgesamt ist der Einfluss des Menschen wohl ambivalent, wie das für Segler typisch ist (siehe Artikel Segler, "Status und Schutz"). Wo ich tats. noch Material in der Hinterhand habe, ist die Beschreibung des Gefieders. Die Hauptquelle, Chantler&Driessens, versteht sich ja hauptsächlich als Bestimmungsbuch und ist da sehr ausführlich, so dass eine Zusammenfassung auf einen sinnvollen, halbwegs homogenen Detailgrad oft schwierig ist (eine vollst. Wiedergabe ist sicherlich unangebracht, die ist ohnehin nur bei einer "in der Hand Bestimmung" nützlich). Bei den Einzelnachweisen ist so, dass der Artikel vorwiegend auf einer Quelle basiert. Dies soll der erste Einzelnachweis kenntlich machen (alles was nicht explizit gekennzeichnet ist, stammt aus dieser Quelle). Der Artikel hat sich seit seiner Entstehung nun etwas entwickelt, so dass der Anteil anderer Quellen wohl leicht gestiegen ist, so dass er sich möglicherweise jetzt in einem Grenzbereich befindet, wo eine "normale" Einzelnachweisverwendung angebracht sein könnte. Wenn Du möchtest, stelle ich es um.--Cactus26 07:58, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nichts zu danken, der Artikel ist schlichtweg gut! Schade, dass Deine Quellen nicht mehr hergeben. Ließe sich die Recherche ausweiten? Was ist mit den anderen Abschnitten, gibt’s da noch mehr? Denn „noch ein wenig Fleisch“ (Achim Raschka, s.o.) würde auch ich mir für ein Sternchen-Bapperl wünschen. Was die Einzelnachweise angeht, halte ich es persönlich mit dem Motto: „eher zu viel als zu wenig“, aber das ist in der WP nicht unumstritten. Letztendlich ist es vielleicht nur eine Geschmacksfrage. Grüße, Wikiroe 11:27, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Sicher Lesenswert, für mehr fehlt mir irgenwie noch was, kanns allerdings nicht genau beschreiben was. Liegt vielleicht auch daran, das nur englischsprachige Weblinks zur Verfügung stehen um die Endstehung des Artikel nachvollziehen zu können. -- Bobo11 11:50, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lesenswert sauberer, gut geschriebener beitrag. Ulrich prokop 12:44, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  • Lesenswert Ein schöner, auch für den Nichtvogelkundler gut lesbarer Artikel. Ohne Einschränkung „lesenwert“. Mir geht es wie Bobo11: Für mehr fehlt mir irgendwie noch was, kann allerdings nicht genau beschreiben, was. -- Turpit 22:52, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert. --Vux 01:35, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Artikel des Tages[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der lesenswerte Artikel wurde soeben für den 21.04.2012 als Artikel des Tages vorgeschlagen. Eine Diskussion findet hier statt. --Vux (Diskussion) 13:38, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten